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Liste der Baudenkmale in Peine

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In der Liste der Baudenkmale in Peine sind die Baudenkmale der niedersächsischen Stadt Peine und ihrer Stadtteile aufgelistet. Der Stand der Liste ist der 7. Januar 2023.

Allgemein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • Lage: die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung des Baudenkmales
  • Beschreibung: die Beschreibung des Baudenkmales. Unter § 3 Abs. 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter § 3 Abs. 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen.
  • ID: die Objekt-ID des Baudenkmales
  • Bild: ein Bild des Baudenkmales, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Du möchtest ein Foto hochladen, das ein Baudenkmal aus dieser Liste zeigt? Dann klicke auf das Kamerasymbol: Datei hochladen


Berkum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Pfarrweg 2
52° 18′ 23″ N, 10° 11′ 22″ O
St.–Annen–Kirche Verputzte Saalkirche mit eingezogener Apsis unter Walmdach mit Dachreiter. Unterer Bereich der Apsis vermutlich aus zweiten Hälfte 13. Jh., der Oberteil in Fachwerk ergänzt. Übrige Bau Mitte 18. Jh. umgestaltet. 31374788
 
St.–Annen–Kirche
Pfarrweg 4
52° 18′ 23″ N, 10° 11′ 24″ O
Pfarrhaus Zweigeschossiger queraufgeschlosssener Fachwerkbau unter Halbwalmdach, errichtet um 1800. 31374810
 
Pfarrhaus

Dungelbeck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Alte Landstraße 8
52° 17′ 53″ N, 10° 16′ 25″ O
Kriegerdenkmal Gefallenendenkmal des Ersten Weltkrieges mit zentralen Obelisken und seitlich angeordneten Inschriftenplatten. Rechts und links Grabsteine der gefallenen Soldaten. 31374832
 
BW
Alte Landstraße 9
52° 17′ 51″ N, 10° 16′ 18″ O
Wohnhaus Zweigeschossiger queraufgeschlossener Fachwerkbau unter Krüppelwalmdach. 31374852
 
BW
Kirchwinkel 8
52° 17′ 48″ N, 10° 16′ 18″ O
Johanniskirche Saalkirche mit polygonaler Apsis und Westturm. Langhaus mit Apsis 1894 in Ziegelbauweise errichtet, romanischer Westturm verputzt und wohl in zweiter Hälfte 12. Jh. errichtet. 31374874
 
Johanniskirche

Duttenstedt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruppe: Kirchhof Duttenstedt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe hat die ID 31374469. Historischer Kirchhof mit Hallenkirche von 1897, Gefallenendenkmal und Einfriedung aus 19. Jh.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Eilhart-von-Oberg-Straße 33
52° 20′ 42″ N, 10° 17′ 48″ O
St. Johannis–Kirche Saalkirche als Ziegelbau mit Sandsteinsockel und –einfassungen in Fenster-, Strebepfeiler- sowie Traufbereichen. Kirchturm mit Turmuhr mit bis zum Glockengeschoss reichenden Strebepfeilern versehen, unter polygonalen spitzen Turmhelm mit Wetterhahn. Überstabtes Eingangsportal mit Kreuzmedaillon und Majuskeln im Tympanon, Sturz mit Konsolen und gemeißelter Inschrift, darüber Vierpassmaßwerk im Giebel. Östlicher Giebel des Saals krönt ein steinerner Aufsatz, Fenster im eingezogenen Chor ziert ein Sechspass als Fensterrose. 31374939
 
St. Johannis–Kirche
Weitere Bilder
Eilhart-von-Oberg-Straße 33
52° 20′ 42″ N, 10° 17′ 48″ O
Kirchhof Ehemaliger Kirchhof mit Gefallenendenkmal auf der Nordseite sowie Grabmal aus Findlingen von 1913 auf Südseite. Kirchhofbereich umzäunt. 31374959
 
BW
Eilhart-von-Oberg-Straße 33
52° 20′ 42″ N, 10° 17′ 47″ O
Kriegerdenkmal Mittig ausgearbeiteter Sandsteinpfeiler mit Trauerkranzrelief und Gedenkschrift im Schaftbereich. Relief mit Zeitstellung des Ersten Weltkrieges und eisernen Kreuz im Tympanon des Dreieckgiebels, darunter Eierstab. Datierung des Pfeilers auf Rückseite. Die Seiten flankieren später hinzugefügte massive Sandsteinblöcke mit Listen der Gefallenen im Zweiten Weltkrieg. 31374976
 
Kriegerdenkmal
Eilhart-von-Oberg-Straße
52° 20′ 42″ N, 10° 17′ 47″ O
Einfriedung Kirchumfriedung aus schmiedeeisernem Zaun mit Torpfeilern und Sockel aus Sandstein. Den profilierten Torpfeilern sind im Kopfbereich Kreuze eingemeißelt. 31374993
 
BW
Am Rotherbusch 2
52° 20′ 43″ N, 10° 17′ 47″ O
Verwaltungsgebäude Ehemaliges Pfarrhaus. Ziegelbau mit Natursteinsockel, Satteldach und Risaliten im Eingangs- sowie Südbereich. Maßwerk–angelehnte Fenster in den Erkern sowie Treppenfries im Giebelbereich mit Schmuckmedaillons. Glasierten Ziegel in horizontaler Fassadengestaltung und Einfassung der Segmentbogenstürze, mit Konsolen- und Ornamenten bestückte Ortgänge. 31374897
 
BW
Am Rotherbusch 2
52° 20′ 44″ N, 10° 17′ 46″ O
Stall Eingeschossiger Rohziegelbau auf Kalkstein-Werksteinsockel unter Pultdach. Südwestlich Toreinfahrt, hofseitig und auf westlichen Giebelseite Wirtschaftstüren zu einzelnen Viehboxen. Einzelnes Fenster mit Kalkstein-Fensterbank und Oberlichter unter Segmentbogenstürzen in Ziegelziersetzung. Durchgehender Kalkstein-Werksteingurt in Höhe der Türstürze sowie der Oberlicht-Sohlbänke. Glasierte Ziegel in Zierbändern sowie Ziegelziersetzungen. Pultdach auf profilierten Balkenenden, Ortgang durch Holzzierschnitt akzentuiert. 51255148
 
BW

Gruppe: Edelhof Duttenstedt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe hat die ID 31374772. Die baulichen Reste auf dem Areal des ehemaligen Ritterguts Duttenstedt.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Zum Gute 4
52° 20′ 38″ N, 10° 17′ 49″ O
Hofstelle Ehemaliger Edelhof geht wohl auf Standort einer ehemaligen Wasserburg zurück. Als Rudiment ist Hofareal mit eventuell im Boden noch vorhandenen Resten der aufgehenden Bausubstanz einschließlich des Wassergrabensystems vorhanden. 31380647
 
BW
Zum Gute 4
52° 20′ 37″ N, 10° 17′ 49″ O
Wassergraben 31381046
 
BW

Eixe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruppe: Kirchhof Eixe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe hat die ID 31374483.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hauptstraße 60
52° 21′ 6″ N, 10° 10′ 57″ O
Kirche Verputzter langrechteckiger Kirchenbau mit polygonalem Chorschluss und Dachreiter, wohl ursprünglich als Fachwerkkapelle zum Ende des 17. Jh. errichtet, im 19. Jh. Kirchenschiff verlängert, massiv ausgebaut und verputzt. 31375100
 
Kirche
Weitere Bilder
Hauptstraße 60
52° 21′ 6″ N, 10° 10′ 57″ O
Alter Friedhof Ehemaliger Friedhof mit einzelnen Grabstellen, umschlossen von Einfriedung, mit Bestand von Grabrückwänden um den Anfang des 20. Jh. 31375120
 
Alter Friedhof
Weitere Bilder
Hauptstraße 60
52° 21′ 6″ N, 10° 10′ 58″ O
Kriegerdenkmal Zu Ehren der Gefallenen von 1914-1918. Bruchsteinpostament im Bossenwerk gemauert mit eingelassenen, mit Inschrift versehenen Marmorplatte, dreieckiger Längstabdeckplatte mit Gravur und krönendem, auf Treppensockel gesetzten eisernen Kreuz. Zwei Inschrifttafeln sind in gemauerten Umfriedung eingelassen. 31375138
 
BW
Hauptstraße 60
52° 21′ 6″ N, 10° 10′ 56″ O
Einfriedung Kirchenfriedhof mit zweiflügeligen ornamentierten schmiedeeisernen Eingangstor mit profilierten Torpfeilern aus Sandstein. Einfriedung West im Sockelbereich aus Sandstein mit darüber liegenden eingezapften schmiedeeisernen Zaun mit Zierspitzen. Einfriedung Nordost aus Backstein mit Sandsteinabdeckplatten. 31375155
 
BW

Einzelbaudenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hauptstraße 1
52° 20′ 46″ N, 10° 11′ 19″ O
Berger Mühle 31375035
 
Berger Mühle
Weitere Bilder
Hauptstraße 25
52° 20′ 56″ N, 10° 11′ 6″ O
Wohnhaus Zweigeschossiger Ziegelbau mit Zierbändern im Gurt- und Giebelbereich, Fenster alternierend mit dunklerem Klinkersteinen gefasst, Fenstergewände und Sturz überstabt und mit Zierbogen bekrönt, statt Fensterbänke mit Klinkersteinen gemauert, die Brüstungsfelder mit Formsteinen verziert. Erker in Fachwerk ausgeführt, Gefache mit diagonaler Backsteinlage verblendet. Erker mit Zeltdach, das Hauptgebäude mit Satteldach. 31375058
 
BW
Hauptstraße 64
52° 21′ 9″ N, 10° 10′ 55″ O
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Vierständer-Hallenhaus mit ziegelgedeckten einseitig halb abgewalmten Walmdach, Sichtfachwerk und Backsteinausfachungen. Im Torsturzbalken geschnitzte Inschrift mit Datierung „1781“, auf Traufseite Zwerchhaus. Im Fachwerk gebogene Streben sowie symmetrisch angeordnete Kopf– und Fußbänder im Giebelbereich. 31375172
 
BW

Essinghausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
An der Kapelle 5
52° 19′ 53″ N, 10° 16′ 39″ O
Kapelle Einschiffiger neugotischer Ziegelbau auf Natursteinsockel mit Dachreiter. Längsfassade mit Spitzbogenfenstern, jeweils in zwei Lanzetten und einem Kreis als Couronnement geteilt , und Fries durch Zierbändern gegliedert. Sockel, Sohlbankgesims, Strebepfeilerkronen und Kaffgesimse, sowie Einfassung des Eingangsportales in Naturwerksteinen. Auf Westseite großes, simplifiziertes Maßwerk sowie kleine Fialen und Spitzbogennischen an den Giebelecken, der eingezogene Chor mit großem Lichtfenster, darüber Okulusfenster. Satteldach mit polygonalem Dachreiter, mit Schiefer eingedeckt und mit Wetterhahn gekrönt wird. 31375215
 
Kapelle
An der Kapelle 5
52° 19′ 52″ N, 10° 16′ 38″ O
Gefallenendenkmal Sandsteinobelisk, im Stile der Revolutionsarchitektur, steht auf Treppenplateau als Basis, darüber Sockel im Bossenwerk. Gedenkschrift eingraviert, darunter gekreuzte Lorbeerzweige und eisernes Kreuz im Kopfbereich im Hochrelief gemeißelt. Im Postamentbereich Gravur mit den Namen der gefallenen Soldaten im Deutsch-Französischen Krieg 1870–71. 31375236
 
Gefallenendenkmal
An der Kapelle 15
52° 19′ 54″ N, 10° 16′ 41″ O
Gefallenendenkmal Stele aus Sandstein. Im Sockelbereich Widmung, flankiert von zwei Dolchen, darüber Trauerkranz und Helm in Reliefform. Im Schaftbereich Gedenkschrift an die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, die Stele wird gekrönt von einer Glockenhaube mit einem eisernen Kreuz. Vor der Stele später hinzugefügte Sandsteinplatte mit Gedenkschrift an die Gefallenen und Vermissten des Zweiten Weltkrieges, rechts und links aufgestellte Sandsteinplatten mit den Namen der Gefallenen. 46234772
 
Gefallenendenkmal
K69, Duttenstedter Straße
52° 19′ 51″ N, 10° 15′ 21″ O
Grenzstein Grenzstein Nr. 34 von 1815 als Sandsteinobelisk. 31377503
 
BW

Handorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Dorfstraße 16
52° 17′ 36″ N, 10° 12′ 33″ O
Pfarrhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau in Rähmbauweise mit hohen Halbwalmdach, um 1820 errichtet. 31375336
 
BW
Dorfstraße 20
52° 17′ 37″ N, 10° 12′ 39″ O
Kriegerdenkmal Gefallenendenkmal für die gefallenen Soldaten im Ersten und Zweiten Weltkrieg als kreisförmige Anlage mit Steintafeln sowie zentraler Stele mit Bronzerelief einer trauernden Frau. Um 1921 und 1950 errichtet. 31375315
 
Kriegerdenkmal
Dorfstraße 24
52° 17′ 37″ N, 10° 12′ 39″ O
St.Marien-Kirche Kreuzförmiger neugotische Backstein-Saalkirche von 1862/65, Architekt G. Droste, Hannover. 31375359
 
St.Marien-Kirche
Weitere Bilder
Dorfstraße 46
52° 17′ 37″ N, 10° 12′ 53″ O
Wohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau in Rähmbauweise, Satteldach, eine Seite halb abgewalmt, um 1800. 31375398
 
BW
Große Gasse 3
52° 17′ 32″ N, 10° 12′ 41″ O
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Vierständer-Hallenhaus mit profiliertem Torsturz und Schwellholz unter Krüppelwalmdach, 1770 errichtet. 31375419
 
BW
Im Stillen Winkel 2
52° 17′ 39″ N, 10° 12′ 50″ O
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Vierständer-Hallenhaus unter Krüppelwalmdach, Wirtschaftsteil im Ständerfachwerk und Wohnteil in Rähmbauweise mit gekuppelten Ständern errichtet, datiert um 1800. Giebelseiten mit Linkskrempern verblendet. Westlich Wirtschaftsteil als Vorbau. 31375442
 
BW

Peine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruppe: Burg Peine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe hat die ID 31374758. Bereich der ehemaligen Burg Peine mit Bauten des Amtssitzes.

Gruppe: Amtshof in der Gruppe Burg Peine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe hat die ID 44247579. Der Amtshof auf dem ehemaligen Schloßberg war seit 1816 Sitz des Landesratsamtes. Dieses war viele Jahrzehnte das Zentrum der Verwaltung und Justiz des Landkreises Peine. Die Denkmalgruppe Amthof besteht aus Wohnhaus mit Gewölbekeller, zwei Wirtschaftsgebäuden, dem Park mit Baumbestand, der Einfriedung und einer Wetterfahne.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Amthof 7
52° 19′ 26″ N, 10° 13′ 27″ O
Wohnhaus Eingeschossiger, verputzter Massivbau, die beiden äußeren Achsen um ein Vollgeschoß überhöht, Zugang von Osten, Treppe nach 1945 verlegt, ursprünglich mit reicher Innenausmalung, im östlichen Bereich Gewölbekeller aus Ziegel, der sogenannte „Bordeauxkeller“, parallel an ehemalige Kasemattengewölbe von 1659/1660 angeschlossen; errichtet 1847. 31375662
 
Wohnhaus
Am Amthof 7
52° 19′ 26″ N, 10° 13′ 28″ O
Geschäftshaus Zweigeschossiger Zwischenbau mit massiven EG und OG in Fachwerk im moselländischen Stil, erbaut um 1880. Zugang zum sogenannten Burgkeller von Süden: ursprünglich Verkaufsraum, Lager, Destillation und Laboratorium. 31380545
 
BW
Am Amthof 7
52° 19′ 25″ N, 10° 13′ 29″ O
Weinhandlung Euling Zweigeschossiger verputzter Massivbau mit durchgefärbten Putz, scharriertem Kunststeinsockel und einer Türeinfassung im Stil des Art Deco. Architekt: Anton van Norden 1929 (i) mit Lager, Kontor, Halbkeller, überbauter Durchfahrt und aufwendig gestalteter Einfriedung mit Pfeilern sowie geschmiedeten Tor und Tür. 31380567
 
BW
Am Amthof 7
52° 19′ 26″ N, 10° 13′ 28″ O
Park Gelände der ehemaligen Wallanlagen, dem Zugang zum zeitgleich gebauten Wohnhaus vorgelagert, alter Baumbestand mit Limousin-Eichen, Linden & Ilex vorhanden. Künstliche Aufschüttung in Nordecke für Aussichtspavillon (Fundamente) und Wetterfahne. Erhöhtes Burgbergareal mit Überformung durch Parkanlage des 19. Jh. 31380592
 
BW
Am Amthof 7
52° 19′ 26″ N, 10° 13′ 27″ O
Kasematte Sogenannter Burgkeller, Gewölbekeller in Bruchstein mit zugesetzten Geschützstellungen zur ehemaligen Schloßbrücke sowie Pulvermagazinen als Teil der um 1659/60 errichteten Kasemattenanlage, beim Bau des Wohnhauses 1847 als Weinkeller integriert und um ein parallel laufendes Gewölbe erweitert. 31380522
 
BW

Baudenkmale in der Gruppe Burg Peine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Amthof 7
52° 19′ 26″ N, 10° 13′ 23″ O
Burgstelle Amtmann-Ziegler-Garten im Bereich der Burg Peine 44255604
 
BW
Am Amthof 2
52° 19′ 27″ N, 10° 13′ 25″ O
Gerichtsgebäude Dreigeschossiger verputzter Bau mit Ziegelgliederungen und Mittelrisalit, angeschlossen an einheitlich gestalteten zweigeschossigen Gefängnisanbau. Nebenstehend eineinhalb geschossiger Ziegelbau, im Nordosten mit Einfriedung aus Metallzaunfeldern auf Ziegelsockel und im Südosten mit Einfriedung aus Ziegelmauerwerk die Sockel, Pfeiler und Wandfläche ausbildet; 1895 errichtet. 31375612
 
BW
Am Amthof 2
52° 19′ 27″ N, 10° 13′ 24″ O
Einfriedung Einfriedung aus Metallzaunfeldern auf Ziegelsockel und Ziegelmauerwerk mit Sockel, Pfeiler und Wandfläche. 44248140
 
BW
Am Amthof 2
52° 19′ 27″ N, 10° 13′ 23″ O
Nebengebäude Eineinhalb-geschossiger Ziegelbau unter Satteldach mit Ladestock. Oberes Stockwerk in Fachwerk. 44248308
 
BW
Am Amthof 2
52° 19′ 26″ N, 10° 13′ 25″ O
Einfriedung Einfriedung aus Ziegelmauerwerk das Sockel, Pfeiler und Wandfläche ausbildet. 44248743
 
BW
Am Amthof 4
52° 19′ 28″ N, 10° 13′ 24″ O
Gerichtsgebäude Eingeschossiger Putzbau mit Mittelrisalit und Freitreppe unter Halbwalmdach, um 1820. 31375637
 
BW
Am Amthof 4
52° 19′ 26″ N, 10° 13′ 27″ O
Einfriedung Einfriedung aus Metallzaunfeldern auf Ziegelsockel. 44248120
 
BW
Am Amthof 6
52° 19′ 27″ N, 10° 13′ 27″ O
Verwaltungsgebäude Zweieinhalbgeschossiger verputzter Massivbau mit Erker unter Halbwalmdach. Das Halbgeschoss mit Schieferbehang, die Fenster in den unteren Geschossen sind mit Natursteineinfassungen. 44157560
 
BW
Am Amthof 6
52° 19′ 26″ N, 10° 13′ 26″ O
Einfriedung Einfriedung aus Ziegelmauerwerk die Sockel, Pfeiler und Wandfläche ausbildet. 44247891
 
BW
Am Schlosswall
52° 19′ 26″ N, 10° 13′ 27″ O
Brücke Brücke mit zwei Bögen in Stichbogenform und einem Anschlag für eine Zugbrücke über den Schlossgraben ehemals zum Torhaus. 44157614
 
Brücke
Am Schlosswall
52° 19′ 29″ N, 10° 13′ 23″ O
Park zum Amtrichterwohnhaus Erhöhtes Burgbergareal mit Überformung durch Parkanlage des 19. Jhs., spätere Parknutzung vom Amtsgericht. 44247721
 
BW
Am Schlosswall
52° 19′ 29″ N, 10° 13′ 26″ O
Grünfläche am Schlosswall Fläche mit Resten des ehemaligen Burgwalls. 44247798
 
BW
Am Schlosswall
52° 19′ 28″ N, 10° 13′ 28″ O
Grünfläche am Schlosswall Fläche mit Resten des ehemaligen Burgwalls. 44247820
 
BW
Am Schlosswall
52° 19′ 25″ N, 10° 13′ 26″ O
Burgreste Reste der Befestigung mit Teilen der Kurtine, Fundamenten des Torhauses und weiteren aufgehendem Mauerwerk mit einem Gewölbeansatz. 44248329
 
BW

Gruppe: Am Markt 16, 17, 18 mit Hintergebäuden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe hat die ID 45041961. Drei dreigeschossige Fachwerkgebäude, traufständig und mit vorgeblendeter Ziegelfassade zum Markt. Bei Nr. 17 und 18 mit anschließenden Hintergebäuden, bei Nr. 18 mit einem parzellenbreiten Wirtschaftsgebäude.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Markt 16
52° 19′ 25″ N, 10° 13′ 35″ O
Wohn-/ Geschäftshaus Dreigeschossiger, drei Fensterachsen breiter verputzter Fachwerkbau mit gekuppelten Ständern unter traufständigem Satteldach. 45041979
 
BW
Am Markt 17
52° 19′ 25″ N, 10° 13′ 35″ O
Wohn-/ Geschäftshaus Dreigeschossiges, traufständiges Wohnhaus von 1704, fünf Fensterachsen breit und mit Ladeneinbau (Apotheke, nachweislich seit 1873). Marktfassade 1873 massiv in verputztem Backsteinmauerwerk erneuert. 1909 in den Erdgeschoss-Bereich von Haus Nr. 16 hinein erweitert. 45042016
 
BW
Am Markt 17
52° 19′ 25″ N, 10° 13′ 36″ O
Hintergebäude Zweigeschossiger Fachwerkbau unter Vollwalmdach, verbunden mit dem Vorderhaus durch einen Gang (um 1750), hinterer Gebäudeteil von 1744, mit älterem Fensterbestand sowie inneren konstituierenden Ausstattungselementen. 45044700
 
BW
Am Markt 18
52° 19′ 24″ N, 10° 13′ 36″ O
Wohn-/ Geschäftshaus Dreigeschossiger Fachwerkbau von 1753 unter traufständigem Satteldach mit erhaltenen Kranbalken samt Seilrolle, marktseitige Fassade 1872 in verputztem Backsteinmauerwerk erneuert. 45044580
 
BW
Am Markt 18
52° 19′ 25″ N, 10° 13′ 36″ O
Hintergebäude Zweigeschossiger langgestreckter Fachwerkbau unter Pultdach, fassadenmittig angeordneter Gebäudevorsprung. 45044655
 
BW
Am Markt 18
52° 19′ 25″ N, 10° 13′ 36″ O
Wirtschaftsgebäude Rückwärtiges zweigeschossiges Wirtschaftsgebäude, die gesamte Parzellenbreite einnehmend, Fachwerkbau unter Satteldach mit Toranlage in rückwärtiger Traufwand. 45044677
 
BW

Gruppe: Am Sackpfeifenberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe hat die ID 31374364. Bergmannssiedlung der Glückauf m.b.H entlang der Straße mit aneinandergrenzenden Mehrparteienhäusern und zwei freistehenden Villen. Das nördlichste Mehrparteienhaus 1919 von Emil Lorenz umgebaut. Angefügte Mehrparteienhäuser von Emil Lorenz 1920 entworfen. Im Süden zwei freistehende Villen als Torsituation. Nördliche Villa von Emil Lorenz 1921 geplant.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Sackpfeifenberg 2
52° 18′ 54″ N, 10° 14′ 20″ O
Wohnhaus Das Haus ist ein zweigeschossiges, massives und verputztes Mehrparteienhaus mit einem Satteldach und Eckerker. Der Entwurf stammt von August Kruse und wurde 1919 von Emil Lorenz umgestaltet.[1] 31375856
 
Wohnhaus
Am Sackpfeifenberg 4
52° 18′ 53″ N, 10° 14′ 20″ O
Wohnhaus Zweigeschossiges, massives und verputztes Mehrparteienhaus mit Eckerker unter Satteldach. 31375873
 
Wohnhaus
Am Sackpfeifenberg 6
52° 18′ 53″ N, 10° 14′ 20″ O
Wohnhaus 31375890
 
Wohnhaus
Am Sackpfeifenberg 8
52° 18′ 53″ N, 10° 14′ 20″ O
Wohnhaus Zweigeschossiges, massives und verputztes Mehrparteienhaus in Reihenhausbauweise unter Walmdach, mit seitlichem Eingangsbereich, Vorgarten und Einfriedung. 31375907
 
Wohnhaus
Am Sackpfeifenberg 10
52° 18′ 52″ N, 10° 14′ 20″ O
Wohnhaus Zweigeschossiges, massives und verputztes Mehrparteienhaus in Reihenhausbauweise unter Walmdach, mit seitlichem Eingangsbereich, Vorgarten und Einfriedung. 31375924
 
Wohnhaus
Am Sackpfeifenberg 12
52° 18′ 52″ N, 10° 14′ 20″ O
Wohnhaus Zweigeschossiges, massives und verputztes Mehrparteienhaus in Reihenhaus-Bauweise unter Walmdach, mit seitlichem Eingangsbereich, Vorgarten und Einfriedung. 31375941
 
Wohnhaus
Am Sackpfeifenberg 14
52° 18′ 52″ N, 10° 14′ 20″ O
Wohnhaus Zweigeschossiges, massives und verputztes Mehrparteienhaus in Reihenhausbauweise unter Walmdach, mit seitlichem Eingangsbereich, Vorgarten und Einfriedung. 31375958
 
Wohnhaus
Am Sackpfeifenberg 16
52° 18′ 51″ N, 10° 14′ 20″ O
Wohnhaus Zweigeschossiges, massives und verputztes Mehrparteienhaus in Reihenhausbauweise unter Walmdach, mit seitlichem Eingangsbereich, Vorgarten und Einfriedung. 31375975
 
Wohnhaus
Am Sackpfeifenberg 18
52° 18′ 51″ N, 10° 14′ 20″ O
Wohnhaus Zweigeschossiges, massives und verputztes Mehrparteienhaus in Reihenhausbauweise unter Walmdach, mit seitlichem Eingangsbereich, Vorgarten und Einfriedung. 31375992
 
Wohnhaus
Am Sackpfeifenberg 20
52° 18′ 50″ N, 10° 14′ 20″ O
Wohnhaus Zweigeschossiges, massives und verputztes Mehrparteienhaus in Reihenhausbauweise unter Walmdach, mit seitlichem Eingangsbereich, Vorgarten und Einfriedung. 31376009
 
Wohnhaus
Am Sackpfeifenberg 22
52° 18′ 50″ N, 10° 14′ 20″ O
Wohnhaus Freistehendes, zweigeschossiges, massives und verputztes Mehrparteienhaus mit Natursteinsockel unter Walmdach, mit rundem Erker. 31376026
 
Wohnhaus
Feldstraße 32
52° 18′ 48″ N, 10° 14′ 20″ O
Wohnhaus Freistehende, zweigeschossige, massive und verputzte Villa mit Natursteinsockel unter Walmdach, mit großzügigen Treppenanlagen. Entwurf sowie Bauleitung wurde im Jahr 1925 durch die Bauabteilung der Ilseder Hütte, Abteilung Walzwerk Peine übernommen. 41862525
 
Wohnhaus

Gruppe: Brauerei Härke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe hat die ID 1374390. Am südöstlichen Kernbereich der Stadt gelegener Brauereikomplex bestehend aus dem Hauptbau, den Eingangsbauten und weiteren Nebentrakten. Erbaut 1927–35 vom Architekten Anton van Norden.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Werderpark 5
52° 19′ 17″ N, 10° 13′ 49″ O
Brauereigebäude Architekt Anton van Norden 31376043
 
Brauereigebäude
Am Werderpark 5
52° 19′ 18″ N, 10° 13′ 51″ O
Nebengebäude 31376063
 
BW
Am Werderpark 5
52° 19′ 15″ N, 10° 13′ 53″ O
Garagenbau Garagenbau mit expressionistischer Backsteingestaltung, vor 1924 errichtet. 43732654
 
BW

Gruppe: Breite Straße 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe hat die ID 39992852. Hausstelle mit straßenseitigen Wohn-/ Geschäftshaus; daran angeschlossen Anbau und parzellenbreites Nebengebäude im Hinterhof.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
52° 19′ 17″ N, 10° 13′ 42″ O Wohn-/ Geschäftshaus Dreigeschossiger traufständiger Fachwerkbau unter Satteldach mit Zwerchhaus, an der Schwelle des ersten OG Inschrift mit Datierung „1732“, älterer Kernbau von 1614(d). Raumgefüge erhalten; kernbauzeitliche Gefache mit Stakung und Begleitstrichmalerei sowie jüngere Malerei erhalten. 39990743
 
BW
52° 19′ 17″ N, 10° 13′ 42″ O Anbau Zweigeschossiger Fachwerkbau unter Satteldach, als seitlicher Längsanbau zum Hof, vom Vorderhaus begehbar, in zweiter Hälfte 19. Jh. errichtet, ehemals Werkstatt für Büchsenmacher. 39990823
 
BW
52° 19′ 17″ N, 10° 13′ 42″ O Nebengebäude Eingeschossiger Fachwerkbau unter Satteldach, rückwärtiger Queranbau über ganze Grundstücksbreite, aus zweiter Hälfte 19. Jh., ehemals Lager für Büchsenmacher. 39990865
 
BW

Gruppe: Damm 9, 10, 11, 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe hat die ID 31374417. Straßenbildwirksame Gruppe zwei- und dreigeschossiger traufständiger Fachwerkhäuser.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Damm 9
52° 19′ 23″ N, 10° 13′ 23″ O
Wohnhaus Dreigeschossiger traufständiger Fachwerkbau unter Satteldach. 31376499
 
BW
Damm 10
52° 19′ 23″ N, 10° 13′ 22″ O
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Fachwerkbau unter Satteldach mit Zwerchhaus. 31376519
 
BW
Damm 11
52° 19′ 23″ N, 10° 13′ 22″ O
Wohnhaus Dreigeschossiger traufständiger Fachwerkbau unter Satteldach mit Zwerchhaus. 31376539
 
BW
Damm 12
52° 19′ 23″ N, 10° 13′ 22″ O
Wohnhaus mit zwei Hintergebäuden mit Resten der ehemaligen Synagoge Dreigeschossiger traufständiger Fachwerkbau unter Satteldach. Im EG ehemals jüdische Schule. Im Hinterhof quergestelltes Nebengebäude am ehemaligen Standort der Synagoge, mit wiederverwendeten Bauteilen aus Synagoge und ein weiteres längs ausgerichtetes Nebengebäude. 31376559
 
BW

Gruppe: Damm 20, 21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe hat die ID 31374430.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Damm 20
52° 19′ 23″ N, 10° 13′ 19″ O
Wohnhaus 31376625
 
BW
Damm 21
52° 19′ 23″ N, 10° 13′ 18″ O
Wohnhaus Dreigeschossiger Fachwerkbau unter Mansarddach mit Zwerchhaus und Ladeluke, um 1840. 31376645
 
BW

Gruppe: Damm 31, 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe hat die ID 31374443. Zwei dreigeschossige Fachwerkbauten unter Satteldach mit Zwerchhaus von drei Fensterachsen Breite.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Damm 31
52° 19′ 24″ N, 10° 13′ 16″ O
Wohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau unter Satteldach mit Zwerchhaus. 31376688
 
Wohnhaus
Damm 32
52° 19′ 24″ N, 10° 13′ 17″ O
Wohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau unter Satteldach mit Zwerchhaus von drei Fensterachsen breite. 31376708
 
Wohnhaus

Gruppe: Fabrikanlage Gerhard-Lucas-Meyer-Straße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe hat die ID 31374707. Gruppe mit drei massiven Verwaltungsbauten des Stahlwalzwerkes.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Gerhard-Lucas-Meyer-Straße 10
52° 18′ 57″ N, 10° 14′ 28″ O
Verwaltungsgebäude Älterer massiver, verputzter und mit Werksteingliederung versehener villenartiger Verwaltungsbau mit Eckturm und Erker, um 1905. Östlich angefügte Erweiterung, durch massiven, verputzten und mit Werksteingliederung versehener Bau und einen steinsichtigen Wasserturm von Emil Lorenz im Jahr 1919-1922. 31376864
 
Verwaltungsgebäude
Gerhard-Lucas-Meyer-Straße 10
52° 18′ 57″ N, 10° 14′ 31″ O
Laboratorium Zweigeschossiger Ziegelbau auf Natursteinsockel. L-förmiger Grundriss aus älteren Gebäudeteil im Osten und 1919–22 durch Emil Lorenz angefügten Teil im Westen, gemauert mit dunkleren Klinker. 31376887
 
BW
Gerhard-Lucas-Meyer-Straße 15
52° 18′ 58″ N, 10° 14′ 31″ O
Pförtnerhaus Eingangsbau aus dunklem Backstein mit Tordurchfahrt und Turm mit Turmuhr sowie ehemals offenen Arkaden auf der Westseite. 31376841
 
Pförtnerhaus
Gerhard-Lucas-Meyer-Straße 15
52° 18′ 58″ N, 10° 14′ 33″ O
Gedenkstätte Gedenkstätte der im Ersten und Zweiten Weltkrieg Gefallenen Mitarbeiter der Ilseder Hütte. Überlebensgroße Sandsteinfigur eines Eisengießers auf Sockel, um 1925. Im Jahre 2003 vom Herner Platz entfernt und östlich des Gebäudes Gerhard-Lucas-Meyer Str. 15 wieder aufgestellt. 31377203
 
BW

Gruppe: Ehemalige Synagoge und Gedenkstätte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe hat die ID 39315814. Ehemaliger Standort der Synagoge. Auf dem Gelände ist 1947 eine Gedenkstätte mit Mahnmal errichtet worden.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hans-Marburger-Straße
52° 19′ 24″ N, 10° 13′ 54″ O
Gedenkstätte 31377158
 
Gedenkstätte
Hans-Marburger-Straße
52° 19′ 24″ N, 10° 13′ 54″ O
Aufschüttung Unter der Aufschüttung erhaltene Trümmer der in der Pogromnacht zerstörten jüdischen Synagoge. 39315831
 
BW

Gruppe: Hindenburgstraße 2 und 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe hat die ID 38670964. Zwei Wohnhäuser die einen prägenden Bestandteil mit Alleinstellungsmerkmal innerhalb des Gesamtwerks von Anton van Norden bilden.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hindenburgstraße 2
52° 19′ 22″ N, 10° 14′ 5″ O
Wohnhaus Zweigeschossige verputzte Villa, mit expressionistischer Außengestaltung, 1929 vom Architekten Anton van Norden errichtet. 38671001
 
BW
Hindenburgstraße 4
52° 19′ 23″ N, 10° 14′ 5″ O
Wohnhaus mit Praxis Zweigeschossige massive Villa aus blauroten Hartbrandziegeln in zeittypischer, schlicht expressionistischer Gestaltung mit horizontaler vorspringenden Bänderungen. 1929 vom Architekten Anton van Norden errichtet. 38670740
 
BW

Gruppe: Kantstraße/Senator-Voges-Straße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe hat die ID 31374377. Zwei gegenüberliegende Wohnhäuser als Eckbebauung mit städtebaulich wirksamer Torsituation.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Kantstraße 40
52° 19′ 29″ N, 10° 14′ 2″ O
Wohn-/ Geschäftshaus Dreigeschossiger verputzter Massivbau mit Eckerker und Zwerchhäusern, um 1900. 31377403
 
BW
Senator-Voges-Straße 16
52° 19′ 29″ N, 10° 14′ 0″ O
Wohn-/ Geschäftshaus Dreigeschossiger Ziegelbau mit Eckerker und Zwerchhäusern mit Stufengiebel und historisierenden Stilelementen, um 1890. 31378142
 
BW

Gruppe: Friedhof Kirchhofstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe hat die ID 31374352.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Kirchhofstraße
52° 19′ 5″ N, 10° 13′ 40″ O
Friedhof 31377445
 
Friedhof
Weitere Bilder
Kirchhofstraße
52° 19′ 6″ N, 10° 13′ 42″ O
Grabmal „Schwieger“ 44493023
 
BW
Kirchhofstraße
52° 19′ 6″ N, 10° 13′ 42″ O
Grabmal o. N. 44493040
 
BW
Kirchhofstraße
52° 19′ 6″ N, 10° 13′ 42″ O
Grabmal „Schläger“ 44493096
 
Grabmal „Schläger“
Kirchhofstraße
52° 19′ 6″ N, 10° 13′ 42″ O
Grabmal „M. Fortmüller“ 44501061
 
Grabmal „M. Fortmüller“
Kirchhofstraße
52° 19′ 6″ N, 10° 13′ 42″ O
Grabmal „Apel“ 44501084
 
Grabmal „Apel“
Kirchhofstraße
52° 19′ 6″ N, 10° 13′ 42″ O
Grabmal „W. Fortmüller“ 44501105
 
Grabmal „W. Fortmüller“
Kirchhofstraße
52° 19′ 6″ N, 10° 13′ 42″ O
Grabmal „O. Fortmüller“ 44501124
 
BW
Kirchhofstraße
52° 19′ 6″ N, 10° 13′ 42″ O
Grabmal „Märker“ 44501141
 
BW
Kirchhofstraße
52° 19′ 6″ N, 10° 13′ 42″ O
Grabmal „Johannes Schlüter“ 44501160
 
Grabmal „Johannes Schlüter“
Kirchhofstraße
52° 19′ 6″ N, 10° 13′ 42″ O
Grabmal „Meyer“ 44501225
 
Grabmal „Meyer“
Kirchhofstraße
52° 19′ 6″ N, 10° 13′ 42″ O
Grabmal „Stoeter“ 44501274
 
BW
Kirchhofstraße
52° 19′ 6″ N, 10° 13′ 41″ O
Grabmal „Blaesig“ 44501307
 
Grabmal „Blaesig“
Kirchhofstraße
52° 19′ 6″ N, 10° 13′ 41″ O
Grabmal „Wundenberg“ 44501324
 
Grabmal „Wundenberg“
Kirchhofstraße
52° 19′ 6″ N, 10° 13′ 41″ O
Grabmal „Lauenstein“ 44501465
 
Grabmal „Lauenstein“
Kirchhofstraße
52° 19′ 6″ N, 10° 13′ 41″ O
Grabmal „Hummel“ 44501498
 
Grabmal „Hummel“
Kirchhofstraße
52° 19′ 6″ N, 10° 13′ 41″ O
Grabmal „Spinzig“ 44501626
 
Grabmal „Spinzig“
Kirchhofstraße
52° 19′ 6″ N, 10° 13′ 40″ O
Grabmal „Lührs“ 44501644
 
Grabmal „Lührs“
Kirchhofstraße
52° 19′ 6″ N, 10° 13′ 40″ O
Grabmal „Karl Voges“ 44501699
 
Grabmal „Karl Voges“
Kirchhofstraße
52° 19′ 6″ N, 10° 13′ 40″ O
Grabmal „Marie Voges“ 44501717
 
Grabmal „Marie Voges“
Kirchhofstraße
52° 19′ 6″ N, 10° 13′ 40″ O
Grabmal „Borstmeier“ 44501735
 
Grabmal „Borstmeier“
Kirchhofstraße
52° 19′ 6″ N, 10° 13′ 40″ O
Grabmal „Brandes“ 44501755
 
Grabmal „Brandes“
Kirchhofstraße
52° 19′ 6″ N, 10° 13′ 40″ O
Grabmal „Hiete“ 44501772
 
Grabmal „Hiete“
Kirchhofstraße
52° 19′ 6″ N, 10° 13′ 39″ O
Grabmal „Graß“ 44501789
 
Grabmal „Graß“
Kirchhofstraße
52° 19′ 6″ N, 10° 13′ 40″ O
Grabmal „Bodenstedt“ 44501806
 
Grabmal „Bodenstedt“
Kirchhofstraße
52° 19′ 2″ N, 10° 13′ 43″ O
Grabmal „Alehmann/Müller“ 44501825
 
BW
Kirchhofstraße
52° 19′ 2″ N, 10° 13′ 42″ O
Grabmal „Rentsch“ 44501842
 
BW
Kirchhofstraße
52° 19′ 3″ N, 10° 13′ 39″ O
Grabmal „Härke“ 44501859
 
Grabmal „Härke“
Kirchhofstraße
52° 19′ 4″ N, 10° 13′ 40″ O
Grabmal mit Sockel o. N. 44501876
 
BW
Kirchhofstraße
52° 19′ 4″ N, 10° 13′ 40″ O
Grabmal „Wagenscheid“ 44501893
 
Grabmal „Wagenscheid“
Kirchhofstraße
52° 19′ 4″ N, 10° 13′ 40″ O
Grabmal „Hildebrandt“ 44501910
 
Grabmal „Hildebrandt“
Kirchhofstraße
52° 19′ 4″ N, 10° 13′ 40″ O
Grabmal „Knüppel“ 44501994
 
Grabmal „Knüppel“
Kirchhofstraße
52° 19′ 5″ N, 10° 13′ 40″ O
Grabmal „zum Berge“ 44502011
 
Grabmal „zum Berge“
Kirchhofstraße
52° 19′ 4″ N, 10° 13′ 40″ O
Grabmal „Blume“ 44502032
 
Grabmal „Blume“
Kirchhofstraße
52° 19′ 4″ N, 10° 13′ 41″ O
Grabmal „Berkhoff“ 44502058
 
BW
Kirchhofstraße
52° 19′ 4″ N, 10° 13′ 42″ O
Grabmal „Kappe“ 44502077
 
Grabmal „Kappe“
Kirchhofstraße
52° 19′ 4″ N, 10° 13′ 42″ O
Grabmal mit Sockel o. N. 44502110
 
BW
Kirchhofstraße
52° 19′ 5″ N, 10° 13′ 42″ O
Grabmal „Georg Karl Wiesen“ 44502131
 
BW
Kirchhofstraße
52° 19′ 5″ N, 10° 13′ 42″ O
Grabmal „Sperling“ 44502155
 
BW

Gruppe: Kniepenburg 9, 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe hat die ID 31374456. Gruppe zweier zwei- und dreigeschossiger Fachwerkhäuser mit Zwerchhaus.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Kniepenburg 9
52° 19′ 22″ N, 10° 13′ 13″ O
Wohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Zwerchhaus und seitlicher Erweiterung, um 1750. 31377463
 
Wohnhaus
Kniepenburg 10
52° 19′ 22″ N, 10° 13′ 13″ O
Wohnhaus Dreigeschossiger Fachwerkbau unter Satteldach mit Zwerchhaus und Ladeluke, um 1840. 31377483
 
Wohnhaus

Gruppe: Rosenhagen 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe hat die ID 9992888. Hausstelle aus Wohnhaus, ehemals mit hofseitigem Anbau, und Nebengebäude.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Rosenhagen 24
52° 19′ 35″ N, 10° 13′ 35″ O
Wohnhaus Dreigeschossiges Fachwerkgebäude unter Satteldach, errichtet in der Mitte des 19. Jh. mit Jugendstilelementen von um 1905. 39991185
 
BW
Rosenhagen 24
52° 19′ 35″ N, 10° 13′ 34″ O
Nebengebäude Hofraum abschließendes Nebengebäude aus Fachwerk um 1920 errichtet, mit Backofen. 39991233
 
BW

Gruppe: Rosenhagen 31 und 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe hat die ID 39986304. Zwei zweigeschossige Fachwerkhäuser mit Zwerchhaus unter Satteldach.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Rosenhagen 31
52° 19′ 35″ N, 10° 13′ 37″ O
Wohn-/ Geschäftshaus Zweigeschossiger Fachwerkbau mit mittigem Zwerchhaus unter ziegelgedecktem Satteldach. Straßenseite mit Platten verblendet, Rückseite mit Sichtfachwerk, Bauzeichnung von 1863. 39986282
 
BW
Rosenhagen 32
52° 19′ 35″ N, 10° 13′ 36″ O
Wohn-/ Geschäftshaus Zweigeschossiger Fachwerkbau mit breiten mittigen Zwerchhaus unter ziegelgedecktem Satteldach. Im Innern Raumkonstrukturen der Bauzeit aus der Mitte des 19. Jh. erhalten. Straßenseite verschalt, die Rückseite fachwerksichtig. 39986425
 
BW

Gruppe: Rosenhagen 36, 37[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe hat die ID 35852644. Häuserzeile aus dreigeschossigen und zweigeschossigen Fachwerkwohnhaus aus dem 19. und 18. Jh.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Rosenhagen 36
52° 19′ 34″ N, 10° 13′ 35″ O
Wohn-/ Geschäftshaus Dreigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, originale Öffnungen sichtbar, Fachwerk hinter Behang aus Faserplatten. Gebäude im Zuge der zweiten großen Siedlungsphase Rosenhagens erbaut. Bauantragszeichnungen von 1876. 40470057
 
BW
Rosenhagen 37
52° 19′ 34″ N, 10° 13′ 35″ O
Wohnhaus Zweigeschossiges Fachwerkgebäude, OG leicht vorkragend unter Satteldach mit Zwerchhaus, im Gesimsband Inschrift mit Datierung auf „1756“. Regional verbreiteter Typus eines Bürgerhauses im 17.-19. Jh. 31378028
 
BW

Gruppe: Rosenhagen 40, 41, 42, 43, 44[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe hat die ID 40474538. Häuserzeile von fünf dreigeschossigen Wohn-/Geschäftshäusern mit Nebengebäuden.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Rosenhagen 40
52° 19′ 34″ N, 10° 13′ 34″ O
Wohn-/ Geschäftshaus Dreigeschossiger roter Backsteinbau mit Gesimsziersetzungen, traufenständig unter Satteldach. EG mit originalem Ladeneinbau, Putzgliederung und originalen Eingangstüren. Bauzeichnung von 1888. Gebäude der dritten großen Siedlungsphase. 40474211
 
BW
Rosenhagen 40
52° 19′ 33″ N, 10° 13′ 35″ O
Nebengebäude Nebengebäude seitlich im Hof. 40474342
 
BW
Rosenhagen 40
52° 19′ 33″ N, 10° 13′ 35″ O
Hintergebäude Hintergebäude, welches die ganze Breite der Parzelle einnimmt. 41841708
 
BW
Rosenhagen 41
52° 19′ 33″ N, 10° 13′ 34″ O
Wohn-/ Geschäftshaus Dreigeschossiger Fachwerkbau mit nachträglicher massiver Vorderfassade um 1862. 40474570
 
BW
Rosenhagen 42
52° 19′ 33″ N, 10° 13′ 34″ O
Wohn-/ Geschäftshaus Dreigeschossiger traufständiger Fachwerkbau unter Satteldach. 40474772
 
BW
Rosenhagen 43
52° 19′ 33″ N, 10° 13′ 34″ O
Wohnhaus Dreigeschossiger Fachwerkbau mit gekuppelten Ständern, traufständig unter rotem Ziegelsatteldach, um 1850. 40474834
 
BW
Rosenhagen 43
52° 19′ 33″ N, 10° 13′ 35″ O
Nebengebäude Nebengebäude im Innenhof der Parzelle. 42088245
 
BW
Rosenhagen 43
52° 19′ 33″ N, 10° 13′ 35″ O
Nebengebäude Nebengebäude hinter dem Innenhof, die komplette Parzellenbreite ausfüllend. 42088372
 
BW
Rosenhagen 43
52° 19′ 33″ N, 10° 13′ 35″ O
Nebengebäude 42088389
 
BW
Rosenhagen 44
52° 19′ 33″ N, 10° 13′ 34″ O
Wohnhaus Dreigeschossiger Fachwerkbau mit gekuppelten Ständern, traufständig unter rotem Ziegelsatteldach mit rückwärtigen Ladeerker und Nebengebäude, um 1858. 40475068
 
BW
Rosenhagen 44
52° 19′ 33″ N, 10° 13′ 34″ O
Nebengebäude Anbau als Nebengebäude hinter dem Wohnhaus Rosenhagen 44. 42088436
 
BW

Gruppe: Gäbler-Villa[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe hat die ID 39992866. Die Gruppe der Gäbler Villa ist ein Teil des Gesamtwerkes des Peiner Baumeisters und Architekten Anton van Norden. Das Ensemble aus Park, Villa und ihrer Innenausstattung durchzieht eine Gestaltung in den Formen des Jugendstils. Die rückseitigen Fabrikgebäude bestehen heute nicht mehr.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Woltorfer Straße 77b
52° 19′ 14″ N, 10° 14′ 47″ O
Villa Massiver Putzbau unter Vollwalmdach, erbaut 1922. EG und DG voll ausgebaut unter Wiederverwendung eines älteren Vorgängerbaus. Gebäudefront durch Weg durch den vorgelagerten Park erschlossen. Eingang gliedert sich in Altan mit Freitreppe und darüber zurückgezogenem Stockwerk mit Rundgiebel, flankiert von zwei Seitenrisaliten. Segmentfenster unten mit Fensterläden. Außergewöhnliche Innenraumgestaltung für den Freimaurer Gäbler. Fabrikantenvilla auf ursprünglichen Firmengrundstück. 39990892
 
BW
Woltorfer Straße 77b
52° 19′ 14″ N, 10° 14′ 48″ O
Park Vorgelagerter Park der Gäbler Villa mit repräsentativer Zuwegung und vorgelagertem Eingangsplatz. Angelegte Blumenbeete, Hecken und Baumbestand. Rückwärtig der Villa war ursprünglich das Fabrikgelände. 39990920
 
BW

Einzelbaudenkmal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Markt 4
52° 19′ 23″ N, 10° 13′ 30″ O
Wohn-/ Geschäftshaus Dreigeschossiges Fachwerkgebäude mit großen spiegelsymmetrischen Zwerchhaus. 31375691
 
BW
Am Markt 5
52° 19′ 23″ N, 10° 13′ 30″ O
Wohn-/ Geschäftshaus Dreigeschossiges Fachwerkgebäude unter Satteldach mit Ladeluke, Ständerfachwerk mit Fußbändern, OGs vorkragend mit geschnitzten Füllhölzern. 31375714
 
BW
Am Markt 7
52° 19′ 24″ N, 10° 13′ 30″ O
Wohn-/ Geschäftshaus Dreigeschossiges Fachwerkgebäude mit Mittelrisalit in Zierfachwerk unter Walmdach, mit zweigeschossigen Anbau, dessen OG mit Zierfachwerk und Erker. An ein kleines Reiterstandbild des St. Georg und Vogelskulptur in Holz sowie Inschriften. 31375738
 
Wohn-/ Geschäftshaus
Am Markt 8
52° 19′ 25″ N, 10° 13′ 31″ O
Wohn-/ Geschäftshaus Dreigeschossiges Fachwerkgebäude auf Natursteinsockel unter Satteldach mit mittigem Zwerchhaus. 31375762
 
Wohn-/ Geschäftshaus
Am Markt 10
52° 19′ 25″ N, 10° 13′ 32″ O
Wohn-/ Geschäftshaus Dreigeschossiger Putzbau unter Satteldach mit geschweiftem Giebel und polygonalem Mittelerker. Hauptfassade mit Jugendstilformen gestaltet. 31375785
 
BW
Am Markt 15
52° 19′ 25″ N, 10° 13′ 35″ O
Wohn-/ Geschäftshaus Dreigeschossiger Ziegelbau unter Satteldach mit Eckerker mit Spitzhaube und polygonalem Mittelerker. Bauzierde im Stile der Neorenaissance. 31375809
 
BW
Am Markt 21
52° 19′ 23″ N, 10° 13′ 34″ O
Rathaus Zweigeschossiger Fachwerkbau mit massiver Hauptfassade zum Markt unter flachem Walmdach mit achteckiger Laterne und Glockenspiel. Verputzte Fassade mit Sandsteingliederungen, Seitenrisaliten und Attika mit Mittelbekrönung. Inschrift „Anno 1876“ in Brüstungsfeldern der Krönung, Wetterfahne mit Datierung 1872. 31375832
 
Rathaus
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An der Laubenkolonie
52° 19′ 40″ N, 10° 11′ 58″ O
Jüdischer Friedhof 1728 zum Anlass einer Erweiterung erstmals urkundlich erwähnt, im gleichen Jahr von Hecke eingefriedet. Kriegerdenkmal von 1920, Gedenkstein für NS-Opfer erbaut 1957. 1943 einige Tote in Seitenareal umgebettet und die Gräber mit Kissengrabsteinen versehen. Ca. 35 Grabsteine erhalten, auf dem Hauptteil neun alte Grabsteine mit hebräischer sowie zwei aus dem 20. Jh. mit deutschsprachiger Inschrift. 31376085
 
Jüdischer Friedhof
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Bahnhofstraße 26
52° 19′ 12″ N, 10° 13′ 49″ O
Wohn-/ Geschäftshaus Zweigeschossiger Fachwerkbau unter Satteldach mit Zwerchhaus, Inschrift: „Erbaut 1768“. 31376108
 
BW
Bahnhofstraße 27
52° 19′ 13″ N, 10° 13′ 49″ O
Wohn-/ Geschäftshaus Viergeschossiger Klinkerbau mit geschwungener Fassade, Ladeneinbau im EG, Attika mit expressionistischen Zierformen, errichtet 1929 von Architekt Anton van Norden (im Kern wohl älter). 31376130
 
BW
Beethovenstraße 4
52° 19′ 12″ N, 10° 13′ 59″ O
Villa Zweigeschossiger, verputzter Massivbau unter Halbwalmdach mit Eckerker, Mittelerker und Schweifgiebel mit Muschelwerk, um 1880 errichtet. 31376153
 
BW
Beethovenstraße 13
52° 19′ 10″ N, 10° 14′ 0″ O
Wohnhaus Dreigeschossiger Massivbau mit Mittelrisalit unter Haubendach, Gestaltungselemente im Jugendstil, Inschrift „1903“. 31376175
 
BW
Beethovenstraße 15
52° 19′ 10″ N, 10° 14′ 0″ O
Wohnhaus Dreigeschossiger, verputzter Eckbau unter Mansarddach mit Gestaltungselementen der Neorenaissance, um 1900 errichtet. 31376198
 
BW
Braunschweiger Straße 65
52° 18′ 54″ N, 10° 14′ 25″ O
Direktorenvilla Im englischen Landhausstil gestaltete Villa mit Parkgrundstück, ehemals als Direktorenvilla des Peiner Walzwerkes errichtet. Erbaut 1906. Architekt Rudolf Vogel. 31376222
 
BW
Breite Straße 1
52° 19′ 22″ N, 10° 13′ 33″ O
Wohn-/ Geschäftshaus Dreigeschossiger Ziegelbau mit Eckerker unter Mansarddach, Fassadenzier im neogotischen Stile, Inschrift im zentralen Fenstergiebel: „Erbaut 1886“. 31376244
 
BW
Breite Straße 13
52° 19′ 20″ N, 10° 13′ 38″ O
St.-Jacobi-Kirche Neugotische Saalkirche 1896 – 1899 errichtet in Sandsteinquadermauerwerk mit quadratischem Westturm und rechteckigem Chor. Verwendung von flankierenden Türmen im Chor und Turmbereich. Architekt war Eberhard Hillebrand aus Hannover. Bauzeitliche und künstlerisch gestalteten Ausmalungen des Innenraumes und der Fenster von Alexander Linnemann. Orgel von 1963. 31376267
 
St.-Jacobi-Kirche
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Breite Straße 15
52° 19′ 19″ N, 10° 13′ 39″ O
Geschäftshaus Fels Viergeschossiger Massivbau auf trapezförmigem Grundriss. Aufwendige Fassadengliederungen in Sandstein in Jugendstilformen. Architekt Anton van Norden (Peine) unter Bauherr Louis Fels. 31376291
 
BW
Breite Straße 19
52° 19′ 19″ N, 10° 13′ 42″ O
Stiegenhaus Dreigeschossiger Fachwerkbau unter Satteldach mit Zwerchhaus, Inschrift mit Datierung „Anno 1708“. 31376314
 
BW
Breite Straße 30
52° 19′ 16″ N, 10° 13′ 44″ O
Wohn-/ Geschäftshaus Dreigeschossiger Ziegelbau mit Werksteineinfassungen und Eckerker im Stile der Neorenaissance, Inschrift „1896“. 31376336
 
BW
Breite Straße 31/32
52° 19′ 17″ N, 10° 13′ 44″ O
Wohn-/ Geschäftshaus Viergeschossige Eckbebauung zur Straße „Winkel“ auf drei historischen Hausparzellen, erbaut 1930/31 vom Architekten Martin Mendler (München) und dem Bauherrn Curt Rother. Bauflucht zur Breiten Straße konvex gebogen. Gebäude mit bauzeitlichem Fensterbestand, freitragender Wendeltreppe von 1956/1966 und Schaufensteranlage „Winkel“ von 1956. 31380611
 
BW
Breite Straße 49
52° 19′ 19″ N, 10° 13′ 36″ O
Wohn-/ Geschäftshaus Dreigeschossiger, schmaler Fachwerkbau mit mittigem Zwerchhaus und gekuppelten Ständern zur Straße. Rückwertig dreigeschossiger Fachwerkanbau. 37629655
 
BW
Breite Straße 53
52° 19′ 21″ N, 10° 13′ 34″ O
Wohn-/ Geschäftshaus Dreigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau mit drei Dachböden unter Satteldach, Ladeluken mit erhaltenem Flaschenzug, reich verziertem Fachwerk, profilierten Füllhölzern und Inschrift in Canzlenschrift mit Datierung auf 1677. 31376359
 
BW
Breite Straße 57
52° 19′ 21″ N, 10° 13′ 33″ O
Wohn-/ Geschäftshaus Viergeschossiger Fachwerkbau mit vorgesetzter Pilastergliederung im ersten und zweiten OG, Satteldach mit breiten Zwerchhaus. 31376383
 
BW
Breite Straße 58
52° 19′ 21″ N, 10° 13′ 33″ O
Wohn-/ Geschäftshaus Die 1595 (d) errichtete Gaststätte mit Umspannstation, ehemals mit seitlichen Einfahrtstor welches um 1712 (d) geschlossen wurde. Um 1795 (d) ehemals fünffach vorkragende Schaugiebel umgebaut. Farbig gestaltete Ausfachungen, profilierte Knaggen und geschnitzte Zierfriese in Schwellenbalken und Füllhölzern. Im Hinterhof ein massives Nebengebäude in Ziegelbauweise aus dem 19. Jh. 31376405
 
BW
Breite Straße 60
52° 19′ 22″ N, 10° 13′ 32″ O
Wohn-/ Geschäftshaus Dreigeschossiger Fachwerkbau unter Satteldach mit Zwerchhaus. Leicht vorkragende Geschosse mit verzierten Füllhölzer und Inschrift auf Schwellhölzern mit Datierung „1688“. 31376430
 
BW
Burgstraße 4
52° 19′ 30″ N, 10° 13′ 20″ O
Burgschule Dreigeschossiger neogotischer Ziegelbau mit Mittelrisalit, dazugehörig ein Brunnen mit Mosaikzierformen. 31376453
 
BW
Damm 7
52° 19′ 22″ N, 10° 13′ 23″ O
Wohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau unter Satteldach mit Zwerchhaus. 31376476
 
Wohnhaus
Damm 16
52° 19′ 23″ N, 10° 13′ 21″ O
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Fachwerkbau unter Satteldach mit Zwerchhaus. 31376579
 
Wohnhaus
Damm 18
52° 19′ 23″ N, 10° 13′ 20″ O
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Fachwerkbau mit vorkragenden Geschossen unter Satteldach mit Zwerchhaus. Ehemals mit Blatt- und Rankenmalerei an Füllhölzern und Schwellen, Pelikan auf Ladetür am Zwerchhaus. Zierinschrift am Schwellbalken des ersten OG „1611“, konnte dendrochronologisch bestätigt werden. Ehemals giebelständig orientierte Gebäude an seitlicher Gasse gelegen. OG und DG 1710 (d) erneuert mit traufständiger Ausrichtung. 31376601
 
Wohnhaus
Damm 23
52° 19′ 23″ N, 10° 13′ 17″ O
Wohnhaus Zweigeschossiger queraufgeschlossener Fachwerkbau unter Satteldach mit Zwerchhaus. 31376665
 
BW
Damm 34
52° 19′ 24″ N, 10° 13′ 17″ O
Wohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau unter Satteldach mit Zwerchhaus. 31376728
 
Wohnhaus
Damm 47
52° 19′ 23″ N, 10° 13′ 23″ O
Wohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau unter Satteldach mit Zwerchhaus. 31376750
 
Wohnhaus
Duttenstedter Straße
52° 19′ 48″ N, 10° 15′ 10″ O
Grenzstein Grenzstein „KH-HB“ von 1815, mit rundem Kopf, aus Sandstein. 31377525
 
BW
Duttenstedter Straße
52° 19′ 51″ N, 10° 15′ 21″ O
Grenzstein Grenzstein Nr. 34 von 1815 als Sandsteinobelisk. 31377503
 
BW
Friedrich-Ebert-Platz
52° 19′ 2″ N, 10° 13′ 54″ O
Wasserturm Schlanker runder Ziegelturm mit achteckigem Kegeldach. In oberer Hälfte umlaufende spitzbögige Fenster unter Bogenfries, um 1880 errichtet. 31376818
 
Wasserturm
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Friedrich-Ebert-Platz 21
52° 18′ 58″ N, 10° 13′ 48″ O
Wilhelmschule Dreigeschossiger Ziegelbau mit Treppengiebel mit neogotischen Blendmaßwerk über Mittelrisalit unter Mansarddach, um 1890 errichtet. 31376772
 
BW
Friedrich-Ebert-Platz 23
52° 19′ 2″ N, 10° 13′ 46″ O
Villa Zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Werksteineinfassungen mit Jugendstilmotiven, Mansardwalmdach und Mittelrisalit, um 1910 – 1918. 31376795
 
Villa
Goethestraße 22
52° 19′ 21″ N, 10° 13′ 56″ O
Mehrfamilienhaus Dreigeschossiger Massivbau mit ausgebautem DG. Mittelbetonung über leicht vorstehendem Risalit mit korbbogenförmigen Giebel unter Satteldach, beidseitig ebenfalls gewölbte Gauben. Gründerzeitbau mit Jugendstilelementen und Stuckverzierungen mit floralen Elementen an Straßenseite, Haustür mit flankierenden Stuckfiguren. Inschrift: „1906“. 40560554
 
BW
Gröpern 14
52° 19′ 13″ N, 10° 13′ 48″ O
Wohn-/ Geschäftshaus Viergeschossiger Klinkerbau mit expressionistischen Zierformen, Terrakottenverkleidung, polygonaler Erker im ersten Geschoß, unter Satteldach mit Zwerchhaus, um 1925. 31376975
 
BW
Gröpern 16
52° 19′ 14″ N, 10° 13′ 47″ O
Wohn-/ Geschäftshaus Dreigeschossiger Fachwerkbau unter Satteldach mit Zwerchhaus, um 1780/1800 errichtet. 31376998
 
BW
Gröpern 22
52° 19′ 15″ N, 10° 13′ 46″ O
Wohn-/ Geschäftshaus Dreigeschossiger Ziegelbau an Straßenecke mit Eckerker mit Turm, Inschrift: „1908“. 31377020
 
BW
Gunzelinstraße 1
52° 19′ 35″ N, 10° 14′ 4″ O
Wohn-/ Geschäftshaus Zweigeschossiges Eckgebäude aus Klinker mit Arkadengang, Stufengiebel sowie Giebelskulptur. Bau im Stile des Backsteinexpressionismus um 1925. Die Schlusssteine der Arkaden mit blau glasierten Terrakotten, der Schlussstein der mittleren Arkade zeigt den namensgebenden Elefanten. Architekt Anton van Norden. 31377043
 
Wohn-/ Geschäftshaus
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Gunzelinstraße 31
52° 19′ 38″ N, 10° 14′ 20″ O
Kapelle Einschiffige Friedhofskapelle in Ziegel unter Satteldach mit Dachreiter, um 1890. Hauptportal mit Engel im Tympanonfeld und im Norden mit Rückportal bestückter Annex. 31377067
 
Kapelle
Gunzelinstraße 31
52° 19′ 38″ N, 10° 14′ 19″ O
Grabstelle Sonnenberg, 1912, westlich der Kapelle 31377090
 
BW
Hagenstraße 12
52° 19′ 24″ N, 10° 13′ 44″ O
Wohnhaus Zweigeschossiger Ziegelbau mit Eckerker, Mittelrisalit an den Schauseiten, Pilastergliederung und Fries mit Blattmotiven. 1907 datiert, ehemals Gebäude der städtischen Sparkasse. 31377111
 
BW
Hans-Marburger-Straße 8
52° 19′ 27″ N, 10° 13′ 56″ O
Schule Bodenstedtschule 31377179
 
BW
Hans-Marburger-Straße 8
52° 19′ 25″ N, 10° 13′ 55″ O
Turnhalle Bodenstedtschule 31381069
 
BW
Hannoversche Heerstraße 84
52° 19′ 38″ N, 10° 11′ 58″ O
Stadtwache 1662 erbaut, Inschrift deutet auf Baujahr. 1867 als Gartenhaus an den heutigen Standort transloziert. Eingeschossiger Fachwerkbau mit offener Laube unter Arkaden mit Mansardwalmdach.[2] 31377134
 
BW
Herzberg
52° 20′ 6″ N, 10° 13′ 34″ O
Wasserturm Wasserturm mit rechteckigem EG, darauf runder Turmaufbau, abgeschlossen durch Zinnenbekrönte Brüstung. Inschrift: „Erbaut 1908“. 31377226
 
Wasserturm
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Hindenburgstraße 16
52° 19′ 27″ N, 10° 14′ 6″ O
Logengebäude Dreigeschossiger verputzter Massivbau mit Sandsteingliederungen. Aufwendig gestaltete Bauzier im Stile des Neoklassizismus und Expressionismus, datiert auf 1926, ausführender Architekt Alwin Genschel. 31377248
 
BW
Horst 2
52° 19′ 7″ N, 10° 12′ 54″ O
Kapelle St. Nicolai „Horst-Kapelle“, Fachwerkbau auf Bruchsteinsockel unter Vollwalmdach mit mittigem Dachreiter, datiert auf 1739/40. 31377273
 
BW
Horst 4
52° 19′ 8″ N, 10° 12′ 54″ O
Hospital Eingeschossiger Fachwerkbau unter Krüppelwalmdach und Zwerchhaus, um 1800. 31377295
 
BW
Kantstraße 22
52° 19′ 24″ N, 10° 14′ 1″ O
Wohnhaus Dreigeschossiger verputzter Massivbau mit Mittel- und Eckerker sowie Figurenschmuck im Stile der Neorenaissance, Inschrift mit Datierung „1899“. 31377338
 
BW
Kastanienallee
52° 20′ 0″ N, 10° 13′ 49″ O
Gedenkstätte Joseph Enseling Kreisrunde Platzanlage umrandet von einem geböschten Hang, der nach Norden hin ansteigt. Auf Nord – Süd ausgerichteter Mittelachse im Norden Gefallenendenkmal und im Süden Mahnmal. Nördliches Gefallenendenkmal von Joseph Bernhard Hubert Enseling von 1937: Ein Kenotaph mit Skulptur eines liegenden Soldaten und zwei Leuchten, im Sockel die Inschrift „Den Kameraden“, vor Treppenanlage mit Gedenkstein für beide Weltkriege. Jüngeres Mahnmal aus den 1990er Jahren: Bronzeplastik einer angeketteten hageren Figur , auf Sockel aus Sichtbeton und zu den Seiten hin von Sichtbetonwänden mit Inschriftentafeln flankiert, die an die im Nationalsozialismus verübten Gräuel gedenkt. 31377423
 
BW
Luisenstraße 5
52° 19′ 19″ N, 10° 13′ 29″ O
Wallschule Mehrteiliger langgestreckter zweigeschossiger Ziegelbau mit Treppengiebeln, Dachreiter und neogotischen Zierelementen. 31377569
 
Wallschule
Rosenthaler Straße 7
52° 19′ 22″ N, 10° 13′ 26″ O
Wohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau unter Satteldach mit mittigem Zwerchhaus. Eingeschossiger Fachwerkanbau mit Zwerchhaus. 31378051
 
BW
Schlossstraße 3
52° 19′ 28″ N, 10° 13′ 18″ O
Wohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau, vorkragend, unter Satteldach mit Zwerchhaus. 31378074
 
BW
Schlossstraße 5
52° 19′ 26″ N, 10° 13′ 17″ O
Wohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau unter Satteldach mit Zwerchhaus. 31378097
 
BW
Schützenstraße 4
52° 19′ 13″ N, 10° 13′ 52″ O
Wohn-/ Geschäftshaus Dreigeschossiger Massivbau, mit Mittelerker, Ecktürmchen und aufwendiger, zeittypischer Formensprache, um 1898 errichtet. EG wurde um 1993 nach vorhandenen Plänen wiederhergestellt. 37629771
 
BW
Schützenstraße 11
52° 19′ 14″ N, 10° 13′ 53″ O
Villa Härke 47576753
 
BW
Senator-Voges-Straße
52° 19′ 29″ N, 10° 13′ 59″ O
Gefallenendenkmal Frauenskulptur (Germania) auf Sandsteinsockel zur Andacht an die gefallenen Soldaten der Stadt Peine. Ursprünglich als Siegessymbol nach dem Deutsch-Französischen Krieg hält sie die Attribute des aus dem Schaft gezogenen Schwertes, die Krone auf dem Haupte und die rechte Hand gen Himmel gestreckt, mit einem Lorbeerkranz der nachträglich entfernt wurde. Ursprünglich am Markt, wurde 1952 in den Herzberg /Kastanienallee transloziert und seit 1990 Senator-Voges-Straße. 31378162
 
BW
Senator-Voges-Straße 3
52° 19′ 29″ N, 10° 13′ 56″ O
Wohn-/ Geschäftshaus Zweigeschossige verputzte Villa mit Zwerchhäusern unter Mansardwalmdach mit Zierelementen im Jugendstil, um 1910 errichtet durch Anton van Norden. 31378120
 
BW
Stederdorfer Straße 3
52° 19′ 26″ N, 10° 13′ 33″ O
Wohn-/ Geschäftshaus Dreigeschossiger Fachwerkbau mit großen mittigen Zwerchhaus sowie Ladeluken. 31378184
 
BW
Stederdorfer Straße 5
52° 19′ 27″ N, 10° 13′ 32″ O
Wohn-/ Geschäftshaus Dreigeschossiger Fachwerkbau unter Satteldach mit Zwerchhaus. 31378206
 
BW
Stederdorfer Straße 32
52° 19′ 28″ N, 10° 13′ 33″ O
Wohnhaus Dreigeschossiger Ziegelbau, mit verputztem EG und Äskulapfigur über Eingang, mit Inschrift „AD 1891“, renoviert 1946, Architekt Anton van Norden. 31378247
 
BW
Sundernstraße
52° 20′ 29″ N, 10° 13′ 9″ O
Grenzstein Grenzstein Nr. 9 von 1771 an ehemaliger Grenze zwischen den Ämtern Peine und Meinersen, Sandsteinobelisk, mit Inschrift „P.“ und „M.“. 31377547
 
BW
Sundernstraße
52° 20′ 29″ N, 10° 13′ 5″ O
Sundernbrücke Keilsteinbogenbrücke aus Sandstein mit einem Bogen, überhöhtem Schlussstein und Brüstungen aus Werkstein. 1775 an ehemaligen Grenze zwischen den Ämtern Peine und Meinersen errichtet. 31378271
 
BW
Vöhrumer Straße 5
52° 19′ 38″ N, 10° 12′ 27″ O
Grabdenkmal „Trauernder Bergmann“ 31378293
 
BW
Vöhrumer Straße 5
52° 19′ 38″ N, 10° 12′ 27″ O
Rasenfläche „Trauernder Bergmann“ 31381201
 
BW
Von-Ketteler-Platz 1
52° 19′ 27″ N, 10° 13′ 20″ O
Kirche Zu den heiligen Engeln Dreischiffige, neugotische Hallenkirche in Backstein mit Westturm. 31378337
 
Kirche Zu den heiligen Engeln
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Von-Ketteler-Platz 2/3
52° 19′ 28″ N, 10° 13′ 19″ O
Pfarramt Zweigeschossiger L-förmiger Fachwerkbau auf Bruchsteinsockel unter Mansarddach mit Zwerchhaus. Fassade mit Schieferbehang. 31378360
 
BW
Winkel 10
52° 19′ 16″ N, 10° 13′ 40″ O
Wohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau mit außermittigem Zwerchhaus mit Ladeluke unter Satteldach, Inschrift „Anno 1758“. 31378404
 
BW
Winkel 15
52° 19′ 17″ N, 10° 13′ 43″ O
Lagergebäude Viergeschossiges schmales Lagergebäude mit Putzfassade, dreiteiligen Fensterbändern mit Klinkerunterteilung in den oberen Geschossen, sowie ein östlich anschließendes Nachbargebäude. 47487817
 
BW
Woltorfer Straße
52° 18′ 30″ N, 10° 17′ 35″ O
Brücke BW 401 Parabelträgerbrücke aus Stahlfachwerk über Mittellandkanal. Brücke auf Widerlagern aus Stahlbeton. Fahrbahnplatte von unten verstrebt, oben Pfosten mit Diagonalstreben, die in den miteinander verstrebten parabolischen Obergurten münden. 31378448
 
BW
52° 19′ 56″ N, 10° 12′ 51″ O Plockhorstbahn DB Strecke 1723 km 14,5 Eisenbahnbrücke über die Fuhse, Stahl-Fachwerk-Konstruktion, wohl mit Peiner Trägern, im Zuge der (stillgelegten) Plockhorstbahn zwischen 1914–16 errichtet. 45253308
 
BW

Röhrse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruppe: Kapelle Röhrse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe hat die ID 31374508. Fachwerk-Kapelle von 1836/37 sowie Gefallenendenkmal nach 1918 im Dorfzentrum.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Im Orte 12
52° 21′ 47″ N, 10° 10′ 10″ O
Kriegerdenkmal Natursteinmonolith auf Bruchsteinsockel. Im Monolith eisernes Kreuz und Gedenkschrift an die Gefallenen von 1914/18 eingraviert, darunter auf separatem Werkstein Gedenktafel an die Gefallenen und Vermissten im Zweiten Weltkrieg. 31378471
 
BW
Im Orte 12
52° 21′ 48″ N, 10° 10′ 10″ O
Kapelle Röhrse Fachwerkkapelle in Ständerbauweise und Ziegelmauerwerk auf Natursteinsockel, mit Sprossenfenstern unter Walmdach. Auf Dachfirst Dachreiter aus Kupferblech mit Pyramidenhaube und Wetterhahn. 31378506
 
Kapelle Röhrse

Rosenthal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruppe: Hofschwicheldt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe hat die ID 31374495. Rechteckiger Haupthof mit Herrenhaus von 1887, Gutsarbeiterhaus und Wirtschaftsgebäuden. Auf Westseite angefügter Parallelhof. Einige Bauten mit Monogramm von König Georg V. (Hannover). Parkanlage sowie Teichanlagen.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hofschwicheldt 1
52° 17′ 21″ N, 10° 8′ 35″ O
Herrenhaus Langgestreckter, zweigeschossiger Fachwerkbau auf massiven Backsteinsockel unter Krüppelwalmdach, datiert auf 1787. 31375464
 
BW
Hofschwicheldt 1
52° 17′ 23″ N, 10° 8′ 33″ O
Wirtschaftsgebäude Langgestreckter Ziegelbau mit mittigem Fortsatz nach Westen und am Nordende nach Osten. 31375486
 
BW
Hofschwicheldt 1
52° 17′ 22″ N, 10° 8′ 31″ O
Stall Langrechteckiger Ziegelbau, Wandfläche durch Wandpfeiler mit dazwischen spannenden Segmentbögen strukturiert, unter Halbwalmdach. 31375503
 
BW
Hofschwicheldt 2
52° 17′ 18″ N, 10° 8′ 37″ O
Wohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau auf Bruchsteinsockel unter Krüppelwalmdach, nach 1840 errichtet als Wohnhaus der Gutsarbeiter. 31375571
 
BW

Gruppe: Gut Rosenthal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Gut Rosenthal“ hat die ID 31374521. Ortsgeschichtliche bedeutsame und ortsbildprägende Gutsanlage mit Herrenhaus von einem Ringgraben, Außen- u. Innenwall umgeben, Wirtschaftsgebäuden und Park. Die ehemalige Burganlage wurde 1255 überwiegend zerstört. Der heutige Wirtschaftshof ehemals Vorhof der Burganlage.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Kirchstraße 8
52° 18′ 12″ N, 10° 10′ 33″ O
Herrenhaus Zweigeschossige Villa in Ziegelbauweise auf Sockelgeschoss mit erhöhten Mittelrisalit und Turm. 1854 im Auftrag des Hofbuchhändlers Hahn aus Hannover nach Plänen des Hofbaumeisters Christian Heinrich Tramm gebaut. Auf Nordseite zweistöckiger Anbau von Ende 19. Jh. 31378563
 
BW
Kirchstraße 8
52° 18′ 10″ N, 10° 10′ 35″ O
Park Landschaftsgarten aus zweiter Hälfte des 19. Jh., mit altem Baumbestand und zahlreichen baulichen Ausstattungselementen wie z.B. Grotten,Treppen oder Brücken. Gartengestaltung vermutlich von Christian Heinrich Tramm / Christian Schaumburg konzipiert. 31380772
 
BW
Kirchstraße 8
52° 18′ 9″ N, 10° 10′ 33″ O
Befestigung Reste der mittelalterlichen Befestigungsanlage als Ringgraben mit Außen- und Innenwall, wahrscheinlich aus der Zeit um 1240. 31380797
 
BW
Kirchstraße 8
52° 18′ 8″ N, 10° 10′ 32″ O
Allee Die Hofzufahrt von Süden aus als repräsentative Zuwegung zum Gutshof, durch Baumreihen und Ziegelmauern beidseitig eingefasst. 31380820
 
BW
Kirchstraße 8
52° 18′ 10″ N, 10° 10′ 31″ O
Brücke Bogenbrücke über dem ehem. Burggraben zwischen Wirtschaftshof und innerem Park führt mit großzügiger, gärtnerischer betonter Vorfahrt zum Herrenhaus. 31380840
 
BW
Kirchstraße 8
52° 18′ 11″ N, 10° 10′ 37″ O
Brücke Sandsteinbogenbrücke über den Burggraben südöstlich als Verbindung zwischen innerem und äußeren Park. 31380860
 
BW
Kirchstraße 8
52° 18′ 10″ N, 10° 10′ 31″ O
Gewächshaus Um 1875 als Anbau (Eisenkonstruktion) an das Stallgebäude errichtet und diente zur Aufzucht von Pflanzen für den Park und den Nutzgarten. 31380880
 
BW
Kirchstraße 8
52° 18′ 10″ N, 10° 10′ 26″ O
Stall Langgestreckten Ziegelbau mit Ziegelziersetzung an Traufen und Ortgang, unter Satteldächern mit Schleppgauben und Zwerchhaus. Erbaut zwischen 1854 und 1859. 31380900
 
BW
Kirchstraße 8
52° 18′ 11″ N, 10° 10′ 27″ O
Scheune Nördliche Begrenzung. Der Ursprungsbau zwischen 1854 und 1859 errichtet, 1961 nach Brand Außenmauern tw. erneuert. 31380920
 
BW
Kirchstraße 8
52° 18′ 10″ N, 10° 10′ 30″ O
Waagehäuschen Als Waage und Remise genutzt. 31380940
 
BW
Kirchstraße 8
52° 18′ 9″ N, 10° 10′ 30″ O
Ziegelmauer Zwischen Waagehäuschen und südlichen Stall Ziegelmauer nach historischen Vorbild mit Tordurchlass. 31381027
 
BW
Salder Straße 2
52° 18′ 8″ N, 10° 10′ 27″ O
Wohnhaus Pächter-Wohnhaus als Kopfbau vorgelagert. Zweigeschossiger Ziegelbau mit Risalit durch Ziegelziersetzungen gegliedert. 31378631
 
BW
Salder Straße 4
52° 18′ 9″ N, 10° 10′ 29″ O
Stall Eingeschossiger Ziegelbau mit Fassadengliederungen, Risaliten und aufwendig gestalteter Durchfahrt auf den Wirtschaftshof. Errichtet zwischen 1854 und 1859. 31378589
 
BW

Einzelbaudenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
B 494, km 21,735
52° 17′ 17″ N, 10° 8′ 32″ O
Meilenstein Nach oben hin verjüngender Stein mit quadratischem Querschnitt an historischen Hann. Chaussee von Hildesheim nach Peine mit Inschrift „III MEILEN“. 31380414
 
BW
Elstertorstraße 2
52° 18′ 4″ N, 10° 10′ 14″ O
St.-Godehard-Kirche Hallenkirche mit Querhaus und polygonalem Chorabschluss aus Ziegel aus dem Jahre 1890 vom Architekten Conrad Wilhelm Hase. Älterer Westturm aus Bruchstein vermutlich aus dem 14. Jh. mit Glockengeschoss aus 1905. 31378525
 
St.-Godehard-Kirche
Weitere Bilder
Lindenbergstraße
52° 18′ 4″ N, 10° 10′ 16″ O
Kriegerdenkmal Obelisk auf Sockel, auf Vorderseite Medaillon mit Engelköpfen, im Hintergrund Einfriedung mit eingelassenen Tafeln mit Namen der Gefallenen, um 1920. 31378609
 
BW
Zum Walde 31
52° 17′ 50″ N, 10° 10′ 46″ O
Grabstelle Familie von Thielen Erbbegräbnis, neugotische Natursteinrückwand mit Familienwappen, älteste Datierung von 1890. 31378653
 
BW

Schmedenstedt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruppe: Kirchhof Schmedenstedt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe hat die ID 31374562. Kirchhof mit St. Georg-Kirche aus dem 16./18. Jh. mit Gedenkstätte an die Gefallenen und Vermissten aus Deutsch-Französischen Krieg (1870–71), sowie Ersten und Zweiten Weltkrieg.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Smiedestedde 15
52° 16′ 33″ N, 10° 17′ 15″ O
St.-Georgs-Kirche Einschiffige Fachwerk-Saalkirche mit Westturm von 1573. Vorhangbögen der Fenster sowie nördliche Kielbogenportal weisen spätgotische Architekturmotive auf, unter der Traufe durchziehenden Fächerfries, die Ausfachungen sind in Bruchsteinmauerwerk. Westturm als Fachwerkkonstruktion, jedoch völlig mit Schiefer verschalt, das Turmobergeschoss vorkragend und mit Schweifgiebel zum Glockenturm abgeschlossen. Welsche Haube von 1612 mit großen Laterne und bekrönenden geschweiften Haube mit Spitzhelm. Zur Ausstattung gehören u.a. Ausmalung von 1612, spätgotischer geschnitzter Flügelaltar von 1472, Altarkreuz aus der zweiten Hälfte des 15. Jh. sowie kunstvolle und feingliederige Dekoration der Kirchenausstattung aus dem 16. - 18. Jh. 31379061
 
St.-Georgs-Kirche
Smiedestedde 15
52° 16′ 33″ N, 10° 17′ 14″ O
Gedenkstätte Für die Gefallenen und Vermissten des Ersten und Zweiten Weltkrieges in Form einer Pfeilerstellung mit eingelassenen Inschriftentafeln mit Namen sowie zentralem Kreuz mit flankierenden Andachtsversen. Auf Treppensockel große Ascheurne als Spitze des Monuments. Vor Pfeilerstellung ein dem Deutsch–Französischen Krieg gewidmeter Findling. 31379081
 
BW

Gruppe: Südring 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe hat die ID 31374575. Ortsbildwirksamer Dreiseithof aus der zweiten Hälfte des 19. Jh. Wohnhaus im repräsentativen Fachwerk, die Wirtschaftsgebäude in Ziegelbauweise. Rückseitig ein großes Gartengrundstück. Die Hofanlage befindet sich am südlichen Ortsrand Schmedenstedts.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
52° 16′ 27″ N, 10° 17′ 21″ O Wohnhaus Zweigeschossiger queraufgeschlossener Fachwerkbau in Rähmbauweise auf Natursteinsockel unter Satteldach. Vorne zweiläufige Außentreppe mit Podest. Vor- und rückseitiges Zwerchdach. Fachwerk durch Verwendung von Andreaskreuzen in den Brüstungsfeldern, Seitenverstrebungen und Giebelfeldern geprägt. 1866 errichtet. 31379120
 
BW
52° 16′ 28″ N, 10° 17′ 21″ O Remise Kleine Remise mit Ladeluke als Ziegelbau unter Satteldach. Lisenen, Rundfenster und Bogenfriese zieren die Fassade. Errichtet um 1890. 31379160
 
BW
52° 16′ 27″ N, 10° 17′ 20″ O Scheune Ziegelbau mit Satteldach und seitlich versetztem giebelseitigem Hoftor mit gedrücktem Bogen. Giebel Ziegel- und schiefergedeckt, am Dachfirst ornamentierter Wetterhahn. Errichtet um 1890. 31379140
 
BW

Einzelbaudenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Amboßring 3
52° 16′ 36″ N, 10° 17′ 15″ O
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Vierständer-Hallenhaus in Ständerbauweise unter Halbwalmdach mit höheren aber bauzeitlichen Kammerfach, Inschrift am Dielentor „Anno 1708“. 31378676
 
BW
Amboßring 18
52° 16′ 36″ N, 10° 17′ 9″ O
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Vierständer-Hallenhaus in Rähmbauweise unter Halbwalmdach mit Toreinfahrt auf Giebelseite. Im Torbogenbalken geschnitzte Inschriften, vor dem Tor späterer Wirtschaftsanbau. Fachwerk mit gekuppelten Ständern im Kammerfach, Ausfachungen verputzt, teils jedoch im Sichtmauerwerk. Errichtet 1826. 31378721
 
BW


An der Luthereiche 6
52° 16′ 31″ N, 10° 17′ 18″ O
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Vierständerartiges Hallenhaus in Rähmbauweise unter Krüppelwalmdach. Hohes Einfahrtstor mit geziertem Sturzbalken und Vorschauer. Fachwerk mit gekuppelten Ständern und symmetrischen angeordneten Streben, Ausfachungen teils mit Sichtmauerwerk und teils verputzt. Giebelseiten verblendet. 31378836
 
BW
Bäckerstraße 4/6
52° 16′ 33″ N, 10° 17′ 11″ O
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Zweigeschossige Fachwerkbau ursprünglich kleineres Wohn-/ Wirtschaftsgebäude, im Jahr 1678 (d) errichtet mit leicht vorkragender, fein profilierte Gebälkzone und vorgezogenem Kammerfach. Später nach Osten verlängert und hierbei die Eckkammer der Erweiterung ebenfalls vorgezogen. Giebelfelder verschalt. 31378858
 
BW
Bäckerstraße 4/6
52° 16′ 32″ N, 10° 17′ 11″ O
Scheune Scheune unter Satteldach mit traufständig gelegenen Durchfahrtstor. Stallteil in Backstein gemauert, das Bansenobergeschoss in Rähm-Fachwerk. 39991122
 
BW
Dorfmarkstraße 2
52° 16′ 32″ N, 10° 17′ 12″ O
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Vierständerartiges Hallenhaus mit Querflügel unter Krüppelwalmdach in Rähmbauweise. Längsaufgeschlossenes Tor hofseitig, auf Torsturzbalken geschnitzte Inschrift mit floralen Elementen. Gekreuzte Pferdeköpfe am Giebel. Im Fachwerk teils gebogene Zweidrittelstreben, in Geschoss-Gebälkzone profilierte Füllhölzer, Ausfachungen mit Ziegelsteinen. 31378877
 
BW
Ostring 2
52° 16′ 37″ N, 10° 17′ 19″ O
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Ehemaliges Pfarrhaus von 1815 als zweigeschossiger Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach. Wirtschaftsteil in Ständerbauweise mit Längstenne und seitlich versetztes giebelseitiges Tor. Wohnteil mit rückwärtigen Eingang in Rähmbauweise mit symmetrisch konstruktiven Streben, leicht vorkragendes Kammerfach in Gebälkzone mit profilierter Leiste verblendet. Giebelfelder mit Pfannendachziegeln verkleidet. 31378994
 
BW
Ostring 12
52° 16′ 32″ N, 10° 17′ 22″ O
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Sattel-/ Halbwalmdach aus dem Ende 18. Jh. Wohnteil in Rähmbauweise mit leicht vorkragendem OG sowie Feinprofilierung im Rähmgebälk, Wirtschaftsbereich in Ständerbauweise. Im Fachwerk gebogene Streben, Giebelseite mit Schiefer verblendet. 31379017
 
BW
Smiedestedde 10
52° 16′ 34″ N, 10° 17′ 14″ O
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Zweigeschossiges Querdielenhaus in Rähmfachwerk mit Halbwalmdach. Queraufgeschlossen, im Torsturzbogen geschnitzte Inschrift mit Datierung „1786“. Wohnteil mit Vorschauer, leicht auskragendes obere Kammerfach im Fachwerk mit Fußstreben sowie mit profilierten Schwellenholz hervorgehoben. Auf Giebelseite Ausfachung deutlich, die alternierend in verschiedenen Verlegetechniken (z.B. Fischgrät) ausgemauert wurden. Giebelseite nachträglich mit Platten verschalt, rückwärtig Ladeerker. 31379039
 
BW
Smiedestedde 25
52° 16′ 27″ N, 10° 17′ 15″ O
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Zweigeschossiges Querdielenhaus in Rähmfachwerk mit Krüppelwalmdach. Quer aufgeschlossen, mit großen Holztor zum Wirtschaftsteil und separaten Eingang zum Wohnteil. EG im Wirtschaftsbereich nachträglich massiv ausgebaut. Fachwerk mit „liegenden“ Gefache, die Ausfachungen sind verputzt. Im Giebelbereich verschalt. 31379098
 
BW
Zum Alten Dorf 15
52° 16′ 5″ N, 10° 17′ 29″ O
Kirchturm Alter Kirchturm der Wüstungskirche aus Bruchsteinmauerwerk aus der ersten Hälfte des 14. Jh. Ecken sind mit Quaderverzahnungen bestückt, Emporenportal und Langhauszugang als Spitzbogen gestaltet, flaches Walmdach bedeckt den Turmtorso. An Umfassungsmauer Epitaphien/ Grabplatten aus dem 17. Jh. aufgestellt.[3] 31379180
 
BW
Zur Drenke 3
52° 16′ 29″ N, 10° 17′ 20″ O
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Zweigeschossiges Vierständer-Hallenhaus in Ständerbauweise unter Halbwalmdach mit vorgezogenen Kammerfach sowie vorkragender, von Kopfbändern gestützter hofseitiger Traufe, mit leicht versetztem giebelseitigen Tor. Zum Inventar gehört eine klassizistische Pumpe. Erbaut 1772. 31379204
 
BW

Schwicheldt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruppe: Kirchhof Schwicheldt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe hat die ID 31374601. Kirchhof mit Kirche des 12./19. Jh., Gedenkstätte für den Krieg 1914/18 mit Grabstätten, sowie Baumbestand und Resten der Einfriedung.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Alte Krugstraße 7
52° 18′ 27″ N, 10° 9′ 12″ O
Michaelskirche Saalkirche mit Westturm, Turm in Bruchstein 1185 errichtet, in erster Hälfte des 14. Jh. um Glockengeschoss mit Schallöffnungen erhöht. Verputzte und mit Natursteingliederung gestaltete Langhaus 1843 erneuert. 31379246
 
Michaelskirche
Alte Krugstraße 7
52° 18′ 27″ N, 10° 9′ 10″ O
Kirchhof Kirchhof mit Resten der alten Einfriedung. 31379284
 
Kirchhof

Gruppe: Gut Schwicheldt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe hat die ID 31374588. Gutsanlage mit Herrenhaus, Torhaus/Remise, Wirtschaftsgebäuden, Gesindehaus und Park mit ehemaliger Kapelle.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Gutshof 5
52° 18′ 30″ N, 10° 9′ 17″ O
Herrenhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau auf massiven Souterrain unter Walmdach mit vorgelagerter zweiarmiger Freitreppe, um 1760 errichtet. 31379301
 
Herrenhaus
Am Gutshof 5a
52° 18′ 30″ N, 10° 9′ 16″ O
Wohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau unter Walmdach mit Zwerchhaus, ca. 1750, mit eingeschossigen Fachwerk-Nebengebäude als Verbindung zum Torgebäude, ca. 1780. 31379321
 
BW
Am Gutshof 5
52° 18′ 30″ N, 10° 9′ 14″ O
Torgebäude Eingeschossiger Fachwerkbau mit Durchfahrtstor unter abgewalmten Mansarddach mit achteckigem Dachreiter, Inschrift: „1782“. 31379341
 
Torgebäude
Am Gutshof 5
52° 18′ 32″ N, 10° 9′ 16″ O
Scheune Langrechteckiger Ziegel- und Fachwerkbau unter hohem Satteldach mit Schleppgauben und Firstlaternen, um 1900 errichtet. 31379361
 
Scheune

Gruppe: Niedersachsenstraße 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe hat die ID 31374615. Große Hofanlage, errichtet um 1900, mit nahezu vollständiger Umbauung, überwiegend in Ziegelbauweise.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
52° 18′ 24″ N, 10° 9′ 10″ O Wohnhaus Zweigeschossige Villa unter Walmdach, Mittelachse der Hoffassade als Turm mit Haube, zur Südfassade Mittelrisalit mit Zwerchhaus, um das Jahr 1900 errichtet. 31379403
 
Wohnhaus
52° 18′ 25″ N, 10° 9′ 8″ O Stall Längsrechteckiger Ziegelbau mit Wandvorlagen und gestalteter Traufzone unter Satteldach. 31379423
 
Stall
52° 18′ 25″ N, 10° 9′ 10″ O Pferdestall Längsrechteckiger Ziegelbau mit gestalteter Traufzone unter Satteldach. In Mittelachse erhöhter Risalit mit Pferdekopfplastik unter Walmdach. 31379440
 
Pferdestall
52° 18′ 23″ N, 10° 9′ 9″ O Remise Zweigeschossiger Ziegelbau auf rechteckigem Grundriss unter Satteldach mit Ecklisenen und gestalteten Ortgangzonen. In Mittelachse erhöhter Risalit. 31379457
 
Remise
52° 18′ 24″ N, 10° 9′ 7″ O Scheune Längsrechteckiger Ziegelbau mit Wandvorlagen, gestaltete Traufzone, unter Satteldach. Mit zwei Risaliten deren Giebel durch gelbe Ziegel farblich gegliedert. 31379474
 
Scheune
52° 18′ 23″ N, 10° 9′ 8″ O Torgebäude Ziegelbau auf stumpfwinkligen Grundriss, eine Ecke des Hofes besetzend, mit gestalteter Traufzone unter Satteldach. 31379491
 
Torgebäude

Einzelbaudenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Alte Krugstraße 3
52° 18′ 25″ N, 10° 9′ 6″ O
Wasserturm Über Kreisgrundriss errichteter Ziegelbau, im Schaftbereich durch acht Lisenen verstärktes Sichtmauerwerk. Turmkopf leicht auskragend in Beton, Gebäudeabschluss durch achteckiges Zeltdach in Hohlpfannendeckung. Im Inneren zweiläufige Eisentreppe. Hängebodenbehälter in genietetem Eisen. 31380671
 
Wasserturm
Weitere Bilder
Am Lindenplatz
52° 18′ 22″ N, 10° 9′ 7″ O
Kriegerdenkmal 1895 errichteter Obelisk auf mehrstufigen Natursteinunterbau, mit Inschriften die den Gefallenen von Schwicheldt im Krieg 1870/71 gedenken, sowie ein Findling mit der Inschrift „1813;1913“. 31379383
 
Kriegerdenkmal

Stederdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruppe: Hofanlage Soetebeerweg 6, Hesebergweg 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe hat die ID 31374732. Hofanlage mit kleinem Hallenhaus und Fachwerkscheune in städtebaulich wirksamen Ecksituation.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hesebergweg 4
52° 20′ 55″ N, 10° 14′ 52″ O
Scheune Eingeschossiger Fachwerkbau in Ständerbauweise mit weiß verputzter Ausfachung und Krüppelwalmdach. Nord- und Südgiebel nachträglich mit Dachziegeln verblendet. Im Torsturzbalken sowie den Kopfbändern geschnitzte Inschriften. 31379688
 
BW
Soetebeerweg 6
52° 20′ 55″ N, 10° 14′ 51″ O
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Kleines zweigeschossiges Vierständer–Hallenhaus mit verputzter Ausfachung und Schopfwalmdach. Geschnitzte Inschriften im Torsturzbalken. Haus zur Scheune ausgerichtet. 31379672
 
BW

Gruppe: St.-Petrus-Kirche mit Kirchhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe hat die ID 31374628. St.-Petrus-Kirche mit Kirchhof. Der Kirchhof samt Umfriedung 18. Jh., Gefallenendenkmal und Kapelle sind Erweiterungen vom Anfang des 20. Jh.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Martin-Luther-Straße 7
52° 20′ 57″ N, 10° 14′ 58″ O
St.-Petrus-Kirche Einschiffige Bruchsteinkirche aus zweiter Hälfte 16. Jh. Westturm in unteren Teilen mittelalterlich (14. /15. Jh.), das Glockengeschoss im Fachwerk 18 Jh., der Turmhelm (Knickhelm) 1828. Auf der Turm-Westseite Turmuhr sowie außen montierte Kirchenglocke. Das Schiff mit Satteldach durch südliche Sakristei und nördlichen Anbau erweitert. Am Dachfirst über dem Chor steinernes Kreuz. 31379596
 
St.-Petrus-Kirche
Weitere Bilder
Martin-Luther-Straße 7
52° 20′ 56″ N, 10° 14′ 57″ O
Kapelle Gedenkstätte für die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges, erbaut in Form einer in die Friedhofsumfriedung eingesetzten Bruchsteinkapelle mit Andachtsraum und zur Straße gekehrtem Rundfenster. Sturzbalken mit Hochrelief (1939 + 1943) nach 2003 eingefügt. 31379616
 
Kapelle
Weitere Bilder
Martin-Luther-Straße 7
52° 20′ 57″ N, 10° 14′ 57″ O
Kirchhof Historisch gewachsenen Kirchhof, nicht mehr für Bestattungen genutzt. Fläche umschließt Pfarrkirche, Kapelle sowie Gefallenendenkmal. Bestand von Grabsteinen aus dem 19. Jh. 31379655
 
BW
Martin-Luther-Straße 7
52° 20′ 57″ N, 10° 14′ 56″ O
Kriegerdenkmal Pfeiler auf Postament, eingelassen in polygonale Rückmauer. Auf Postament abgestufte Konsole mit Kreuz und niedergelegtem Militärhelm, auf Gesims Steinkugeln. Auf Pfeiler ein Relief mit Gedenkschrift und ausragende Kreuze, die Skulptur bekrönt ein behauener Kubus aus eisernen Kreuzen und Kugel. In Rückwand sind Tafeln mit eingravierten Namen der gefallenen Soldaten im Ersten Weltkrieg eingelassen. 31379636
 
BW

Einzelbaudenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Wehrturm 5
52° 20′ 53″ N, 10° 14′ 46″ O
Keller Erhaltene bauliche Reste von Kellergeschoss und Sockel der ehemaligen Warte der Landwehr Ende 16. Jh. Fachwerkbau später aufgesetzt. 31379508
 
BW
Edemisser Straße 12
52° 20′ 56″ N, 10° 14′ 41″ O
Wohnhaus Zweigeschossiges queraufgeschlossenes Fachwerkhaus in Rähmbauweise unter Satteldach. Im Eingangsbereich vorgelegte Treppe sowie Dachhaube. Im Fachwerk gekuppelte Ständer sowie aufwendige Verwendung des Andreaskreuzes im Fachwerk, Ausfachung in rotem Ziegelstein. Fenster mit Holzlaibungen. 31379532
 
BW
Edemisser Straße 42
52° 21′ 39″ N, 10° 14′ 58″ O
Woltersche Bockwindmühle Bockwindmühle mit Mühlenhaus in Holzbauweise unter vorn abgewalmten Satteldach auf drehbaren Bockgerüst. Segelgatterflügel in Stahlbauweise, 1977 im Zuge der Restaurierungsarbeiten erneuert, ursprünglich aus Holz. Der Schrotgang wie weiteres technisches Innenleben wurden restauriert. Treppe und Feise ermöglichen Zugang zum Mühlenkasten. 31379553
 
Woltersche Bockwindmühle
Weitere Bilder


Martin-Luther-Straße 1
52° 21′ 0″ N, 10° 14′ 55″ O
Wohnhaus Zweigeschossiges Fachwerkhaus in Rähmbauweise mit Satteldach. Eingangstüre mit geschnitzter Zierde und Datierung auf 1874. Repräsentative Ausrichtung der Längsfassade. Fachwerk mit Andreaskreuzen sowie gekuppelten Ständern. 31379574
 
BW
Teichstraße 1a
52° 20′ 58″ N, 10° 14′ 37″ O
Wohnhaus Zweigeschossiges, traufseitig aufgeschlossenes Wohnhaus unter Krüppelwalmdach mit gekuppelten Ständern in Fensterbereichen, ansonsten einfachen Ständerfachwerk mit Ausfachung aus Backstein. 31379704
 
BW
Teichstraße 2
52° 21′ 0″ N, 10° 14′ 39″ O
Wohnhaus Zweigeschossiger Ziegelbau mit Mittelrisalit. Fassade geprägt durch detailreiche neugotische Bauzier, wie Nonnenkopf–Friese über dem Portikus und am Risalit–Giebel, Vierpass-Blendmaßwerk in Brüstungsbereichen oder dem Fünfpass als Giebelrose. Eingang als Portikus, Erker mit Satteldach, Giebelseiten des Wohnhauses reduziert mit Zahnfriesen und Lisenen gegliedert, einzelne Segmentbogenfenster wohl nachträglich vermauert. 31379726
 
BW

Vöhrum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruppe: Kirchhof Vöhrum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe hat die ID 31374641. Kirche und Kirchhof im Dorfkern mit Gefallenendenkmal und Grabsteinen.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Kirchvordener Straße 39
52° 20′ 33″ N, 10° 11′ 8″ O
Kirche Verputzte, flach gedeckte und mit Zierquaderung versehene Saalkirche mit rechteckigen Chorschluss mit zurückgestuften Anbau. Westturm in oberen Stockwerken mit Schieferbehang verschalt, Turmspitze als geschwungener Knickhelm. 31379810
 
Kirche
Weitere Bilder
Kirchvordener Straße 39
52° 20′ 32″ N, 10° 11′ 7″ O
Kriegerdenkmal Gefallenendenkmal mit Baldachin auf vier Säulen, für den Krieg 1914 bis 1918 und Inschriftenwand für den Krieg 1939 bis 1945. 31379829
 
Kriegerdenkmal

Einzelbaudenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
52° 19′ 56″ N, 10° 12′ 50″ O Eisenbahnbrücke Eisenbahnbrücke der Plockhorstbahn auf der DB Strecke 1723 bei Kilometer 14,5 über die Fuhse, Stahl-Fachwerk-Konstruktion, wohl mit Peiner Trägern, im Zuge der (stillgelegten) Plockhorstbahn zwischen 1914–16 errichtet. 45253308
 
BW
Burgdorfer Straße
52° 20′ 44″ N, 10° 10′ 36″ O
Grenzstein Nr. 11 Grenzstein Nr. 11, mit quadratischen Querschnitt und gerundeter Oberseite. Zwischen den Ämtern Meinersen (Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg) und Peine (Stift Hildesheim) 1771 aufgestellt. 31379748
 
BW
Burgdorfer Straße
52° 20′ 47″ N, 10° 10′ 33″ O
Grenzstein Nr. 12 Grenzstein Nr. 12, mit quadratischen Querschnitt und gerundeter Oberseite. Zwischen den Ämtern Meinersen (Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg) und Peine (Stift Hildesheim) 1771 aufgestellt. 31379768
 
BW
Burgdorfer Straße
52° 20′ 57″ N, 10° 10′ 14″ O
Grenzstein Nr. 13 Grenzstein Nr. 13, mit quadratischen Querschnitt und gerundeter Oberseite. Zwischen den Ämtern Meinersen (Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg) und Peine (Stift Hildesheim) 1771 aufgestellt. 31379891
 
BW
Burgdorfer Straße
52° 21′ 13″ N, 10° 9′ 43″ O
Grenzstein Nr. 14 Grenzstein Nr. 14, mit quadratischen Querschnitt und gerundeter Oberseite. Zwischen den Ämtern Meinersen (Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg) und Peine (Stift Hildesheim) 1771 aufgestellt. 31379871
 
BW
Kirchvordener Straße 49
52° 20′ 34″ N, 10° 11′ 12″ O
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Langrechteckiger Zweiständer–Fachwerkbau unter Walmdach, Ausfachungen in Backstein, mit Fächerrosetten in Gebälkzone sowie durchgehenden Kopfstreben. Inschrift mit Datierung „1668“. Ehemalige katholische Kapelle. 31379849
 
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude
Papenbusch 18
52° 20′ 24″ N, 10° 10′ 48″ O
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Vierständer–Hallenhaus unter Krüppelwalmdach mit erhöhten zweigeschossigen Wohnteil in Rähmbauweise, Wirtschaftsteil in Ständerfachwerk. Inschrift am Dielentor mit Datierung „1832“. 31379911
 
BW
Zur Bergermühle
52° 20′ 38″ N, 10° 11′ 14″ O
Grenzstein Grenzstein Nr. 10, mit quadratischen Querschnitt und gerundeter Oberseite. Zwischen den Ämtern Meinersen (Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg) und Peine (Stift Hildesheim) 1771 aufgestellt. 31379977
 
BW

Wendesse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelbaudenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

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Oelheimer Straße 17
52° 22′ 2″ N, 10° 14′ 3″ O
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Längserschlossenes Hallenhaus in Ständerbauweise und Ziegelausfachung mit zweigeschossigen Wohnteil (Altenteil) und einseitigen Halbwalmdach, datiert auf 1709. Westliche Giebelseite ursprünglich mit Toreinfahrt, heute massiv vermauert, mit leicht auskragenden Giebelbereich mit gerundeten Balkenköpfen und Füllhölzern, untere Gefache mit Holz verschalt und obere mit verputzter Flechtwerkausfachung. Östliche Giebelseite der baulich umformte Wohnteil mit teils versetzten Riegeln und wohl originärer Fensteranordnung. Südwestlich durch Garageneinbau stark umformt. 31379999
 
BW

Woltorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruppe: Freyenstraße 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe hat die ID 31374667. Ortsbildwirksamer Dreiseithof aus zweiter Hälfte 19. Jh. Fachwerkscheune, Pferdestall, queraufgeschlossenes Fachwerkwohnhaus, gepflasterter Innenhof sowie repräsentative Hofeinfriedung.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
52° 18′ 19″ N, 10° 18′ 52″ O Pferdestall Zweigeschossiger Ziegelbau in rotem Backstein mit Ladeerker unter Satteldach über mittigen Einfahrtstor, mit älteren Linkskrempern gedeckt. Türen, Fenster sowie Tor in Segmentbogenstürzen. Fassade mit unterschiedlicher Zierziegelsetzungen in zeittypischer Art. Auf Südostseite mit profilierten Pilastern und Zahnfriesen gegliederte Giebelseite. Am Südostgiebel im niedrigen OG Inschrifttafel aus Sandstein und der Datierung „1888“(i), von Lisenen begleitet. 31380227
 
BW
52° 18′ 19″ N, 10° 18′ 52″ O Wohnhaus Zweigeschossiger queraufgeschlossener Fachwerkwohnhaus in Rähmbausweise mit Halbwalmdach. Fachwerk mit gekuppelten Ständern, mit Langstreben ausgesteift, im EG mit dreiteiligen, im OG zweiteiligen Gefache, Ausfachungen verputzt. Wirtschaftsteil mit kleineren Eingang, Haupteingang mit bauzeitlicher geschnitzter Tür. 31380207
 
BW
52° 18′ 20″ N, 10° 18′ 53″ O Scheune In Stockwerkbauweise unter Satteldach errichtet, mit seitlicher Längsdurchfahrt sowie weiterem, zur Hofseite ausgerichteten, Holztor. 31380245
 
BW
52° 18′ 19″ N, 10° 18′ 53″ O Einfriedung Drei Sandstein-Torpfeilern, schmiedeeisernem zweiflügeligen Hoftor und Hoftür mit filigraner vegetabiler Ornamentik. Schaft der Pfeiler bilden rechteckige Quadersteine, leicht auskragende Kapitell allseitig mit Wappenreliefs, oberer Abschluss bildet Abdeckung in Kreuzdach-Form. 31380263
 
BW

Gruppe: Kirchhof Woltorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe hat die ID 31374654.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

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Stegmannstraße 7
52° 18′ 18″ N, 10° 18′ 50″ O
Kirche Saalkirche in Ziegelbauweise mit Sandsteineinfassungen unter Satteldach von 1852–54. Quadratischer verputzter Westturm aus Bruchstein wohl erste Hälfte 13. Jh., auf West- und Nordseite Biforien, auf Südseite Spitzbogenfenster mit Turmuhr und Schallarkaden. Ursprünglich schiefergedeckte Knickhelm heute mit Kupferblech. Langhaus in Ziegel errichtet, von vier Strebepfeilern mit Fiale und Kreuzblume gerahmt und durch große Spitzbogenfenster belichtet. Haupteingänge im Westen beiderseits des Turmes. 31380324
 
Kirche

Gruppe: Westerbergstraße 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe hat die ID 37074408. Dreisteithofanlage, errichtet um 1890, mit repräsentativen Wohnhaus, zweiseitig erschlossenem Stall, Fachwerkscheune.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
52° 18′ 11″ N, 10° 18′ 40″ O Wohnhaus 31380390
 
BW
52° 18′ 10″ N, 10° 18′ 42″ O Stall Zweistöckiges Gebäude unter Satteldach, EG in Ziegelbauweise, OG in Fachwerkbauweise. Fenster sowie Türen und Tore mit Zier-Segmentstürzen aus gelben Ziegelsteinen überwölbt. Stalltore zum Hof und rückseitig aufgeschlossen. Fachwerk mit Andreaskreuzen sowie gefassten Brüstungsfeldern unter den Fenstern, Ausfachungen mit roten Ziegelsteinen. Zum Stall gehört wohl bauzeitliches und stilistisch gleiches Wirtschafts–Nebengebäude, das nördlich L-förmig anschließt. 37074529
 
BW
52° 18′ 10″ N, 10° 18′ 41″ O Scheune Langgezogener Fachwerkbau in Ständerbauweise mit Ziegelausfachung unter Satteldach, traufständig zur Straße und Tor an westlicher Giebelseite. 37074490
 
BW


Einzelbaudenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

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Am Kahlenteich 6
52° 18′ 14″ N, 10° 18′ 56″ O
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Vierständerartiges Hallenhaus in Stockwerkbauweise unter mit Linkskrempern gedeckten Halbwalmdach, um 1831 errichtet, mit seitlich versetzten Tor nach Norden, Ziegelausfachungen, profilierter Gebälkzone, Eckvorschauer und Querflur. Massiver Stall als Querflügel in Ziegelbauweise mit preußischer Kappendecke und Eisenträgerunterzügen mit Eisensäulen unter Satteldach, um 1900 errichtet. An westlicher Traufwand drei Anbauten im EG in Ziegel und im OG in Fachwerk Anfang des 20. Jh. angefügt. 31380022
 
BW
Am Kahlenteich 10
52° 18′ 12″ N, 10° 18′ 56″ O
Wohnhaus Zweigeschossiges Fachwerkhaus ohne Geschossvorkragung unter Halbwalmdach auf Quadersockel. Fenster der hof-/straßenseitigen Eckstuben im EG und OG mit jeweils dreigeteiltem Fach gekuppelte Ständer. Fünfachsiger symmetrischer Abbund im Wohnteil, Wirtschaftsteil mit breiterem Türbereich. Ausgesteift durch gegenläufige Vollstreben. 31380044
 
BW
Am Kahlenteich 10
52° 18′ 12″ N, 10° 18′ 56″ O
Hoftor Drei Sandsteinpfeilern und schmiedeeisernen Tore und Tür in filigraner vegetabiler Ornamentik mit Mittelmedaillons und Zierspitzen. Pfeiler mit kannelierten Schäften, Fries mit Sternen befüllten Metopen sowie Laubzweige und Festonschmuck als Relief. Über den Laubzweigen goldene Inschriften. Abdeckplatten in Kissenform mit Urne/ Vase als Bekrönung. 31380067
 
BW
Am Kahlenteich 17
52° 18′ 11″ N, 10° 18′ 59″ O
Wohnhaus Zweigeschossiger queraufgeschlossener Fachwerkbau mit Ausfachung in gelben Ziegelstein unter Satteldach. Stockwerksbau durch kleine und große Andreaskreuze ausgesteift. 31380085
 
BW
Am Kahlenteich 19
52° 18′ 12″ N, 10° 19′ 4″ O
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Zweigeschossiger Fachwerkbau in Rähmbauweise mit Ziegelausfachung unter Halbwalmdach in Linkskremperdeckung. Zur Straße giebelständig, mit traufständigen, seitlich versetzten hofseitigen Toreinfahrt mit Vorschauer. Fachwerk mit gekuppelten Ständern im symmetrischen Abbund, ausgesteift mit gegenläufigen Streben. 31380107
 
BW
Am Paradies 2
52° 18′ 8″ N, 10° 18′ 59″ O
Wohnhaus Zweigeschossiger Ziegelbau, unter Satteldach mit Quergiebel, auf Quadersockel. Eingang in Symmetrieachse und mit zweiläufiger Freitreppe. Fassaden und Öffnungen mit Werksteineinfassungen. 31380165
 
BW
Westerbergstraße 15
52° 18′ 17″ N, 10° 18′ 38″ O
Hoftor Drei Sandsteinpfeilern und schmiedeeisernen Toren und Tür in filigraner vegetabiler Ornamentik mit Mittelmedaillons und Zierspitzen. Pfeiler mit kannelierten Schäften, Fries mit Sternen befüllten Metopen sowie Laubzweige und Festonschmuck als Relief. Abdeckplatten in Kissenform mit Urne/ Vase als Bekrönung. 31380346
 
BW
Westerbergstraße 27
52° 18′ 13″ N, 10° 18′ 38″ O
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Gebäude in Rähmbauweise unter Krüppelwalmdach. Am Nordgiebel Toreinfahrt mit Vorschauer und Verzierungen und Inschrift auf Torsturzbalken, darüber Ladestock und Uhlenloch. Fachwerk mit gekuppelten Ständern, an Westseite Treppenaufgang zum einseitig mit Holz verkleidetem OG. Rückwärtige Ausfachungen in Ziegelsetzung, ansonsten verputzt. Errichtet um 1856. 31380369
 
BW
Woltorfer Straße
52° 18′ 30″ N, 10° 17′ 35″ O
Brücke BW 401 Parabelträgerbrücke aus Stahlfachwerk. Brücke liegt auf Widerlager aus Stahlbeton. Fahrbahnplatte von unten verstrebt, oben Pfosten mit Diagonalstreben, die in den miteinander verstrebten parabolischen Obergurten münden. 31378448
 
BW
Meerdorfer Straße
52° 18′ 30″ N, 10° 18′ 55″ O
Brücke BW 403 Straßenbrücke in Sicht-Stahlbetonbauweise. Einzelner Segmentbogen mit Stützen in den Zwicken über dem Bogen, darüber Brückenplatte mit profilierter Brüstung. 31380301
 
BW

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmale in Peine – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Niedersächsischer Denkmalatlas
  2. Eintrag im Niedersächsischen Denkmalatlas
  3. Eintrag im Niedersächsischen Denkmalatlas