Kathi Seefeld

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Kathi Seefeld (* 1964 oder 1965 in Bernburg[1]) ist eine deutsche Journalistin. Sie ist seit 2023 die Sprecherin der Thüringer Landesregierung.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seefeld studierte von 1984 bis 1988 Journalistik an der Karl-Marx-Universität Leipzig. Anschließend war sie für die junge Welt tätig.[2] Nach der Wende war sie unter anderem für die taz und das nd tätig.[3][4] Von 2002 bis 2017 war sie die Sprecherin der Fraktion Die Linke im Abgeordnetenhaus von Berlin. Von 2017 bis 2023 war sie stellvertretende Sprecherin des Berliner Senats (Senat Müller II und Senat Giffey).[5]

Seit dem 1. August 2023 ist sie als Nachfolgerin von Falk Neubert Sprecherin der Thüringer Landesregierung (Kabinett Ramelow II).[6]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Kathi Seefeld wird neue Sprecherin der Thüringer Landesregierung, staatskanzlei-thueringen.de, 25. Juli 2023, abgerufen am 22. November 2023.
  2. Antje Looks, Kathi Seefeld: Grüne Partei. Gespräch mit Vollrad Kuhn aus: Junge Welt 29B/1990 vom 3./4. Februar 1990, auf der Website von „ddr89.de – Dokumente des Umbruchs in der DDR 1989/90“
  3. Artikel von Kathi Seefeld. In: taz.de. Abgerufen am 1. August 2023.
  4. Kathi Seefeld. In: nd-aktuell.de. 6. Februar 1996, abgerufen am 1. August 2023.
  5. Kathi Seefeld spricht für Thüringer Landesregierung. In: prreport.de. Abgerufen am 1. August 2023.
  6. Kathi Seefeld wird neue Sprecherin der Thüringer Landesregierung. In: staatskanzlei-thueringen.de. 25. Juli 2023, abgerufen am 1. August 2023.