Laments

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Laments
Cover
Demoalbum von Inframonolithium

Veröffent-
lichung(en)

10. Mai 2017

Label(s) Void Overflow

Format(e)

Musikdownload

Genre(s)

Funeral Doom

Titel (Anzahl)

3

Länge

30:39

Besetzung

Produktion

Stijn van Cauter

Studio(s)

Templa Libitina

Chronologie
Laments Mysterium
(2018)

Laments ist das erste Demo der belgischen Funeral-Doom-Band Inframonolithium.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem er mit Antemortem von Until Death Overtakes Me eine langjährigen Veröffentlichungs-Pause beendete ist Laments die erste Veröffentlichung eines neuen Projektes von Stijn van Cauter. Das Projekt Inframonolithium entstand dabei als Reaktivierung und Fortführung der musikalischen Idee von The Ethereal.[1] Da das Projekt mit Beginn Solo von Stijn van Cauter geführt wurde und die Musik von ihm in seinem Heimstudio Templa Libitina autark komponiert und eingespielt wurde, sind exakte Schreib- und Aufnahmezeiträume des Demos Laments nicht publik. Techniker und Produzenten blieben ausgeschlossen.[2] Die Rezeption des als Musikdownload via Bandcamp veröffentlichten Albums blieb aus.

Albuminformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Laments wurde als das erste Demo der Band am 10. Mai 2017 über Void Overflow als Musikdownload mit drei separaten Stücken veröffentlicht. Punktuell wurde das Demo auch Demo I: Laments betitelt. Das Demo besitzt eine Gesamtspielzeit von 30:39 Minuten. Die Gestaltung des Albums übernahm van Cauter selbst.[3] In der zur Verfügung gestellten Print-on-Demand-Variante gab van Cauter das Album mit entsprechender Aufbereitung als CD heraus.[3][4]

Titelliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Emerald Dirge 09:28
  2. Everafter 11:35
  3. Laments on the Wind 09:36

Stil und Konzept[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das als Musikdownload veröffentlichte Funeral-Doom-Album wird von Stijn van Cauter als „Raw Funeral Doom“ kategorisiert[5] sowie als eine symphonische „kalte Reise in die Reiche der Leere, und des schreienden Nichts“ beschrieben.[2] Das Album widmet sich in dem mit Inframonolithium durchgehend verfolgten philosophischen Überbau eines nicht weiter erläuterten phantastischen Szenarios. Das Werk der Band ist auf ein zusammenhängendes Fantasy-Konzept hin ausgerichtet, dem sich die einzelnen Veröffentlichungen unterordnen. Der exakte Zusammenhang des Konzeptes wird von van Cauter jedoch nicht näher erläutert.[6]

Deutlich machte er, dass es sich um ein metaphysisch aufgeladenes Fantasy-Konzept handele.[5][2] An anderer Stelle verwies er, für die Reaktivierung und Fortführung seiner musikalischen Ideen, auf einen Ansatz sich von frühen Veröffentlichungen abhebe und mehr an musikalischen Texturen als lyrischen Themen interessierten, sei.[1]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Yuri: Interview with Stijn van Cauter. Atmosfear (zitiert nach nulll.net), abgerufen am 4. Juni 2023.
  2. a b c Stijn van Cauter: Inframonolithium: Mysterium. Bandcamp, abgerufen am 4. Juni 2023.
  3. a b Stijn van Cauter: Inframonolithium: Laments. Nulll.net, abgerufen am 4. Juni 2023.
  4. Stijn van Cauter: Store. Nulll.net, abgerufen am 4. Juni 2023.
  5. a b Stijn van Cauter: Inframonolithium. Nulll.net, abgerufen am 4. Juni 2023.
  6. Stijn van Cauter: Inframonolithium: The Lightless. nulll.net, abgerufen am 4. Juni 2023.