„Kunsthochschule für Medien Köln“ – Versionsunterschied

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== Alumni ==
== Alumni ==
Viele Absolvent/-innen der KHM sind heute in der Film-, Kunst-, Design- oder Produktionszene, oder als Hochschullehrer erfolgreich tätig. Zum Beispiel ...
Viele Absolventen und ehemalige Mitarbeiter der KHM sind heute an herausragenden Positionen tätig. So brachte die Hochschule in den zwanzig Jahren ihres Bestehens ca. zwei Dutzend HochschullehrerInnen hervor. Dazu gehören Anna Anders, Alberto de Campo, Klaus Gasteier (alle [[Universität der Künste Berlin]]), Ursula Damm ([[Bauhaus-Universität Weimar]]), Wolfgang Ernst ([[Humboldt-Universität zu Berlin]]), [[Peter Kiefer]] ([[Hochschule für Musik Mainz]]), Nils Röller und Knowbotic Research – Yvonne Wilhelm, Christian Hübler, Alexander Tuchacek ([[Zürcher Hochschule der Künste]]), Peter C. Slansky (Hochschule für Fernsehen und Film München).


Viele Absolvent/-innen der KHM sind heute in der Film-, Kunst-, Design- oder Produktionszene, oder als Hochschullehrer erfolgreich tätig. Zum Beispiel ...
Künstler/-innen: Anna Anders, Olivier Arcioli, Jan Arlt, , Rosa Barba, Tobias Beck, Michael Bleyenberg, Büro für Brauchbarkeit (Frank Horlitz, Tilmann Reiff, Volker Morawe), Daniel Burkhardt, Ralph Caspers, Eli Cortiñas, Ursula Damm, Katja Davar, Charlotte Desaga, Maximilian Erbacher, Kerstin Ergenzinger, Klaus Fritze, Martin Gaissert, Pascal Glissmann, Sven Hahne, Freya Hattenberger, Oliver Held, Martin Hesselmeier, Andreas Hirsch, Echo Ho, Ute Hörner, Christian Keinstar, knowbotic research (Yvonne Schmidt, Alexander Tuchacek, Christian Hübler), Andreas Köpnick, Uta Kopp, Florian Kuhlmann, Irina Kurtischwili, Philipp Lachenmann, Holger Link, Renate Lorenz, Tilman Lothspeich, Agnes Meyer-Brandis, Aurelia Mihai, Egbert Mittelstädt, Achim Mohné, Matthias Muche, Heike Mutter, Matthias Neuenhofer, Johanna Reich, Martin Reindl, Manuela Schweiger, Oliver Sann, Thorsten Schneider, Peter Simon, Nastja Sittig, Gerriet K. Sharma, Björn Schülke, Stahl Stenslie, Stephanie Thiersch, Tom Trambow, Michael van den Bogaard, Sandra Vásquez de la Horra, Jan Verbeek, Herwig Weiser
Künstler/-innen: Anna Anders, Olivier Arcioli, Jan Arlt, , Rosa Barba, Tobias Beck, Michael Bleyenberg, Büro für Brauchbarkeit (Frank Horlitz, Tilmann Reiff, Volker Morawe), Daniel Burkhardt, Ralph Caspers, Eli Cortiñas, Ursula Damm, Katja Davar, Charlotte Desaga, Maximilian Erbacher, Kerstin Ergenzinger, Klaus Fritze, Martin Gaissert, Pascal Glissmann, Sven Hahne, Freya Hattenberger, Oliver Held, Martin Hesselmeier, Andreas Hirsch, Echo Ho, Ute Hörner, Christian Keinstar, knowbotic research (Yvonne Schmidt, Alexander Tuchacek, Christian Hübler), Andreas Köpnick, Uta Kopp, Florian Kuhlmann, Irina Kurtischwili, Philipp Lachenmann, Holger Link, Renate Lorenz, Tilman Lothspeich, Agnes Meyer-Brandis, Aurelia Mihai, Egbert Mittelstädt, Achim Mohné, Matthias Muche, Heike Mutter, Matthias Neuenhofer, Johanna Reich, Martin Reindl, Manuela Schweiger, Oliver Sann, Thorsten Schneider, Peter Simon, Nastja Sittig, Gerriet K. Sharma, Björn Schülke, Stahl Stenslie, Stephanie Thiersch, Tom Trambow, Michael van den Bogaard, Sandra Vásquez de la Horra, Jan Verbeek, Herwig Weiser


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Professor/-innen an der KHM
Professor/-innen an der KHM
(aktuell): Marie-Luise Angerer, Matthias Antlfinger, Thomas Bauermeister, Boris Becker, Peter Bexte, Alfred Biolek, Peter F. Bringmann, Lars Büchel, Didi Danquart, Frank Döhmann, Heide Hagebölling, Gebhard Henke, Andreas Henrich, Ute Hörner, Horst Königstein, Raimund Krumme, Mischa Kuball, Dietrich Leder, Zilvinas Lilas, Aernout Mik, Anthony Moore, Matthias Müller, Hans Ulrich Reck, Sabine Rollberg, Verena Rudolph, Julia Scher, Katrin Schlösser, Thomas Schmitt, Klaus Schöning, Peter Friedrich Stephan, Georg Trogemann, Robert van Ackeren, Frans Vogelaar, Volker Weicker, Johannes Wohnseifer

(ehemals): Helga Bähr, Hans Beller, Stephan Boeder, Jürgen Claus, Manfred Eisenbeis, Valie Export, Friedemann Fromm, Bernd Girod, Dominik Graf, Michael Graham-Smith, Ingo Günther, Slawomir Idziak, Dieter Jung, Jürgen Klauke, Peter Kiefer, Dieter Kraemer, Bernd Kracke, David Larcher, Titus Leber, Michael Lentz, Peter Lilienthal, Jeanine Meerapfel, Angelika Mieth, Peter Nadermann, Dietrich Nothnagel, Werner Nekes, Marcel Odenbach, Fabrizio Plessi, Hans–Joachim Popp, Hansjürgen Rosenbauer, Stahl Stenslie, Elisabeth Umberg-Vary, Eku Wand, Siegfried Zielinski, Peter Zimmermann
(ehemals): Helga Bähr, Hans Beller, Stephan Boeder, Jürgen Claus, Manfred Eisenbeis, Valie Export, Friedemann Fromm, Bernd Girod, Dominik Graf, Michael Graham-Smith, Ingo Günther, Slawomir Idziak, Dieter Jung, Jürgen Klauke, Peter Kiefer, Dieter Kraemer, Bernd Kracke, David Larcher, Titus Leber, Michael Lentz, Peter Lilienthal, Jeanine Meerapfel, Angelika Mieth, Peter Nadermann, Dietrich Nothnagel, Werner Nekes, Marcel Odenbach, Fabrizio Plessi, Hans–Joachim Popp, Hansjürgen Rosenbauer, Stahl Stenslie, Elisabeth Umberg-Vary, Eku Wand, Siegfried Zielinski, Peter Zimmermann



Version vom 16. September 2010, 15:24 Uhr

Kunsthochschule für Medien Köln
Gründung 1990
Trägerschaft staatlich
Ort Köln
Bundesland Nordrhein-Westfalen
Land Deutschland
Rektor Klaus Jung
Studierende 330 (WS 2006/07)
Mitarbeiter 120 (davon wiss.: 60)
Website www.khm.de

Die Kunsthochschule für Medien Köln (kurz: KHM) ist eine 1990 gegründete staatlich Kunsthochschule in Köln mit Studienschwerpunkt Audiovisuelle Medien.

Geschichte

Die KHM geht auf eine Initiative der sozialdemokratischen Landesregierung Nordrhein-Westfalens zurück. Anfang der 1980er Jahre setzte sich die damalige Wissenschaftsministerin Anke Brunn für die Schaffung einer Kunsthochschule in Köln ein. Aber anstatt die Kölner Werkschulen zur dritten Kunstakademie in NRW umzuwandeln, entschloss man sich, sie als eine Medienhochschule neu zu gründen.

Der Studienbetrieb begann am 15. Oktober 1990 zunächst mit Zusatz- und Weiterbildungsstudiengängen. Seit 1994 wird der achtsemestrige Diplomstudiengang Audiovisuelle Medien angeboten. Die Aufnahme des Lehrbetriebes begann in der provisorischen Unterbringung im Overstolzenhaus und am Peter-Welter-Platz 2. In den nächsten 15 Jahren entwickelte sich immer wieder eine Standortdiskussion - von Ehrenfeld bis Kalk, vom Media-Park bis zum Rheinauhafen oder Ossendorf, die mit Beginn des Wintersemester 2005/2006 mit dem Einzug in den Neubaukomplex am Filzengraben 2 ihren Abschluss fand. Die Ansiedlung der Kunsthochschule an der Peripherie der Großstadt war immer kategorisch ausgeschlossen worden, die zwischenzeitlich Anmietungen von bis zu zehn weiteren Gebäuden um den Peter-Welter-Platz und Filzengraben hatten immer gezeigt, dass die KHM in einem zentralen, urbanen Umfeld liegen und dauerhaft verankert sein muss.

Studium

Die Kunsthochschule für Medien Köln (KHM) bietet in Deutschland mit dem Studium „Audiovisuelle Medien“ ein einmaliges Ausbildungskonzept an. Die Bereiche Film – Kunst – Wissenschaft sind in einem Studiengang vernetzt. Die Lehre fördert dabei gezielt die interdisziplinäre Auseinandersetzung mit unterschiedlichen künstlerischen Feldern, auf die sich im Hauptstudium, bzw. Zusatz- und Weiterbildungsstudium spezialisiert werden kann: von der Fotografie, über Spiel-, Dokumentar- und Experimentalfilm, Animation, Video- und Lichtkunst, Design, Sound, Klang, Kunst im öffentlichen Raum, Architektur, experimenteller Informatik, hin zu Theorie, Ästhetik und Geschichte der Maschinen, der Künste und der Medien. Die studentische Arbeit ist projektorientiert und findet in Ateliers, Studios und Laboren statt; begleitet von Vorlesungen und Seminaren, die die historischen und theoretischen Grundlagen der medialen Künste vermitteln. Die KHM hat im Jahresdurchschnitt 330 Studierende, die intensiv von einem internationalen Professoren- und Mitarbeiterteam sowie einem Netzwerk aus Fellows und Gastdozenten betreut werden. Die kontinuierliche Zusammenarbeit mit in- und ausländischen Hochschulen, kulturellen Institutionen, Festivals, Ausstellungsmachern sowie der Medien- und Filmwirtschaft fördert diese Ausbildung.


Studienbeginn: jährlich zum Wintersemester – ca. 60 Studierende

Bewerbungstermine: Januar / Februar

Zugangsvoraussetzung: Hochschulreife/Nachweis künstlerischer Eignung 1. Grundständiges Studium: 8 Semester, 4-monatiges Praktikum im Medien-/Kunstbereich 2. Zusatz-/Weiterbildungsstudium: 4 Semester, abgeschlossenes Hochschulstudium in relevantem Studienbereich oder 2-jährige künstlerisch-gestalterische Berufspraxis

Abschluss: Diplom

Gebühren: ca. 220 € pro Semester


Das Studium ist durch drei Bereiche organisiert: Film – Kunst – Wissenschaft, denen folgende Fächer angehören:

Bereich Film • Animation • Dokumentarfilm • Dramaturgie • Drehbuch • Fernsehformate • Kamera • Live-Regie • Produktionskunde • Regie • Sound • Spielfilm • Trickfilm

Bereich Kunst • Animation • Design / Gestaltung • Experimentalfilm • Experimentelle Informatik • Fotografie • Grafik • Holografie • Hybrid Space • Interaktive Dramaturgien • Klang / Sound • Kunst im öffentlichen Raum • Lichtmedien • Zeichnen/Malen • Performance • Surveillant Architectures • Szenografie • Videokunst

Bereich Wissenschaft • Ästhetik • Kunstgeschichte im medialen Kontext • Medien- und Kulturwissenschaften / Gender • Theorie und Design der Hypermedien • Experimentelle Informatik • Musik – Klang – Geräusch

Feste Reihen / Veranstaltungen der KHM (Auswahl) glasmoog/Ausstellungsraum an der KHM (im ganzen Jahr) + KHM auf der Art Cologne (jährlich) + Tage der Offenen Tür/Jahresausstellung (jedes Sommersemester) + Filmreihe Best of KHM (jedes Semester mit Abschluss- und Debütfilmen der Absolventen) + Showcase (einmal jährlich lädt die Kunsthochschule für Medien Köln die Film-, Fernseh- und Medienbranche zur Sichtung der aktuellen Produktion nach Köln ein. Sie zeigt geladenen Produzenten, Redakteuren, Festivalleitern, Förderern und Journalisten eine Auswahl von Spiel- und Dokumentarfilmen. Zusätzlich werden Stoffe für lange Filme in einem Pitch vorgestellt) + Nocturnes (jedes Semester, eine Reihe des Klanglabors mit Sound-Performances, Konzerten, Klangexperimenten) + kurzundschön (jährlich im November, internationaler Nachwuchswettbewerb für Werbespots, Motion Design, Mobile Miniaturen und Kurzfilm, veranstaltet von der KHM und dem Westdeutschen Rundfunk WDR, mit Preisgeldern)

Veranstaltungsorte der KHM Aula (Kino, Vortrags- und Konzertraum bis zu 200 Plätze) + glasmoog (Ausstellungsraum für Einzel- und Gruppenausstellungen von Studierenden, Absolvent/innen und Gästen der KHM) + Studiofoyer (Ausstellung von Diplomarbeiten) + Raum Kalk (Ausstellungen von Studenten/innen, selbst organisiert und betreut)

Kooperationspartner der KHM Das Zentrum für Internationales Kunstmanagement (CIAM) wurde im Mai 2005 als Gemeinschaftseinrichtung der Musikhochschule Köln, der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf, der Kunstakademie Düsseldorf und der Kunsthochschule für Medien Köln gegründet und bietet u.a. den MA-Studiengang „Kunstmanagement“ an; mit der Hochschule für Film und Fernsehen "Konrad Wolf" in Potsdam-Babelsberg, verbindet die KHM ein Kooperationsvertrag über die Zusammenarbeit in Lehre und Forschung sowie den Austausch von Studierenden; mit der Fraunhofer Gesellschaft St. Augustin (Bonn) unterhält die Kunsthochschule eine enge Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Informatik und experimentellen Computerkunst; seit 1996 besteht eine Vereinbarung mit der Escuela Internacional de Cine y TV (EICTV) in San Antonio de los Baños auf Cuba zum gegenseitigen erfolgreichen Austausch von Studierenden. Weitere Kooperationen: Bezalel Academy (Jerusalem), Universidad Nacional de Colombia (Bogotà); Cité Internationale des Arts (Paris), Mecad (Barcelona). Zahlreiche punktuelle Austauschbeziehungen mit Hochschulen in Frankreich, Italien, den Niederlanden, Skandinavien, Schweiz, UK, Japan, China, USA, … Von derzeit mehreren Tausend zentral erfassten Produktionen ist mehr als ein Drittel in Zusammenarbeit mit Partnern weltweit entstanden.

Das Ehepaar Alfred und Hedwig Neven DuMont stiftet seit 1998 jährlich den Spiridon-Neven-DuMont-Preis für eine herausragende junge Künstlerpersönlichkeit innerhalb der Studierenden der Kunsthochschule für Medien.

Professoren

Professoren/innen (Stand Sommersemester 2010) Marie-Luise Angerer, Matthias Antlfinger, Thomas Bauermeister, Boris Becker, Peter Bexte, Peter F. Bringmann, Lars Büchel, Didi Danquardt, Frank Döhmann, Heide Hagebölling, Gebhard Henke, Andreas Henrich, Ute Hörner, Slawomir Idziak, Horst Königstein, Raimund Krumme, Mischa Kuball, Dietrich Leder, Zilvinas Lilas, Aernout Mik, Anthony Moore, Matthias Müller, Hans Ulrich Reck, Sabine Rollberg, Verena Rudolph, Julia Scher, Katrin Schlösser, Thomas Schmitt, Klaus Schöning, Peter Friedrich Stephan, Georg Trogemann, Robert van Ackeren, Frans Vogelaar, Volker Weicker, Johannes Wohnseifer.

Alumni

Viele Absolvent/-innen der KHM sind heute in der Film-, Kunst-, Design- oder Produktionszene, oder als Hochschullehrer erfolgreich tätig. Zum Beispiel ...

Künstler/-innen: Anna Anders, Olivier Arcioli, Jan Arlt, , Rosa Barba, Tobias Beck, Michael Bleyenberg, Büro für Brauchbarkeit (Frank Horlitz, Tilmann Reiff, Volker Morawe), Daniel Burkhardt, Ralph Caspers, Eli Cortiñas, Ursula Damm, Katja Davar, Charlotte Desaga, Maximilian Erbacher, Kerstin Ergenzinger, Klaus Fritze, Martin Gaissert, Pascal Glissmann, Sven Hahne, Freya Hattenberger, Oliver Held, Martin Hesselmeier, Andreas Hirsch, Echo Ho, Ute Hörner, Christian Keinstar, knowbotic research (Yvonne Schmidt, Alexander Tuchacek, Christian Hübler), Andreas Köpnick, Uta Kopp, Florian Kuhlmann, Irina Kurtischwili, Philipp Lachenmann, Holger Link, Renate Lorenz, Tilman Lothspeich, Agnes Meyer-Brandis, Aurelia Mihai, Egbert Mittelstädt, Achim Mohné, Matthias Muche, Heike Mutter, Matthias Neuenhofer, Johanna Reich, Martin Reindl, Manuela Schweiger, Oliver Sann, Thorsten Schneider, Peter Simon, Nastja Sittig, Gerriet K. Sharma, Björn Schülke, Stahl Stenslie, Stephanie Thiersch, Tom Trambow, Michael van den Bogaard, Sandra Vásquez de la Horra, Jan Verbeek, Herwig Weiser

Filmemacher/-innen: Züli Aladag, Christian Becker, Florian Böder, Jan Bonny, Raymond Boy, Bettina Braun, Lars Büchel, Christiane Büchner, André Erkau, Anna Ditges, Thomas Durchschlag, Almut Getto, Susanne Jäger, Lars Jessen, Ingo Haeb, Olaf Hirschberg (Kamera), Jan Krüger, Yang Li, Dirk Lütter (Kamera), Lars Montag, Andreas Menn, Franz Müller, Nana Neul, Ruth Olshan, Lola Randl, Matthias Schellenberg (Kamera), Carolin Schmitz, Tom Schreiber, Oliver Schwabe, Sibylle Stürmer, Erica von Möller, Eva von Platen, Frederik Walker (Kamera), Britta Wandaogo, Hans Weingartner, Andreas Wodraschke

Firmengründer: proinspace Köln (Oliver Blaum, Ulrich Wilkes), 2pilots Filmproduktion (Harry Flöter und Jörg Siepmann), 58Filme (Olaf Hirschberg und Tom Schreiber), Blurmedia (Michael Schwertel), art2B (Judith Ruzicka), Framefloor Film&TV Design (Thomas Schmidl, Markus Bledowski und Manuel Schmitt), element e filmproduktion (Lars Büchel), Björn Bartholdy (cutup, 1994-2002), DAYWALKER Studios für Animation Köln (Detlef Bollmann)

Autor/innen: Markus Busch, Ralph Caspers, Michael Esser, Gunther Geltinger, Rainer Gottwald, Dorothee Kretschmeier, Bernd Lichtenberg Hochschullehrer/-innen: Christoph Althaus (Hochschule Ostwestfalen-Lippe), Anna Anders, Christin Bolewski (School of Art and Design Loughborough, UK), Klaus Gasteier, Björn Bartholdy (KISD), Lars Büchel (KHM), Ursula Damm (Bauhaus-Universität Weimar), Ingo Haeb (HFBK Hamburg), Philipp Heidkamp (KISD), Ute Hörner (KHM), Oliver Griem (Hongik University Korea), Knowbotic Research – Yvonne Wilhelm, Christian Hübler, Alexander Tuchacek (Zürcher Hochschule der Künste), Andreas Köpnick (Kunstakademie Münster), Heike Mutter (HFBK Hamburg), Simonex (Simone Krois, Freie Universität Bozen), Peter C. Slansky (HFF München), Thorsten Stapelkamp (FH Hof), Stahl Stenslie (Oslo National Academy of the Arts), Sibylle Stürmer (Macromedia Köln), Eva von Platen (Akademie der Bildenden Künste Nürnberg), Corinna Wichmann (Macromedia Köln), Anja Wiese (FH Bielefeld) Preise (Auswahl): Goldene Nicas für die Künstlergruppe knowbotic research (1993 und 1998); Nachwuchspreis der deutschen Filmkritik für „Nico-Icon“ von Susanne Ofteringer; Studenten-Oscar für „Ein einfacher Auftrag“ von Raymund Boy (1997), „Silberner Löwe“ bei den Filmfestspielen in Venedig für „Freunde/Whiz Kids“ von Jan Krüger (2001); Max-Ophüls-Preis für „Das weiße Rauschen“ von Hans Weingartner (2001); nominiert für den Adolf Grimme-Preis 2000: „No Talk“ von Ulrich Wilkes; Adolf Grimme-Preis für den Dokumentarfilm „Der Tag , der in der Handtasche verschwand“ von Marion Kainz (2002); Deutscher Klangkunstpreis für „wieder und nie“ von Gerriet K. Sharma (2008), Studenten-Oscar und Nominierung für den Oscar beim besten ausländischen Kurzfilm für „Auf der Strecke“ von Reto Caffi (2008); Sony World Photography Award in der Kategorie Kunst/Architektur für „Shanghai“ von Michael van den Bogaard; Honorary Mention, Kategorie „Interactive Art“, Prix ARS electronica Linz für „CONNECT“ von Andreas Muxel (2009); Deutscher Kurzfilmpreis in Gold für „Polar“ von Michael Koch (2009); Kölner Design Preis für „man stirbt.“ von Patrick Doberenz und Philipp Enders (2009)

Professor/-innen an der KHM (ehemals): Helga Bähr, Hans Beller, Stephan Boeder, Jürgen Claus, Manfred Eisenbeis, Valie Export, Friedemann Fromm, Bernd Girod, Dominik Graf, Michael Graham-Smith, Ingo Günther, Slawomir Idziak, Dieter Jung, Jürgen Klauke, Peter Kiefer, Dieter Kraemer, Bernd Kracke, David Larcher, Titus Leber, Michael Lentz, Peter Lilienthal, Jeanine Meerapfel, Angelika Mieth, Peter Nadermann, Dietrich Nothnagel, Werner Nekes, Marcel Odenbach, Fabrizio Plessi, Hans–Joachim Popp, Hansjürgen Rosenbauer, Stahl Stenslie, Elisabeth Umberg-Vary, Eku Wand, Siegfried Zielinski, Peter Zimmermann

Ranking

Im Hochschul-Ranking der kreativen Studiengänge des Nachrichtenmagazins Focus (Ausgabe 22/2006) erreichte die KHM den 2. Platz (76 Punkte) zusammen mit der internationalen filmschule köln und der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin nach der Filmakademie Baden-Württemberg (78 Punkte). Neben der Reputation der Hochschule waren die Betreuungssituation der Studierenden, die technische Ausstattung und die Zahl der gewonnenen Preise ein Bewertungskriterium.[1]

Quellen

  1. Focus Ranking der kreativen Studiengänge Ausgabe 22/2006

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Koordinaten: 50° 56′ 2,5″ N, 6° 57′ 44,3″ O