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Liste der Baudenkmäler in Meitingen

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in dem schwäbischen Markt Meitingen zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Baudenkmäler nach Ortsteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Meitingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bernhard-Monath-Straße 46
(Standort)
Wasserkraftwerk der Lechwerke AG Walmdachbau mit Lisenengliederung und Mezzanin, 1922 über dem Lechkanal errichtet. D-7-72-177-17 Wasserkraftwerk der Lechwerke AG
Donauwörther Straße 2
(Standort)
Ehemaliges Amtshaus mit geschweiftem Gesims und Giebel, 1. Hälfte 18. Jahrhundert, erneuert 1902. D-7-72-177-1 Ehemaliges Amtshaus
Hauptstraße 33
(Standort)
Ehemaliges Schloss dreigeschossig mit Mansardwalmdach, um 1770; ehemaliges Ökonomiegebäude, eingeschossiger Trakt in zwei Flügeln, um 1770, im Nordtrakt Hauskapelle, um 1910; Einfriedungsmauern, um 1770. D-7-72-177-2 Ehemaliges Schloss
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Römerstraße 2
(Standort)
Gasthof Alte Post im Kern wohl das um 1675 erbaute Fuggersche Bräuhaus, erneuert. D-7-72-177-3 Gasthof Alte Post
Sankt-Wolfgang-Straße 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Wolfgang 1929/30 von Otto Lederer erbaut; mit Ausstattung D-7-72-177-4 Katholische Pfarrkirche St. Wolfgang
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Herbertshofen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Fuggerstraße 20 a
(Standort)
Kruzifix mit Assistenzfiguren Holz gefasst, um 1760 und Mitte 19. Jahrhundert; in Kapellenneubau von 1957. D-7-72-177-6 Kruzifix mit Assistenzfiguren
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Kirchplatz 3
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Clemens barocker Neubau, 1754/55 von Johann Adam Dossenberger; mit Ausstattung D-7-72-177-7 Katholische Pfarrkirche St. Clemens
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Langenreichen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Sankt-Stefan-Straße 15
(Standort)
Katholische Friedhofskapelle St. Stephan Chor, Turmunterbau und Teile des Langhauses Anfang 17. Jahrhundert, 1730 vergrößert durch Matthäus Rothmiller; mit Ausstattung. D-7-72-177-8 Katholische Friedhofskapelle St. Stephan
Wertinger Straße 54
(Standort)
Pfarrhaus Satteldachbau, 1. Hälfte 18. Jahrhundert. D-7-72-177-9 Pfarrhaus
Wertinger Straße 61
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Nikolaus barocker Neubau, 1719/23 von Jörg Radmiller; mit Ausstattung D-7-72-177-10 Katholische Pfarrkirche St. Nikolaus
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östlich des Ortes, an der Straße nach Meitingen
(Standort)
Feldkapelle Ende 19. Jahrhundert D-7-72-177-12 Feldkapelle

Ostendorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ortsstraße 22
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Michael erbaut 1. Hälfte 16. Jahrhundert, 1682 barockisiert; mit Ausstattung D-7-72-177-14 Katholische Filialkirche St. Michael

Waltershofen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ostendorfer Straße 24
(Standort)
Kapelle Sieben Schmerzen Mariae Neubau 1958; mit historischer Ausstattung D-7-72-177-15 Kapelle Sieben Schmerzen Mariae

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Meitingen – Sammlung von Bildern