Johannes Schlüter

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Johannes Schlüter (* 26. Dezember 1922 in Groß Giesen; † 21. April 2002) war ein deutscher Erziehungswissenschaftler.

Johannes Schlüter studierte Psychologie und wurde zum Dr. phil. promoviert. Er war Professor für Pädagogik an der Pädagogischen Hochschule Westfalen-Lippe/ Abt. Paderborn, später Professor für Psychologie an der Gesamthochschule Paderborn.[1][2]

Schriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Begabung, Bildsamkeit, Leistung, In: Speck, J./G. Wehle (Hg.): Handbuch pädagogischer Grundbegriffe. Bd. 1. München 1970. S. 55–81
  • zusammen mit Hugo Staudinger: Wer ist der Mensch? Entwurf einer offenen und imperativen Anthropologie, Burg-Verlag, Stuttgart und Bonn 1981, ISBN 3-922801-86-2
  • zusammen mit Hugo Staudinger: An Wunder glauben? Gottes Allmacht und moderne Welterfahrung, Herderbücherei Band 1258, Freiburg 1986, ISBN 3-451-08258-6
  • zusammen mit Hugo Staudinger: Die Glaubwürdigkeit der Offenbarung und die Krise der modernen Welt, Burg Verlag, Stuttgart und Bonn 1987, ISBN 3-922801-67-6

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Erich Jacobi (Herausgeber): Mit Kopf, Herz und Hand : Festschrift für Prof. Dr. Johannes Schlüter, Bonifatius Paderborn 1988, ISBN 3-87088-553-X

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Wer ist wer?: Das Deutsche who's who, Schmidt-Römhild 1998, Seite 1249
  2. Kürschners deutscher Gelehrten-Kalender 2001, Saur 2001, Seite 2805