Joseph Mössmer
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Joseph Mössmer (* 20. März 1780 in Wien; † 22. Juni 1845) war ein österreichischer Maler.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mössmer begann sein Studium der Malerei 1796 an der Kunstakademie in Wien bei Friedrich August Brand. Nach dem beendeten Studium wurde er dort zum Professor für Landschaftsmalerei berufen. Zu seinen Schülern gehörten u. a. Emanuel Stöckler, Johann August Heinrich, Franz Xaver Reinhold, Anton Altmann und Friedrich Loos. Er ermunterte seine Studenten zur Arbeit in freier Natur.[1]
Sein Sohn Raimund Mössmer (1813–1874) lernte in seinem Atelier. Er war tätig für Czernin und Kinsky als Familienmaler von Paläste und Schlosser in Böhmen und Wien.[2]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Constantin von Wurzbach: Mößmer, Joseph. In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. 18. Theil. Kaiserlich-königliche Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1868, S. 431–433 (Digitalisat).
- Mößmer, Joseph. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 25: Moehring–Olivié. E. A. Seemann, Leipzig 1931, S. 15 (biblos.pk.edu.pl).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Joseph Mössmer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Walter Koschatzky: Viennese Watercolors of the Nineteenth Century. Harry N. Abrams, New York 1988, ISBN 0-8109-1375-5, S. 34.
- ↑ Květa Křížová, Šlechtický interiér 19. století v dobových zobrazeních ze zámeckých sbírek. Panorama Praha 1993, S. 18–21, 162–163, Tafel V, 50–51; ISBN 80-7038-246-5
Personendaten | |
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NAME | Mössmer, Joseph |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Maler |
GEBURTSDATUM | 20. März 1780 |
GEBURTSORT | Wien |
STERBEDATUM | 22. Juni 1845 |
STERBEORT | Wien |