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Liste der Baudenkmäler in Münchberg

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberfränkischen Stadt Münchberg zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 8. Oktober 2014 wieder und enthält 67 Baudenkmäler.

Ensembles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ensemble Altstadt Münchberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Altort von Münchberg in auslaufender Spornlage ist bestimmt durch seinen mittelalterlichen Stadtgrundriss mit dem langen Straßenmarkt und dem typischerweise abseits davon liegenden Kirchbereich. In unmittelbarer Nähe zur neugotischen Kirche stehen der Pfarrhof und das Schulhaus. An der nördlichen Langseite der Kirche schließt sich ein nach Norden gestreckter Platzraum an. Dessen Westseite bildet die einheitliche Reihung von zweigeschossigen Traufseithäusern. Die Ostseite führt durch die stufenweise Versetzung der Häuser zu einer Verengung des Platzes. Östlich des abgeschlossenen Kirchbereichs befindet sich der Straßenmarkt der Ludwigstraße in nord-südlicher Richtung, der zunächst steil, dann sanfter in leichter Kurve ansteigt. In der östlichen Häuserzeile ist noch die Reihenhofstruktur der ursprünglich rein bäuerlichen Siedlung abzulesen. Im 13. Jahrhundert wurde diese durch Hinzufügung der westlichen Häuserzeile zum geschlossenen, städtisch anmutenden, zwischen zwei Toren eingespannten Markt erweitert. Die westliche Ensemblegrenze bildet der parallel zur Ludwigstraße verlaufende Obere Graben mit den zu Wohnhäusern aufgewerteten Rückgebäuden der Anwesen des Straßenmarktes und Resten der Ortsbefestigung mit Gartengräben. Die Bebauung geht auf den Wiederaufbau nach dem Stadtbrand von 1837 zurück und besteht in der einheitlichen Reihung zweigeschossiger Traufseithäuser, heute mit einigen Aufstockungen und Modernisierungen. Im Straßenbild fallen die öffentlichen Gebäude des Rathauses und des Landratsamtes auf, die dem Gärtnerschen Regenbogenstil der Münchner Ludwigstraße verpflichtet sind. Am ehemaligen Oberen Tor ist in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts der Klosterplatz auf etwa dreieckigem Grundriss mit einheitlicher Bebauung entstanden Aktennummer: E-4-75-154-1.

Baudenkmäler nach Ortsteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ahornis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ahornis 15
(Standort)
Bauernhaus Massiv, mit Frackdach, um 1800 D-4-75-154-39 BW
Ahornis 68
(Standort)
Evangelisch-lutherische Filialkirche, Gustav-Adolf-Kirche Putzbau mit Turm, 1931–32 von Hanns Pitroff D-4-75-154-38 Evangelisch-lutherische Filialkirche, Gustav-Adolf-Kirche
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Biengarten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Biengarten 2
(Standort)
Türrahmung Um 1800 D-4-75-154-40 Türrahmung
Biengarten 27, In Biengarten
(Standort)
Flurstein, sogenannter Schleifschalen- oder Furchenstein Gneis, 18./19. Jahrhundert, am Dorfteich D-4-75-154-42 BW
Von Biengarten zur Staatsstraße 2194
(Standort)
Steinkreuz Granit, 15./16. Jahrhundert, an der Straße nach Münchberg. D-4-75-154-41 Steinkreuz

Hammermühle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Grund 2
(Standort)
Mühle Zweigeschossiges verputztes Gebäude mit Halbwalmdach, bezeichnet „1820“ D-4-75-154-44 BW

Hildbrandsgrün[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hildbrandsgrün 1
(Standort)
Wohnstallhaus mit Frackdach und Fachwerkobergeschoss Ende 18. Jahrhundert D-4-75-154-45 BW
Hildbrandsgrün 7
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossig mit Satteldach und großem Zwerchhaus zur Hofseite, Wohnstube mit Schirmgewölbe, Hausplatz und Küche mit böhmischen Kappengewölben, Schlussstein mit Inschrift „IEO 1812“ D-4-75-154-82 BW
Hildbrandsgrün 15
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig mit Halbwalmdach bezeichnet „1782“ D-4-75-154-46 BW

Jehsen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Jehsen 32
(Standort)
Kreuzstein Granit, mittelalterlich, in der Dorfmitte D-4-75-154-47 BW

Markersreuth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Markersreuth 6
(Standort)
Wohnstallhaus Mit Frackdach, Giebel verschalt, Zwerchhaus mit Halbwalmdach, bezeichnet „1801“ D-4-75-154-48 BW
Markersreuth 8
(Standort)
Wohnstallhaus Mit Frackdach, Fachwerkobergeschoss, Ende 18. Jahrhundert D-4-75-154-49 BW
Markersreuth 11
(Standort)
Wohnstallhaus Mit Frackdach, verbrettertes Fachwerkobergeschoss, Ende 18. Jahrhundert D-4-75-154-50 BW
Markersreuth 30
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig mit Halbwalmdach, bezeichnet „1837“ D-4-75-154-51 BW

Mechlenreuth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Haidbach
(Standort)
Bogenbrücke über den Haidbach Granit, bezeichnet „1927“ D-4-75-154-117 BW
Mechlenreuth 4
(Standort)
Bauernhof Wohnstallhaus mit Frackdach und Fachwerkobergeschoss, um 1800, Nebengebäude D-4-75-154-66 BW
Mechlenreuth 36
(Standort)
Schulhaus Zweigeschossiges Walmdachhaus, Fassade fünfachsig, Mittelachse durch geschwungenen Giebel betont, Granitportal, bezeichnet „1908“ D-4-75-154-73 BW

Münchberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Weiher 21
(Standort)
Zweigeschossiges Wohnstallhaus mit Walmdach Profilierte und geohrte Fenster- und Türrahmungen, bezeichnet „1802“ D-4-75-154-2 BW
Bahnhof 2, Im Bahnhof, Bahnhof 10, Bahnlinie Bamberg–Hof
(Standort)
Bahnhof mit Empfangsgebäude Dreigeschossiges quadratisches Gebäude mit Walmdach, eingeschossige Anbauten mit Satteldächern, Ziegelbau mit Gneis verblendet, einziges mit Gneis gebautes Stationsgebäude, 1854, 1902 verputzt, westliche Einfriedung, Güterhalle, Sichtziegelbau mit Satteldächern, 1891–1895, westliches und östliches Stellwerk, Walmdachbauten, 1937 D-4-75-154-77 Bahnhof mit Empfangsgebäude
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Bahnhofstraße 6
(Standort)
Satteldachhaus Zweigeschossig, mit Fachwerkobergeschoss, Ende 18. Jahrhundert D-4-75-154-3 BW
Bayreuther Straße 18
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, polygonaler Turm mit Laterne, Treppenhaus mit Ziergiebel, um 1890, um 1910 verändert D-4-75-154-63 BW
Fischergasse 8, Kulmbacher Straße 41
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau auf Hakengrundriss, Ecklisenen, korbbogige Toreinfahrt, 18./19. Jahrhundert D-4-75-154-19 BW
Friedhof 1
(Standort)
Evangelisch-lutherische Friedhofskirche zur Himmelspforte Saalbau, Putzbau mit in das Dach einschneidendem Turmaufbau auf der Südseite, 1746–47, mit Ausstattung

Zwei Grufthäuser mit Walmdach, 18. Jahrhundert

An der östlichen Mauer zwei Grabdenkmäler, 1632 und 1730

D-4-75-154-4 Evangelisch-lutherische Friedhofskirche zur Himmelspforte
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Hofer Straße 11
(Standort)
Zweigeschossiges Wohnhaus mit Halbwalmdach Mittelrisalit und Zwerchhaus, Mitte 19. Jahrhundert D-4-75-154-5 BW
Hofer Straße 39
(Standort)
Gymnasium, ehemalige Präparandenschule Zweigeschossiges Hauptgebäude über hohem Granitsockel, Satteldach mit Dachreiter und großen Gauben mit Dreiecksgiebeln, eingeschossiger westlicher Anbau mit Krüppelwalmdach, Fassaden verputzt mit architektonischen Gliederungen aus Granit, 1908, nördlicher, zweigeschossiger Erweiterungsflügel, Satteldach, Fassade und architektonische Gliederungen wie der Hauptbau, 1926/27 D-4-75-154-83 Gymnasium, ehemalige Präparandenschule
Hofer Straße 69
(Standort)
Ehemaliges Schützenhaus Zweigeschossiger Hallenbau mit seitlichen eingeschossigen Annexen und gegliederter Front, historistisch, 1885, mit baumbestandenem Biergarten D-4-75-154-68 Ehemaliges Schützenhaus
Kirchgasse 1
(Standort)
Walmdachbau Zweigeschossig, talseitig dreigeschossig, 18. Jahrhundert über älterem Kern D-4-75-154-7 BW
Kirchplatz
(Standort)
Brunnen Achteckiges Granitbecken mit neugotischem Sandsteinpfeiler, 1872 D-4-75-154-14 Brunnen
Kirchplatz 1
(Standort)
Evangelisch-lutherische Stadtpfarrkirche Peter und Paul Neugotische Hallenkirche mit eingezogenem Chor und Westturm, 1867–72 von Architekt Karl Kaufmann, mit Ausstattung D-4-75-154-9 Evangelisch-lutherische Stadtpfarrkirche Peter und Paul
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Kirchplatz 2, Kirchplatz 3, Kirchplatz 4
(Standort)
Pfarrhaus Zwei im Hakengrundriss zueinander stehende Häuser (zweigeschossiger Mansarddachbau und dreigeschossiger Walmdachbau) über spätmittelalterlichen Substruktionen, mit Bausubstanz des 16./17./18. Jahrhunderts D-4-75-154-10 BW
Kirchplatz 7
(Standort)
Ehemaliges Schulgebäude, Martin-Luther-Schule Dreigeschossiger Walmdachbau, Lisenengliederung, 1840–41 von Architekt Erhard Krauß, 1879 Aufstockung der ursprünglich zweigeschossigen Seitenflügel D-4-75-154-11 Ehemaliges Schulgebäude, Martin-Luther-Schule
Kirchplatz 12
(Standort)
Zweigeschossiges Traufseithaus mit mittlerem Zwerchhaus mit Walmdach Um 1840 D-4-75-154-12 BW
Kirchplatz 13
(Standort)
Zweigeschossiges Traufseithaus Um 1840 D-4-75-154-13 BW
Klosterplatz 1
(Standort)
Siebenbrüderhaus Zweigeschossiges Gebäude mit Halbwalmdach, 1790 an Stelle des ehemals Stadtspitals errichtet, Mittelachse neubarock D-4-75-154-15 Siebenbrüderhaus
Klosterplatz 2
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Bayerischer Hof Zweiflügeliger zweigeschossiger Walmdachbau, um 1840 D-4-75-154-16 Ehemaliges Gasthaus Bayerischer Hof
Klosterplatz 3
(Standort)
Ehemaliges Stadtbauamt, ehemalige Stadtkämmerei Zweigeschossiger Walmdachbau mit übergiebeltem Mittelrisalit, um 1840 D-4-75-154-17 BW
Südlich des Bahnhofs an der Kreuzbergstraße
(Standort)
Hohlweg mit 38 Felsenkellern, sogenannter Kreuzberghohlweg, ehemalige Altstraße Mitte 19. Jahrhundert D-4-75-154-64 BW
Kulmbacher Straße 54
(Standort)
Mansarddachhaus Zweigeschossig, mit reicher historistischer Gliederung, um 1900 D-4-75-154-65 BW
Kulmbacher Straße 54
(Standort)
Mansarddachhaus Zweigeschossig mit reicher historistischer Gliederung, um 1900 D-4-75-154-65 BW
Kulmbacher Straße 72
(Standort)
Katholische Stadtpfarrkirche zur heiligen Familie Neuromanisch, 1905–06, mit Ausstattung D-4-75-154-20 Katholische Stadtpfarrkirche zur heiligen Familie
weitere Bilder
Kulmbacher Straße 76
(Standort)
Ehemalige Königliche Höhere Webschule, heute Staatliche Textilfach- und Ingenieurschule Dreigeschossiger Walmdachbau, mit Portikalädikula, 1898, Aufstockung 1919/20, Sheddachhalle, 1951 D-4-75-154-69 BW
Ludwigstraße 6, Bismarckstraße 7
(Standort)
Ehemalige Brauerei und ehemaliges Gasthaus Zweigeschossig mit Walmdach, 18. Jahrhundert

Zugehörig ehemalige Mälzerei, Bruchsteinbau, Walmdach, 19. Jahrhundert

D-4-75-154-21 Ehemalige Brauerei und ehemaliges Gasthaus
Ludwigstraße 14
(Standort)
Ehemaliges Landratsamt Zweigeschossiger Eckbau mit Walmdach, Sockelgeschoss aus Sandsteinquadern, Rundbogenfenster, Freitreppe, 1839 von Erhard Krauß, 1962 Umgestaltung des Sockelgeschosses D-4-75-154-23 Ehemaliges Landratsamt
Ludwigstraße 15
(Standort)
Rathaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit Dachreiter, Sandsteinquader, Rundbogenfenster, 1840 von Erhard Krauß D-4-75-154-24 BW
Ludwigstraße 18
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau, um 1840 D-4-75-154-25 BW
Ludwigstraße 20
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau aus Sandsteinquadern, Freitreppe, um 1850 D-4-75-154-26 Wohnhaus
Ludwigstraße 27
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Eckhaus mit Satteldach, geohrte Fensterrahmungen, um 1840 D-4-75-154-27 BW
Ludwigstraße 28
(Standort)
Ehemalige Stadtapotheke Zweigeschossiges Traufseithaus mit übergiebeltem Mittelrisalit, Freitreppe, um 1840 D-4-75-154-28 Ehemalige Stadtapotheke
Ludwigstraße 41
(Standort)
Traufseithaus Zweigeschossig, um 1840 D-4-75-154-29 BW
Luitpoldstraße 25 a
(Standort)
Villa der ehemaligen Aktienfärberei Zweigeschossiger Walmdachbau, klassizisierender Heimatstil, 1928/29 von Anton Baumstark (Schwarzenbach/Saale) D-4-75-154-67 BW
Luitpoldstraße 30
(Standort)
Wohnhaus Zweiflügelige zweigeschossige Anlage mit Walm- und Satteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-75-154-31 BW
Rohrbühl
(Standort)
Kriegsgefallenen-Gedenkstätte Turmanlage aus Granitquadern, Terrasse mit Freitreppe, 1935–1937 von Erich Holzner (Münchberg) und Konrad Kühnlein (Selb) D-4-75-154-32 BW
An der Sparnecker Straße bei Einmündung Oderweg
(Standort)
Steinkreuz Granit, spätmittelalterlich D-4-75-154-37 BW
Torgasse 4
(Standort)
Zweigeschossiges Wohnhaus mit Halbwalmdach 18. Jahrhundert über älterem Kern D-4-75-154-35 BW

Obersauerhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Sauerhof 36
(Standort)
Zweigeschossiges Wohnstallhaus mit Halbwalmdach Bezeichnet „1808“ D-4-75-154-52 BW

Poppenreuth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bahnlinie Bamberg–Hof
(Standort)
Eisenbahnbrücke Überführung über den Weg zur Wasserpumpstation der Stadtwerke Münchberg bei Fl.Nr. 148/1 [Gemarkung Poppenreuth], einbogig, um 1847/48 D-4-75-154-76 Eisenbahnbrücke
Poppenreuth 28
(Standort)
Bahnwärterhäuschen Zweigeschossig über hakenförmigem Grundriss, Krüppelwalmdach, Heimatstil, um 1900, Nebengebäude mit Satteldach D-4-75-154-74 Bahnwärterhäuschen

Pulschnitz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Pulschnitz, im Eselgrund auf dem Feld nahe dem von der B 298 von Poppenreuth nach Pulschnitz bei Haus Nr. 23 abgehenden, nach Ahornis führenden Feldweg
(Standort)
Kreuzstein Spätmittelalterlich D-4-75-154-58 BW

Pulschnitzberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Südöstlich von Pulschnitzberg, Bahnlinie Bamberg–Hof, im Verlauf des sogenannten Schödlasweges (öffentlicher Feld- und Waldweg, Flur Nr. 137 Gemeine Poppenreuth und Flur Nr. 982 Gemeinde Straas)
(Standort)
Eisenbahnüberführung Einbogig, Natursteinmauerwerk, um 1890 D-4-75-154-75 [[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:50.18982,11.72893!/D:Südöstlich von Pulschnitzberg, Bahnlinie Bamberg–Hof, im Verlauf des sogenannten Schödlasweges (öffentlicher Feld- und Waldweg, Flur Nr. 137 Gemeine Poppenreuth und Flur Nr. 982 Gemeinde Straas), Eisenbahnüberführung!/|BW]]

Solg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Solg 6
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig mit Halbwalmdach, bezeichnet „1832“ D-4-75-154-54 BW

Straas[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
An der Straße zwischen Biengarten und Schweinsbach
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Grenzstein 19. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-4-75-154-59
Straas 9
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig mit Satteldach und Fachwerkgiebel, Ende 18. Jahrhundert D-4-75-154-55 BW
Straas 14
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossig mit Satteldach und Fachwerkgiebel, Anfang 19. Jahrhundert D-4-75-154-56 BW
Straas 21
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Wohnstallhaus Eingeschossig mit Satteldach und Fachwerkgiebel, 18./19. Jahrhundert D-4-75-154-57

Untersauerhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Loh, an der Straße nach Kulmbach
(Standort)
Grenzstein der Bezirksämter Stadtsteinach und Münchberg Granitpfeiler, flacher pyramidenförmiger Abschluss D-4-75-154-53 Grenzstein der Bezirksämter Stadtsteinach und Münchberg

Wüstensaal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Meierhof 24
(Standort)
Wohnstallhaus Mit Frackdach, bezeichnet „1797“ D-4-75-154-60 BW

Zimmermühle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Selbitz
(Standort)
Dreijochige Brücke über die Selbitz Gneisbruchstein, 1734, Brüstung modern D-4-75-154-62 BW

Ehemalige Baudenkmäler nach Ortsteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Münchberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Unterer Graben 46
(Standort)
Türrahmung Um 1800 D-4-75-154-36 BW

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Münchberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien