Karl Holm (Schriftsteller)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Karl Holm, um 1916

Karl Christian Andreas Holm (* 4. Dezember 1856 in Altona; † 2. Februar 1938[1]) war ein deutscher Schriftsteller.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Holms Vater war Kunstmaler. Er selbst studierte Medizin und arbeitete ab 1880 als Arzt in Hamburg. Seine Werke sind teilweise in niederdeutscher Sprache verfasst.

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Aus schwerer Zeit: eine Erzählung aus dem Cholerajahre nach Tagebuchblättern eines Hamburger Arztes. Persiehl, Hamburg 1896.
  • Daheim und draußen: Novellen und Skizzen. Schröder & Jeve, Hamburg 1901.
  • „Unter dem Halbmond“. Schauspiel. Conström, Hamburg 1903.
  • Korrekt: Schauspiel in 3 Aufzügen. Conström, Hamburg 1905.
  • Im scheeben Stebel und andere Hamburgische Geschichten. Glogau, Hamburg 1909.
  • Stapellauf: hamburgischer Roman. Glogau, Hamburg 1913.
  • Rungholt: Roman. Hermes, Hamburg 1915 (Niederdeutsche Bücherei; 21).
  • Die Papagoyentwiete: Roman. Engelhorn, Stuttgart 1920 (Engelhorns Romanbibliothek; R. 35; 16).

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Werner Heinz: Karl Holm. Worte des Gedenkens zu seinem 60. Geburtstag. In: Die Heimat. Bd. 26 (1916), Heft 12, Dezember 1916, S. 279f.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. https://www.niederdeutsche-literatur.de/autoren/person.php?ID=790