Liste der Baudenkmäler in Hollenbach
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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der schwäbischen Gemeinde Hollenbach zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]
Baudenkmäler nach Ortsteilen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hollenbach
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Hauptstraße 38 (Standort) |
Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul | neuromanischer, flachgedeckter Saalbau mit eingezogenem Chor, nördlicher Zwiebelturm, Turmunterbau 15. Jahrhundert, 1788 erhöht, 1876/77 Neubau von Langhaus und Chor; mit Ausstattung; zugehörig Leichenhaus und Kriegergedächtnis, 1930/31 von Thomas Wechs. | D-7-71-140-2 Wikidata |
weitere Bilder |
Hauptstraße 41 (Standort) |
Gasthaus | zweigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit stichbogigen Öffnungen, 1869. | D-7-71-140-16 Wikidata |
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Mainbacher Straße 4 (Standort) |
Pfarrhaus | stattlicher zweigeschossiger Giebelbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert. | D-7-71-140-3 Wikidata |
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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In Hirschbach (am südöstlichen Ortsende) (Standort) |
Wegkapelle | kleiner Rechteckbau mit Satteldach und halbrundem Schluss, 2. Hälfte 19. Jahrhundert. | D-7-71-140-4 Wikidata |
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Augsburger Straße 2 (Standort) |
Katholische Pfarrkirche St. Michael | flachgedeckter Saalbau mit eingezogenem Chor, nördlicher Satteldachturm mit Treppengiebel, Chor und Turm 1. Hälfte 16. Jahrhundert, Langhaus Mitte 18. Jahrhundert, 1846 erweitert; mit Ausstattung. | D-7-71-140-5 Wikidata |
weitere Bilder |
Augsburger Straße 3 (Standort) |
Pfarrhaus | zweigeschossiger Giebelbau mit Satteldach und Erker, 1821. | D-7-71-140-6 Wikidata |
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Augsburger Straße 12 (Standort) |
Bauernhaus | erdgeschossiger Satteldachbau, im Kern 18. Jahrhundert, später verändert; winkelförmig anschließend Ökonomie, wohl zweite Hälfte 19. Jahrhundert. | D-7-71-140-17 Wikidata |
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Donauwörther Straße 4 (Standort) |
Bauernhaus | eingeschossiger Wohnbau mit Satteldach und Segmentbogenfenstern, 1880; mit Ausstattung. | D-7-71-140-15 Wikidata |
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Dorfstraße 39 (Standort) |
Ehemaliger Bauernhof | kleine Dreiseitanlage, 19. Jahrhundert; Wohnhaus, erdgeschossiger Giebelbau mit Satteldach; Wirtschaftsgebäude, Satteldachbauten. | D-7-71-140-7 Wikidata |
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Dorfstraße 41 (Standort) |
Katholische Filialkirche St. Laurentius | schlichter Rechteckbau mit Satteldach und westlichem Spitzhelmturm, um 1660 errichtet, im frühen 18. Jahrhundert verändert, Turm 1874; mit Ausstattung. | D-7-71-140-8 Wikidata |
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Hollenbacher Straße (bei Nr. 18) (Standort) |
Historische Ausstattung | in Kapellenneubau von 1973. | D-7-71-140-11 Wikidata |
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Hollenbacher Straße 6 (Standort) |
Katholische Filialkirche Mariä Heimsuchung | schlichter Rechteckbau mit Satteldach und Dachreiter, Langhaus um 1716, Chor 1890/91; mit Ausstattung. | D-7-71-140-9 Wikidata |
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Hollenbacher Straße 8 (Standort) |
Bauernhaus | Wohnhaus eines Dreiseithofes, zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Segmentbogenfenstern und Putzgliederung, 1898. | D-7-71-140-10 Wikidata |
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Ulrichstraße 35 (Standort) |
Katholische Filialkirche St. Ulrich | schlichter Saalbau mit eingezogenem Chor und südöstlichem Satteldachturm, im Kern 15. Jahrhundert, Ende 17. Jahrhundert verändert, Turm um 1970; mit Ausstattung. | D-7-71-140-13 Wikidata |
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Kapellenfeld (auf der Karolinenhöhe) (Standort) |
Feldkapelle | schlichter Rechteckbau mit Satteldach und Stichkappentonne, 1871. | D-7-71-140-14 Wikidata |
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Anmerkungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Georg Paula, Christian Bollacher: Landkreis Aichach-Friedberg (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band VII.87). Karl M. Lipp Verlag, München 2012, ISBN 978-3-87490-591-6, S. 280–291.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Baudenkmäler in Hollenbach – Sammlung von Bildern
- Bayerischer Denkmal-Atlas (kartographische Darstellung der bayerischen Bau- und Bodendenkmäler durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege (BLfD))
- Denkmalliste für Hollenbach (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege
- In dieser Kartenansicht sind Baudenkmäler ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmäler ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Baudenkmäler mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.