Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung Bayern

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Landesamt für Vermessung und Geoinformation Bayern
– LVG –

Staatliche Ebene Freistaat Bayern
Stellung Mittelbehörde
Rechtsform Landesbehörde
Aufsichtsbehörde Bayerisches Staatsministerium der Finanzen
Gründung 1. August 2005
Hauptsitz München
Behördenleitung Klement Aringer, Präsident[1]
Netzauftritt www.vermessung.bayern.de

Landesamt für Vermessung und Geoinformation Bayern (LVG) ist die Bezeichnung der am 1. August 2005 im Zuge der Verwaltungsreform in Bayern neu entstandenen Behörde im Geschäftsbereich des Bayerischen Staatsministeriums der Finanzen, Abteilung „Bayerische Vermessungsverwaltung, Informations- und Kommunikationstechnik“. Es entstand durch Zusammenlegung des bislang für die Landesvermessung zuständigen Bayerischen Landesvermessungsamtes und der für die Katastervermessung zuständigen Vermessungsabteilungen der Bezirksfinanzdirektionen.

Das LVG hat seinen Sitz in München, seine Funktion als Mittelbehörde für die 51 Vermessungsämter nimmt es durch die drei Regionalabteilungen in München, Landshut und Schwabach wahr. Leiter des LVG ist seit 1. November 2008 Klement Aringer.

Der BayernViewer ist ein Angebot des Landesamtes.

Archiv mit Lithografieplatten im LVG Bayern (München)

Der Steinkeller im Landesamt für Vermessung und Geoinformation ist das größte Lithographiesteinlager der Welt.[2]

Die Institution der Feldgeschworenen in Bayern ist das älteste bekannte und noch erhaltene kommunale Ehrenamt in Bayern.[3]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. www.vermessung.bayern.de Service > Organisation > LVG (PDF). Aufgerufen am 5. Oktober 2010.
  2. Zitat www.vermessung.bayern.de Aktuelles > Ausstellungen. Aufgerufen am 5. Oktober 2010.
  3. frei zitiert nach www.vermessung.bayern.de Feldgeschworene > Kommunales Ehrenamt. Aufgerufen am 5. Oktober 2010.