Lars Wallrodt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Lars Wallrodt (* 10. Januar 1975[1] in Kiel)[2] ist ein deutscher Sportjournalist.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wallrodt wuchs in Neumünster auf.[3] Er studierte an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel das Fach Sportwissenschaft,[4] der Titel seiner 2001 vorgelegten Abschlussarbeit lautete Status-quo-Analyse des S.C. Concordia von 1907 e.V.[5]

Journalistisch tätig war er zunächst beim in Neumünster ansässigen Holsteinischen Courier, 2001 trat er eine Stelle bei der B.Z. in Berlin an,[4] dort wurde er für die Berichterstattung über den Fußball-Bundesligisten Hertha BSC und die deutsche Fußballnationalmannschaft zuständig.[2] 2008 wechselte er zur Welt und Welt am Sonntag, dort leitete er ab 2010 die Fußballberichterstattung. Im Juni 2018 wurde Wallrodt bei der Bild am Sonntag Leiter der Sportredaktion, später übernahm er zusätzlich das Amt des Sportchefs der Welt am Sonntag.[2]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Wir graturilieren: Ingrid Hengster, Lars Wallrodt, Claus-Dieter Grabner. In: turi2.de. Abgerufen am 4. Februar 2023.
  2. a b c Vorstellung unserer Botschafter. In: Stiftung KinderHerz. Abgerufen am 4. Februar 2023.
  3. So erlebten BamS-Reporter die Schneekatastrophe. In: Bild. 23. Dezember 2018, abgerufen am 4. Februar 2023.
  4. a b Lars Wallrodt. In: turi2.de. Abgerufen am 4. Februar 2023.
  5. Status-quo-Analyse des S.C. Concordia von 1907 e.V. In: Universitätsbibliothek Kiel. Abgerufen am 4. Februar 2023.