Liste abgegangener Bauwerke in Lübeck-St. Gertrud

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Die Liste abgegangener Bauwerke in Lübeck-St. Gertrud enthält Bauten des Lübecker Stadtteils St. Gertrud, die nicht mehr existieren.

Die Bauwerke sind nach Straßennamen und Hausnummern geordnet, wobei – außer in Ausnahmefällen – die heutige Straßeneinteilung und das heute verwendete Hausnummernschema zugrunde gelegt werden.

Bauwerke ohne Straßenzuordnung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Standort Erbaut Zerstört Besonderheiten und Anmerkungen Abbildung
Wakenitzhorst Huntenhorst Östliches Ufer der Wakenitz auf der Höhe von Müggenbusch 1759 1961 Der ehemalige Fischerhorst wurde abgebrochen, nachdem der letzte Bewohner 1961 in eine Neubauwohnung umgezogen war und eine Nachnutzung an den Vorgaben des Gewässerschutzes scheiterte.
Wakenitzhorst Zweiter Fischerbuden Östliches Ufer der Wakenitz bei der heutigen Bahnstrecke nach Bad Kleinen 1672 1910 Zu Beginn des 19. Jahrhunderts entstand hier eine Ausflugswirtschaft, die sich großer Beliebtheit erfreute; nach einem Brand im Jahre 1830 wurde der Zweite Fischerbuden jedoch nicht wieder aufgebaut und aufgegeben; 1870 wurde über das Gelände die Bahnlinie nach Bad Kleinen gelegt, 1910 erfolgte der Abbruch der letzten verbliebenen Gebäude, so dass heute keine Spuren dieser Horst mehr vorhanden sind.

Am Ährenfeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Adresse und/oder Standort Bezeichnung Erbaut Zerstört Besonderheiten und Anmerkungen Abbildung
Am Ährenfeld 2 Johannes-Kepler-Realschule (ex Marli-Mittelschule) und Sternwarte Lübeck 1957 Abbruch Anfang 2017[1]

Am Burgfeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Am Burgfeld 6/7 Hindenburghaus 1956 Errichtet als Villa der Familie des Konsuls Carl Müller in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts durch Heinrich Thormann[2], 1924 vom Landeskriegerverband erworben und im Januar 1925 Hindenburghaus genannt, 1926 mit einem Saalgebäube im Art-Deco-Stil erweitert, 1936 Wehrbezirkskommando; nach 1939: Lazarett; 1945: Aufnahmelager für Ausländer, danach Varieté Atlantic, 1956 abgebrochen für den Bau des Gerichtshauses.

An den Schießständen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Im Waldgebiet Wesloer Tannen (ohne Adresse) Schießstände 1897 1945 aufgegeben und in der Folgezeit beseitigt Von den 1945 aufgegebenen Schießständen sind heute nur noch langgezogene Bodenvertiefungen und Fragmente von Gebäudefundamenten im Wald auffindbar.

Ballastkuhle (vormals Ballastkuhl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Ballastkuhle 3 Restaurant Ballastkuhle 1799 1929 Das am Traveufer gelegene Restaurant Ballastkuhle war ursprünglich ein 1799 errichtetes Krughaus. Seit 1923 stand es leer, bis es 1929 abgebrochen wurde. Der Name der Straße – von der heute nur noch ein etwa 60 Meter langer Stummel vorhanden ist, da der Rest einem Industriegelände zugeschlagen wurde – wurde 1857 von der ursprünglichen Schreibweise Ballastkuhle zu Ballastkuhl geändert; im Lübecker Adressbuch wurde entsprechend auch der Name des Lokals so geschrieben, das aber tatsächlich weiterhin Ballastkuhle hieß und auch so in den amtlichen Telefonbüchern verzeichnet war. Nachdem seit 1942 überhaupt keine Häuser mehr an der Straße Ballastkuhl standen, wurde der Name, als Ende der 1950er Jahre dort wieder ein Gebäude errichtet wurde, abermals geändert, nämlich zurück zu Ballastkuhle.

Buchenweg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Buchenweg 29 Bauernkate Ende des 18. Jahrhunderts 2000 Die unter Denkmalschutz stehende reetgedeckte Israelsdorfer Kate, die zuletzt eine Gastwirtschaft mit dem Namen Bauernkate beherbergte, brannte als Folge eines Kurzschlusses ab.

Burgfeld (siehe auch unten unter Gustav-Radbruch-Platz)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Burgfeld (ohne Adresse) Sängerfesthalle Juli 1887 August 1887 Errichtet für das X. Niedersächsische Sängerbundesfest, 30. Juli bis 2. August 1887
Reserve-Lazarett III; ab 1920 Auf dem Burgfeld (Baracken) Barackenlazarett 1914 1952 (letzte verbliebene Baracken) Die Kriegsintendantur des IX. Armee-Korps aus Altona ließ zu Beginn des Ersten Weltkriegs auf dem Lübeckischen Burgfelde das größte Krankenhaus des Korps, was das deutschlandweit größte in diesem Krieg werden sollte, errichten. Für den Krankentransport erhielt das Lazarett einen eigenen Straßenbahnanschluss auf dem Gelände. Für das Lazarett etablierte sich die Bezeichnung „Barackenlazarett“.

Gertrudenstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Gertrudenstraße 3 1820er Jahre Winter 1904/05 Das ehemalige Sommerhaus des Senators Georg Heinrich Nölting
Gertrudenstraße 5 um 1820 Winter 1904/05 Das ehemalige Sommerhaus des Ratsherrn Röttger Ganslandt

Gustav-Radbruch-Platz (siehe auch oben unter Burgfeld)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Gustav-Radbruch-Platz 1 1954 2021 Der Verkehrspavillon auf der zentralen Fläche des Gustav-Radbruch-Platzes befand sich in Besitz des Stadtverkehrs Lübeck und beherbergte einen Aufenthaltsraum für Busfahrer sowie eine Kiosk- und Gastronomiefläche, die vermietet wurde. Am 5. August 2020 wurde die Einsturzgefahr des in die Jahre gekommenen Gebäudes festgestellt; dem seinerzeitigen Mieter wurde fristlos gekündigt und ein Betretungsverbot erlassen. Der Abriss erfolgte am 28. April 2021.

Hafenstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Hafenstraße 52 1893/94 1997 Zunächst war das Gebäude ein Seemannsheim. Zu einer Unterkunft für Asylbewerber wurde es 1985 vom Diakonischen Werk umgebaut. Durch den Lübecker Brandanschlag im Januar 1996 wurde es weltweit bekannt. Das Gebäude wurde im Dezember 1997 abgerissen.

Hasselbruchweg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Hasselbruchweg 2–4 Gesellschaftshaus Israelsdorf bzw. Gesellschaftshaus Muuß 1969 83 Jahre gehörte eines der großen Ausflugslokale am Walde der Familie Muuß. Wer in den 1960ern ein Auto hatte, und das waren in den 1960ern schon viele, fuhr an Israelsdorf vorbei Richtung Lübecker Bucht. So schloss es am 31. Dezember 1968. Das gesamte Inventar wurde im Februar 1969 im „Großen Tanzsaal“ zum Verkauf angeboten. Im gleichen Jahr wurde das Haus abgebrochen.[3]

Heiligen-Geist-Kamp[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Heiligen-Geist-Kamp 1 Omnibushalle 1938–43 1998 Der Bau der von Baudirektor Hans Pieper entworfenen Omnibushalle der Stadtwerke Lübeck, die zum Bus- und Straßenbahndepot an der Roeckstraße gehörte, begann im April 1938. Zwar waren die Betonfundamente im Oktober 1939 fertiggestellt und es wurde mit der Errichtung der eisernen Hallenkonstruktion begonnen, aber nach dem Richtfest am 23. Dezember mussten die Bauarbeiten kriegsbedingt eingestellt werden. Sie wurden erst im September 1942 fortgeführt; die Halle wurde im Sommer 1943 fertiggestellt, jedoch wegen der Betriebseinschränkungen noch nicht ihrer Bestimmung übergeben. Nach Kriegsende war die Omnibushalle zunächst von der britischen Besatzungsmacht beschlagnahmt, wurde erst 1952 wieder freigegeben und von da an für die folgenden Jahrzehnte zur Unterbringung des Busfuhrparks verwendet. Nach dem Umzug des Verkehrsbetriebs in ein neues Depot wurde die Halle 1998 abgebrochen, um Platz für eine Neubebauung des Geländes zu schaffen.

Jerusalemsberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Jerusalemsberg 1–3 Pockenhof um 1820 1965 Die Ausflugswirtschaft hatte ihren Namen nicht etwa von einem Siechenhaus, sondern von einem alten Hof mit dem niederdeutschen Namen Poggenhof, wobei Poggen so viel wie Kröten bedeutet. 1965 wurde der Pockenhof abgebrochen, um Platz für den Bau der 1970 fertiggestellten berufsbildenden Dorothea-Schlözer-Schule zu schaffen.

Kaninchenbergweg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Kaninchenberg Kaninchenberg-Mühle 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts Vermutlich 1857 Die Galerieholländer-Windmühle wurde ursprünglich als Ölmühle errichtet, fand aber während ihres Bestehens auch Verwendung als Getreidemühle, Schrotmühle und zur Produktion von Eisenwaren, Arzneien, Farben, Lohe und Stärke. Am 15. Oktober 1857 stellte ein Interessent beim Senat den Antrag, die Mühle zur Gewinnung von Baumaterialien auf Abbruch zu erwerben. Vermutlich wurde dem Antrag entsprochen, da es aus der Folgezeit keine Erwähnungen der Kaninchenberg-Mühle mehr gibt.

Schulstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Schulstraße 4 Taubstummen- und Blindenanstalt 1838 1874

Travemünder Allee (bis 1936 Israelsdorfer Allee)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Stadtauswärts rechts der Travemünder Allee bei der Einmündung der Adolfstraße Galgen Mittelalter 1750 Der mittelalterliche Galgen, ein massives Backsteinbauwerk mit fünf Türmen, wurde 1750 abgebrochen und durch einen einfacher ausgeführten Neubau ersetzt. 1794 wurde die Richtstätte an die heutige Rabenstraße verlegt.

Travemünder Landstraße (bis 1914 Travemünder Chaussee)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Travemünder Landstraße (ohne Hausnummer; auf der heutigen Herreninsel) Herrenfähre Wohl 16. oder 17. Jahrhundert 1905 Das Fährhaus der Herrenfähre diente seit der Eröffnung der Herrenbrücke im Jahre 1902 ausschließlich als Ausflugsgaststätte. Am 5. August 1905 brannte das Gebäude als Folge eines Blitzeinschlags ab.
Travemünder Landstraße 81 Restaurant Herrenbrücke 1960 Die Ausflugsgaststätte an der Zufahrt zur 1901/02 erbauten alten Herrenbrücke über die Trave musste der Auffahrrampe für die 1960–64 errichtete neue Herrenbrücke weichen.
Herrenbrücke 1901/02 1964 Die am 2. April 1902 eröffnete Drehbrücke über die Trave ersetzte die 1190 erstmals erwähnte Herrenfähre. Am 24. April 1909 wurde sie durch den finnischen Dampfer Baltic schwer beschädigt; während der mehrere Monate dauernden Reparaturen wurde der alte Fährprahm wieder in Dienst gestellt. Nach Fertigstellung der 1960–64 errichteten neuen Herrenbrücke wurde die Drehbrücke demontiert.
Herrenbrücke 1960–64 2005/2006 Der Nachfolgebau der ersten Herrenbrücke war über Jahre die größte Klappbrücke Europas, litt aber chronisch unter mangelnder technischer Zuverlässigkeit, Konstruktionsschwächen, ungünstiger Dimensionierung der Durchfahrtshöhe in geschlossenem Zustand und starken Alterungserscheinungen. Sie wurde durch einen gebührenpflichtigen Tunnel ersetzt.

Waldstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Waldstraße 2–4 Israelsdorfer Forsthalle 1896 1971 Das Ausflugslokal mit großem Veranstaltungssaal war von der Stadt Lübeck in Eigenregie errichtet worden; wichtig war dabei die Absicht, für Schulausflüge und ähnliche Anlässe über einen Veranstaltungsort zu verfügen, der sich völlig unter Kontrolle der städtischen Behörden befand. 1971 wurde die Forsthalle, die immer städtisches Eigentum blieb, zugunsten einer Erweiterung des Tierparks abgebrochen.
Waldstraße 41–43 Twiehaus vor 1742 2013 Das Gebäude, 1742 erstmals urkundlich erwähnt und seit 1743 mit Schankgerechtigkeit versehen, war das älteste und letzte bestehende von fünf großen Ausflugslokalen in Israelsdorf; bereits 1782 richtete der damalige Eigner Arnold Hornemann hier ein Kaffeehaus ein. Seit 1921 befand es sich, nachdem es vorher unter wechselnden Namen 10 verschiedene Betreiber gehabt hatte, in Besitz der Familie Twiehaus. Da der gastronomische Betrieb nicht mehr rentabel zu führen war, schloss das Twiehaus im April 2013, und am 11. Juni begann der Abriss.
Waldstraße 52 Unter den Linden 1907 Das Israelsdorfer Ausflugslokal brannte am 10. Oktober 1907 nieder.
Waldstraße 52 Lindenhof 1911 1961 Das Gesellschaftshaus Lindenhof war der Nachfolgebau des 1907 abgebrannten Restaurants Unter den Linden. Es wurde 1961 abgebrochen, damit an seiner Stelle ein Alten- und Pflegeheim gleichen Namens errichtet werden konnte.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wilhelm Brehmer: Beiträge zur Baugeschichte Lübecks. In: ZVLGA
  • Wilhelm Brehmer: Lübeckische Häusernamen. Lübeck 1890
  • F.[riedrich] Bruns: Lübeck. Ein Führer durch die freie und Hansestadt und ihre nähere Umgebung. Mit Zeichnungen von Otto Ubbelohde. Lübeck o. J.
  • Ilsabe von Bülow: Joseph Christian Lillie (1760–1827). Berlin 2008. ISBN 978-3-422-06610-6
  • Theodor Hach: Die Anfänge der Renaissance in Lübeck. Lübeck 1889
  • Adolf Holm: Lübeck, die freie und Hansestadt. Bielefeld und Leipzig 1900
  • Gustav Lindtke: Alte Lübecker Stadtansichten. Katalog der Blätter des St.-Annen-Museums bis 1914. Lübecker Museumshefte, Heft 7, Lübeck 1968
  • Willibald Leo von Lütgendorff-Leinburg: Lübeck zur Zeit unserer Großväter. Lübeck 1906.
  • Max Metzger: Die alte Profanarchitektur Lübecks. 424 Abbildungen auf 120 Tafeln und 83 Textbilder. Verlag von Charles Coleman in Lübeck, o. J. (1911)
  • Rudolf Struck: Das alte bürgerliche Wohnhaus in Lübeck. Lübeck 1908
  • ohne Verfasserangabe: Führer durch Lübeck. B.[ernhard] Nöhring, Lübeck o. J.
  • Vaterstädtische Blätter; einstige illustrierte Beilage des Lübeckischen Anzeigen
  • Von Lübecks Türmen; einstiges illustrierte Beilage des Lübecker General-Anzeigers
  • Jan Zimmermann: St. Gertrud 1860–1945. Ein photographischer Streifzug. Bremen 2007 ISBN 978-3-86108-891-2.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Ehemalige Bauwerke in Lübeck-St. Gertrud – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Abriss der Kepler Schule hat begonnen, hl-live vom 2. Januar 2017, abgerufen am 2. Januar 2017
  2. Die ehemaligen Múllerschen Häuser, in Vaterstädtische Blätter 1924/25 (Digitalisat), S. 38
  3. Jan Zimmermann (Hrsg.): Hans Kripgans: Das Auge der Lübecker Nachrichten. Fotografien 1950–1959. Junius Verlag, Hamburg 2020, ISBN 978-3-96060-530-0, S. 221.