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Liste der Baudenkmäler in Vohenstrauß

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der Oberpfälzer Stadt Vohenstrauß zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Baudenkmäler nach Ortsteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vohenstrauß[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Asylstraße 1
(Standort)
Teil des Altenheimkomplexes Mitte 19. Jahrhundert, Satteldachbau mit Steingewänden; zusammen mit Bahnhofstraße 17 D-3-74-162-2 Teil des Altenheimkomplexes
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Bahnhofstraße 17
(Standort)
Altenheim Ehemaliges evangelisch-lutherisches Asyl, 1902, Baukomplex mit Halbwalmdach und reicher Fassadengestaltung; zusammen mit Asylstraße 1 D-3-74-162-3 Altenheim
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Bahnhofstraße 18
(Standort)
Gasthof Bezeichnet „1707“, Walmdachbau mit Seitenmansarden D-3-74-162-4 Gasthof
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Bahnhofstraße 19
(Standort)
Städtisches Wohngebäude 1907–09, Neubarockbau mit Erker, Ziergiebel und Putzverzierungen D-3-74-162-5 Städtisches Wohngebäude
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Bahnhofstraße 36, 38, 42
(Standort)
Ehemaliger Bahnhof der Lokalbahn Neustadt–Vohenstrauß–Eslarn Empfangsgebäude, Walmdachbau aus Polygonalmauerwerk mit Eckquaderung, Backsteintraufgesims und hölzernem Perron-Vordach; Lagerhalle; Wasch- und Aborthaus; Werkstattgebäude; Lokschuppen mit Wohnteil, 1886 D-3-74-162-133 Ehemaliger Bahnhof der Lokalbahn Neustadt–Vohenstrauß–Eslarn
Fluderweg 21, 23
(Standort)
Friedhof Ursprüngliche Anlage 1596, später erweitert, Grabdenkmäler Ende 19./20. Jahrhundert; Grabstein Bamler, 1821 D-3-74-162-31 Friedhof
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Friedrichstraße 10
(Standort)
Evangelisch-lutherische Stadtpfarrkirche 1842–45 unter Verwendung des gotischen Ostchores; mit Ausstattung D-3-74-162-8 Evangelisch-lutherische Stadtpfarrkirche
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Friedrichstraße 17
(Standort)
Traufseithaus Zweite Hälfte 19. Jahrhundert, mit Torbogen und Rundbogenfenstern im Obergeschoss D-3-74-162-10 Traufseithaus
Friedrichstraße 23
(Standort)
Alte Apotheke 18. Jahrhundert, Walmdachbau, im Obergeschoss mit Pilastergliederung, an der Nordostecke Turm der Schloßmauer, siehe Friedrichstraße 27 D-3-74-162-11 Alte Apotheke
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Friedrichstraße 24
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Nach 1900, mit neubarocken Schweifgiebeln und Eckerker; am Auffahrtsweg zur Friedrichsburg D-3-74-162-12 Wohn- und Geschäftshaus
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Friedrichstraße 25
(Standort)
Sogenanntes Kavalierhaus Ehemaliges Marstallgebäude, östlicher Seitenflügel des inneren Schlosshofes, im Kern um 1600, Walmdach wohl nach 1800 D-3-74-162-13 Sogenanntes Kavalierhaus
Friedrichstraße 26, 28
(Standort)
Ehemaliges Ökonomiegebäude der Friedrichsburg (Altes Amtsgericht) Ab Mitte des 19. Jahrhunderts Amtsgericht mit Gefängniszellen, als Pendant zum sogenannten Kavaliershaus errichtet, zweigeschossiger Gebäudeteil mit Satteldach, im Kern um 1600, dreigeschossiger Gebäudeteil mit Walmdach, im Kern um 1600, im 18. Jahrhundert aufgestockt, in der Mitte des 19. Jahrhunderts Anbau eines Ostflügels mit Schweifgiebel, um 1905 erneute Erweiterung durch Annex mit Neurenaissance-Portal an nördlicher Schmalseite D-3-74-162-132 Ehemaliges Ökonomiegebäude der Friedrichsburg (Altes Amtsgericht)
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Friedrichstraße 27
(Standort)
Schloss Friedrichsburg 1586–93 nach Plänen von Leonhard Greineisen, dreigeschossiger Satteldachbau mit geschweiften Giebeln und ursprünglich fünf Rundtürmen; Schlossmauerreste; an der Südostecke ein Rundturm, ein weiterer Rundturm in Haus Friedrichstraße 23; siehe dort D-3-74-162-14 Schloss Friedrichsburg
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Lagerhausstraße 16
(Standort)
Lagerhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Ziegeldeckung und Ventilationsaufsatz, um 1900 D-3-74-162-141 Lagerhaus
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Marienplatz 1
(Standort)
Katholische Stadtpfarrkirche Mariä Unbefleckte Empfängnis Nach Entwurf von Heinrich Hauberrisser 1911, 1927–1929 ausgeführter neubarocker Werksteinbau mit Turm; mit Ausstattung. Die Wandfresken im Chor: links Predigt Jesu ist signiert und datiert, rechts guter Hirte. Beide Wandfresken sind von dem Münchner Kunstmaler des Neubarock Josef Wittmann und gemalt in 1959. Der Entwurf zu diesen Fresken ist erhalten und befindet sich mit seinen Entwürfen zur kirchlichen Malerei im Diözesanmuseum Regensburg. D-3-74-162-16 Katholische Stadtpfarrkirche Mariä Unbefleckte Empfängnis
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Marktplatz
(bei Nr. 22)
(Standort)
Kriegerdenkmal 1870/71 Rotsandsteinsäule mit Adler D-3-74-162-17 Kriegerdenkmal 1870/71
Marktplatz 1
(Standort)
Steinerne Türrahmung Bezeichnet 1842 D-3-74-162-18 Steinerne Türrahmung
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Marktplatz 5
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Erste Hälfte 19. Jahrhundert, mit neubarockem Schweifgiebel D-3-74-162-20 Wohn- und Geschäftshaus
Marktplatz 9
(Standort)
Rathaus 1901–11 von Hans Prühl, monumentaler Satteldachbau mit Volutengiebeln, Erker, Dachreiter und Seitentrakt mit Walmdach, in Formen der deutschen Spätrenaissance- und Frühbarockarchitektur D-3-74-162-21 Rathaus
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Marktplatz 22
(Standort)
Traufseithaus Mitte 19. Jahrhundert, Tor und Fenster rundbogig mit profilierten Rahmungen D-3-74-162-23 Traufseithaus
Marktplatz 28
(Standort)
Eckhaus Mit Halbwalm und Fenstereinfassungen aus Granit, erste Hälfte 19. Jahrhundert, im Kern 18. Jahrhundert D-3-74-162-24 Eckhaus
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Pfarrgasse
(Standort)
Kriegerdenkmal Kriegerdenkmal, Granitquader auf Postament, an den Ecken Soldatenfiguren verschiedener Epochen, 1935 von Otto Dörfel[1] D-3-74-162-15 Kriegerdenkmal
Pfarrgasse 7
(Standort)
Evangelisch-lutherischer Pfarrhof 1896/97, Walmdachbau in barock-klassizistischen Formen D-3-74-162-25 Evangelisch-lutherischer Pfarrhof
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Pfarrgasse 9
(Standort)
Ehemaliges katholisches Pfarrhaus, früher Kapuzinerkloster Bezeichnet „1763“, zweiflügeliger Walmdachbau mit Steingewänden und Steinportal; Kruzifix aus Gusseisen, um 1900; vor dem Haus D-3-74-162-26 Ehemaliges katholisches Pfarrhaus, früher Kapuzinerkloster
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Pfarrgasse 18
(Standort)
Hausmadonna und Gartengitter beim Kloster der Armen Schulschwestern, jetzt Amtsgericht Um 1905 D-3-74-162-27 Hausmadonna und Gartengitter beim Kloster der Armen Schulschwestern, jetzt Amtsgericht
Pfarrgasse 20
(Standort)
Katholischer Pfarrhof 1904–1905 nach Entwurf von Heinrich Hauberrisser, in Anlehnung an die Renaissance-Bauformen der Friedrichsburg, mit Rundturm an Gartenmauer D-3-74-162-29 Katholischer Pfarrhof
Pfarrgasse 22
(Standort)
Kapelle St. Josef 1904–1905 nach Entwurf von Heinrich Hauberrisser, neugotisch; mit Ausstattung; an den katholischen Pfarrhof (Pfarrgasse 20) angebaut D-3-74-162-28 Kapelle St. Josef
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Pleysteiner Straße 5
(Standort)
Handwerkerkleinhaus (ehemalige Blaufärberei) Erdgeschossiger Satteldachbau, im Kern wohl frühes 18. Jahrhundert, am Türsturz bezeichnet „1840“ D-3-74-162-30 Handwerkerkleinhaus (ehemalige Blaufärberei)
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Prager Gasse 9
(Standort)
Traufseitbau Im Kern 18. Jahrhundert, mit Toreinfahrt D-3-74-162-32 Traufseitbau
an der Straße nach Burgtreswitz an der Autobahnanschlussstelle
(Standort)
Wegweiser, sogenannte Haunoldsäule obeliskartiger Granitpfeiler mit Kugelbekrönung und Beschriftung, bezeichnet mit "1839" D-3-74-162-35 Wegweiser, sogenannte Haunoldsäule
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Altenstadt bei Vohenstrauß[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Fiedlbühlstraße 1
(Standort)
Kirchhofstiege Torbogen am Aufgang zum Kirchhof. D-3-74-162-36 Kirchhofstiege
Fiedlbühlstraße 3
(Standort)
Simultankirche St. Johannes Baptist Im Kern gotisch, im 17. Jahrhundert verändert, eingezogener Chor mit Turm an der Südseite; mit Ausstattung; Kirchhof mit teilweise erhaltener Wehrmauer und Grabsteinfragmenten des 19. Jahrhunderts D-3-74-162-36 Simultankirche St. Johannes Baptist
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Neumühlstraße 5; Neumühlstraße 3
(Standort)
Wohnstallhaus eines Dreiseithofs Erdgeschossiger Satteldachbau, Türsturz bezeichnet „1766“, um 1830/40 erneuert, nach Brand um 1870 wohl Teilerneuerung des Dachgeschosses; zugehöriges Austragshaus, um 1830/40 D-3-74-162-38 Wohnstallhaus eines Dreiseithofs
östlich im Wald in Richtung Fahrenberg
(Standort)
Rauch-Kreuz Bezeichnet „1878“, Gusseisen auf Granitsockel D-3-74-162-43 BW
Straße nach Vohenstrauß
(Standort)
Steinkreuz Nachmittelalterlich, Granit mit eingemeißelter Pflugschar; an der Straße nach Vohenstrauß im Gartengrundstück Reinl D-3-74-162-44 Steinkreuz
Beim Ortsrand an der Straße nach Waldau
(Standort)
Steinkreuz Nachmittelalterlich, mit gabelförmiger Einritzung D-3-74-162-41 Steinkreuz
Waldauer Straße 2
(Standort)
Wohnstallhaus Erdgeschossiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkgiebel, um 1830 D-3-74-162-134 Wohnstallhaus
Waldthurner Straße 4
(Standort)
Wappentafel Bezeichnet „1626“ D-3-74-162-40 Wappentafel
Beim Steinkreuz an der Straße nach Waldau
(Standort)
Wegkreuz Bezeichnet „1862“ D-3-74-162-42 Wegkreuz

Altentreswitz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Altentreswitz 21
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Matthäus Romanische Apsis, Langhaus um 1700, Dachreiter; mit Ausstattung D-3-74-162-45 Katholische Filialkirche St. Matthäus
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Rohrbühl, am östlichen Ortsrand
(Standort)
Steinkreuz Nachmittelalterlich D-3-74-162-46 Steinkreuz
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Böhmischbruck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kranbühl, am Feldweg nach Etzgersrieth
(Standort)
Bildstock Bildstock, Granitpfeiler, Laterne mit halbrund geschlossenem Bildfeld, bezeichnet „1841“, wohl Mitte 19. Jahrhundert D-3-74-162-52 BW
Nahe der Brücke über die Pfreimd
(Standort)
Drei Steinkreuze Nachmittelalterlich, eines davon mit ausgehauenem Kelch; Wegkreuz, bezeichnet „1875“ D-3-74-162-50 Drei Steinkreuze
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Nahe der Brücke über die Pfreimd
(Standort)
Wegkreuz Nachmittelalterlich, eines davon mit ausgehauenem Kelch; Wegkreuz, bezeichnet „1875“ D-3-74-162-144 Wegkreuz
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Kranbühl; Kranbühlweg, an der Straße nach Etzgersrieth
(Standort)
Wegkreuz Gusseisenkruzifix auf neugotischem Granitsockel mit Inschrift, bezeichnet „1885“ D-3-74-162-53 BW
Propsteistraße 3
(Standort)
Stall Bezeichnet „1871“, hölzerner Oberstock mit Laube D-3-74-162-49 Stall
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Propsteistraße 13
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Maria Himmelfahrt Im Kern gotisch, im 18. Jahrhundert umgebaut, Langhaus mit eingezogenem Chor, sechseckiger Turm; mit Ausstattung D-3-74-162-47 Katholische Pfarrkirche Maria Himmelfahrt
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Propsteistraße 15
(Standort)
Pfarrhof Bezeichnet „1761“; an die Südseite der Pfarrkirche angebaut D-3-74-162-48 Pfarrhof
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Propsteistraße 17
(Standort)
Ehemaliger Stall der Propstei Böhmischbruck Freistehend, im Erdgeschoss Tonnengewölbe, Obergeschoss Fachwerk, um 1600 D-3-74-162-139 Ehemaliger Stall der Propstei Böhmischbruck
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An der Straße nach Moosbach
(Standort)
Wegkreuz Bezeichnet „1864“ D-3-74-162-51 Wegkreuz
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An der Straße nach Kößing
(Standort)
Wegkreuz Bezeichnet „1908“, Steinpfeiler mit Kruzifix D-3-74-162-55 Wegkreuz
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Braunetsrieth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Alte Heerstraße
(Standort)
Teil der historischen Fernstraße Nürnberg-Prag Anlage mittelalterlich, Reststück zwischen Braunetsrieth und Oberlind; bei Taucherhof zugehöriger Bachdurchstich mit segmentbogenförmigem Mündungsstein, bezeichnet „1774“ D-3-74-162-1 BW
In der Flur Kalling am Michlbach
(Standort)
Grenzstein Wohl erste Hälfte 16. Jahrhundert, mit Waldauer Wappen D-3-74-162-60 BW
Westlich von Hartwichshof am Abendfelder Weg
(Standort)
Grenzstein Wohl erste Hälfte 16. Jahrhundert, mit Waldauer und Pfälzer Wappen D-3-74-162-61 Grenzstein
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Östlich im Waldrevier Steinknöchel an Waldweg
(Standort)
Grenzstein Wohl erste Hälfte 16. Jahrhundert, mit Waldauer und Pfälzer Wappen D-3-74-162-69 BW
Südlich von Wilhelmshöhe, nahe der Kreisstraße Vohenstrauß-Burgtreswitz
(Standort)
Grenzstein Wohl erste Hälfte 16. Jahrhundert, mit Waldauer und Pfälzer Wappen D-3-74-162-62 BW
In Braunetsrieth
(Standort)
Dorfkapelle Steildachbau, dreiseitig geschlossen, Giebelreiter mit Spitzhelm, neugotisch, bezeichnet 1878; mit Ausstattung. D-3-74-162-57 Dorfkapelle
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Südlich an Abzweigung Tonbühlweg/Ferraweg
(Standort)
Sogenanntes Delling-Kreuz Bezeichnet „1890“ D-3-74-162-67 Sogenanntes Delling-Kreuz
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Am südlichen Ortsrand
(Standort)
Sogenanntes Fuchs`n-Marterl Bezeichnet „1843“ D-3-74-162-58 Sogenanntes Fuchs`n-Marterl
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Westlich am Bühlweg
(Standort)
Sogenanntes Pausch-Kreuz Bezeichnet „1907“, Granitsockel mit Schwarzglastafel, Zeichnung in Blastechnik D-3-74-162-64 Sogenanntes Pausch-Kreuz
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westlich an Waldweg zwischen Taucherhof und Wiegenhof
(Standort)
Sogenanntes Reil-Kreuz Bezeichnet „1869“, Gusseisen auf Granitsockel D-3-74-162-65 BW
Westlich an der Alten Heeresstraße nahe beim Taucherhof
(Standort)
Sogenanntes Rösl-Marterl Bezeichnet „1755“, Granitpfeiler D-3-74-162-66 BW
(Standort) Steinkreuz Nachmittelalterlich, mit eingehauener Pflugschar D-3-74-162-68 BW
Nähe Braunetsrieth; Point
(Standort)
Wegkreuz Gusseisenkruzifix, auf gestuftem Granitsockel mit Inschrift, neugotisch, bezeichnet 1864. D-3-74-162-59 Wegkreuz

Erpetshof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nördlich an Zufahrt zur B 14
(Standort)
Granitbildstock Bezeichnet „1870“ D-3-74-162-71 Granitbildstock
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Am Ortsrand
(Standort)
Wegkreuz Gusseisen auf Granitsockel, bezeichnet „1908“ D-3-74-162-70 Wegkreuz
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Fiedlbühl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Fiedlbühlstraße 89
(Standort)
Zugehöriges Kruzifix Bezeichnet „1887“; in Gartengrundstück D-3-74-162-72 Zugehöriges Kruzifix
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Kaimling[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Herrenstraße 13
(Standort)
Schlösschen Im Kern Renaissance, mit Halbwalmdach D-3-74-162-73 Schlösschen
Unter zwei Linden am Ortsausgang Richtung Leuchtenberg, Luhfeld
(Standort)
Wegkreuz Um 1895. Gusseisenkruzifix auf gestuftem Granitsockel, Ende 19. Jahrhundert D-3-74-162-74 BW

Kaltenbaum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bei einer Linde, dem sogenannten Kalten Baum
(Standort)
Steinkreuz Nachmittelalterlich D-3-74-162-76 Steinkreuz
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Kößing[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Auf der Höhe, südlich am Kössinger Steig
(Standort)
Bildstock, Granitpfeiler Bildstock, Granitschaft mit abgefasten Kanten auf Würfelpostament, Laterne mit halbrund geschlossenen Bildnischen, bezeichnet „1697“, „1785“ und „1872“, Schaft erneuert D-3-74-162-98 BW
Gereut, an der Straße nach Böhmischbruck
(Standort)
Wegkreuz Gusseisenkruzifix auf Granitsockel mit Inschrift, neugotisch, bezeichnet „1876“ D-3-74-162-80 Wegkreuz
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Kößing 18
(Standort)
Kirche St. Peter und Paul 18. Jahrhundert, Turm über gotischer Kapelle, Bautafel bezeichnet „1667“, Turmoberbau zweite Hälfte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung Kirchhofmauer, wohl 17./18. Jahrhundert D-3-74-162-78 Kirche St. Peter und Paul
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Im Gartengrundstück Hammer
(Standort)
Steinbildstock Bildstock, gedrungener Granitschaft auf Quaderpostament, Laterne mit rundbogigen Bildnischen und Kugelbekrönung. Bezeichnet „1778“ D-3-74-162-79 Steinbildstock
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Altentreswitzer Straße, Straßfeld, an Kreisstraße NEW 40
(Standort)
Wegkreuz Wegkreuz, sogenanntes Thamerbauer-Kreuz, Gusseisenkruzifix auf Granitsockel mit Inschrift, neugotisch. Bezeichnet „1865“ D-3-74-162-82 Wegkreuz
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In Dorfmitte
(Standort)
Wegkreuz Gusseisenkruzifix auf konischem Granitsockel mit Inschrift. Bezeichnet „1892“ D-3-74-162-81 Wegkreuz
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Lämersdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Ortsrand an der Straße nach Kaimling, Lämersdorf 10
(Standort)
Wegkreuz Gusseisenkruzifix auf profiliertem Granitsockel, wohl zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-3-74-162-83 Wegkreuz

Neumühle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In der Waldabteilung Elm in der Nähe der vier Steinkreuze
(Standort)
Wegkreuz Sogenanntes Würfel-Kreuz, Gusseisenkruzifix auf Granitsockel mit Inschrift, bezeichnet „1882“ D-3-74-162-97 BW

Oberlind[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Kalvarienberg 6
(Standort)
Kalvarienberg 1775; mit Ausstattung; Kreuz mit Holzfiguren, 18./19. Jahrhundert; Kreuzweg mit Kreuzwegstationen von der Kirche St. Thomas zur Wallfahrtskirche am Kalvarienberg D-3-74-162-87 Kalvarienberg
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Dorfstraße 7
(Standort)
Katholische Kirche St. Thomas Chorturmkirche mit gotischem Kern, in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts umgebaut; mit Ausstattung; Friedhofkreuz mit Holzfigur, 19. Jahrhundert; Grabdenkmäler spätes 19./20. Jahrhundert, Reste der alten Friedhofmauer D-3-74-162-86 Katholische Kirche St. Thomas
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Gassau, an der Straße nach Kaltenbaum
(Standort)
Bildstock Bildstock, konischer Granitschaft mit abgefasten Kanten, Laterne mit rechteckigem Bildfeld, bezeichnet „1871“ D-3-74-162-92 Bildstock
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Südlich in Ortsnähe an der Straße nach Kaltenbaum
(Standort)
Schaftbildstock Schlanker Granitschaft mit abgefasten Kanten, Laterne mit Kreuzdach und halbrund geschlossenen Bildfeldern, aus Granit, bezeichnet „1797“ D-3-74-162-93 Schaftbildstock
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Am Kalvarienberg
(Standort)
Sogenanntes Wolf-Jackl-Marterl Gratiger Granitschaft auf Stufenpostament, Laterne mit Scheitelzinne und rechteckigen Bildfeldern, neugotisch, bezeichnet „1864“ D-3-74-162-91 Sogenanntes Wolf-Jackl-Marterl
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Am nördlichen Ortseingang beim ehemaligen Schulhaus
(Standort)
Steinkreuz Nachmittelalterlich; D-3-74-162-94 Steinkreuz
Im Elmwald an einem Kreuzweg
(Standort)
Vier Steinkreuze Sogenannte Handkreuze, wohl spätmittelalterlich, rechtes Kreuz bezeichnet „1761“, jeweils mit eingemeißelter Hand D-3-74-162-96 Vier Steinkreuze
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In der Nähe des Steinkreuzes, Hoffeld
(Standort)
Wegkreuz Gusseisenkruzifix auf Granitsockel mit Inschrift, neugotisch, bezeichnet „1899“ D-3-74-162-95 Wegkreuz

Obernankau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Beim Glockenturm
(Standort)
Dorfkreuz Mit Holzfiguren, wohl 19. Jahrhundert; beim Glockenturm D-3-74-162-101 Dorfkreuz
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Am Kößinger Steig im Wald
(Standort)
Sogenanntes Schmalz-Marterl Bildstock, sogenanntes Schmalz-Marterl, gedrungener Granitschaft, darauf hohe Laterne mit halbrunder Bildnische, um 1860. D-3-74-162-99 BW
Obernankau 1
(Standort)
Wegkreuz Wegkreuz, Gusseisenkruzifix auf gestuftem Granitsockel mit Inschrift, bezeichnet 1904. D-3-74-162-145 Wegkreuz

Obertresenfeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Außerhalb des Ortes an der Straße nach Waldthurn
(Standort)
Granitbildstock Wohl 18. Jahrhundert, mit Holzrelief Flucht nach Ägypten D-3-74-162-103 Granitbildstock
In Obertresenfeld
(Standort)
Kapelle Bezeichnet „1701“, um 1900 erneuert, Neubau 2002; mit Ausstattung D-3-74-162-102 Kapelle
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Obertresenfeld 18, an Straße nach Altenstadt
(Standort)
Bildstock Auf Steinsockel, Ende 19. Jahrhundert D-3-74-162-104 Bildstock

Papiermühle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Lohe
(Standort)
Wegkreuz Bezeichnet „1869“; an der Straße Vohenstrauß-Fiedlbühl, bei Bahndamm D-3-74-162-106 Wegkreuz
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Straße Vohenstrauß-Fiedlbühl
(Standort)
Steinkreuz Nachmittelalterlich; an der Straße Vohenstrauß-Fiedlbühl D-3-74-162-105 Steinkreuz
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Roggenstein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Anton-Ferazin-Straße, Konradshöhe
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bildstock rechteckiger Granitschaft, Laterne mit Walmdachabschluss und halbrunder Bildnische, darüber Gusseisenkruzifix, bezeichnet mit "1916" D-3-74-162-147
Anton-Ferazin-Straße 4
(Standort)
Kleinhaus Kleinhaus, 17./18. Jahrhundert, teilweise in Blockbau D-3-74-162-110 Kleinhaus
Anton-Ferazin-Straße 28
(im Garten)
(Standort)
Steinkreuz Nachmittelalterlich D-3-74-162-113 Steinkreuz
Muglhofer Straße 11
(Standort)
Schlösschen Anfang 19. Jahrhundert, Walmdachbau; ehemalige Feste, sogenanntes Altes Schloss, mittelalterlich, Mauerreste und Keller; ehemaliges Bräuhaus, 1720, im Kern älter, zweiflügeliger Krüppelwalmdachbau; Taubenkobel, um 1900 D-3-74-162-112 Schlösschen
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Muglhofer Straße 21
(Standort)
Hausfiguren Wohl 19. Jahrhundert D-3-74-162-107 BW
Muglhofer Straße 29
(Standort)
Pfarrhof An der Tür bezeichnet „1839“, Walmdachbau D-3-74-162-108 Pfarrhof
Muglhofer Straße 31
(Standort)
Satteldachhaus Anfang 19. Jahrhundert, eingeschossig mit Steingewänden D-3-74-162-109 Satteldachhaus
Pfarrer-Kreuzer-Straße 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Erhard Bezeichnet „1911“, neubarocker Bau von Heinrich Hauberrisser; mit Ausstattung D-3-74-162-111 Katholische Pfarrkirche St. Erhard
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Südwestlich des Ortes an der Straße nach Trauschendorf
(Standort)
Granitbildstock Bezeichnet „1866“, mit Bild des heiligen Wendelin D-3-74-162-114 BW

Unterlind[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dorfkreuz
(Standort)
Dorfkreuz Mit Holzfiguren, wohl frühes 19. Jahrhundert D-3-74-162-115 Dorfkreuz
Unterlind 14, an Kreuzung beim Weg von Unterlind nach Lerau
(Standort)
Wegkreuz Bezeichnet „1877“ D-3-74-162-116 Wegkreuz
Unterlind 14, in Nähe von Haus Nummer 14
(Standort)
Kreuz Mit Holzfiguren, wohl zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-3-74-162-117 Kreuz

Untertresenfeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Untertresenfeld
(Standort)
Kruzifixus, Kriegerdenkmal Kriegerdenkmal für die Gefallenen des I. Weltkriegs, Gusseisenkruzifix auf Granitsockel mit Inschrift, wohl 1920er Jahre; in Dorfmitte D-3-74-162-119 Kruzifixus, Kriegerdenkmal
Am Weg nach Albersrieth
(Standort)
Wegkapelle Kleiner Walmdachbau über rechteckigem Grundriss, bezeichnet „1701“ D-3-74-162-118 BW
An der Straße zum Weißenberg
(Standort)
Wegkreuz Gusseisenkruzifix auf gestuftem Granitsockel mit Inschrift, bezeichnet „1885“ D-3-74-162-120 Wegkreuz

Waldau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
(Standort) Figurengruppe Mit den Heiligen Johannes von Nepomuk, Florian und Sebastian, wohl Mitte 18. Jahrhundert, Granitsockel mit Säule D-3-74-162-125 Figurengruppe
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Kirchweg 2
(Standort)
Katholische Kirche St. Johannes von Nepomuk Bezeichnet „1912“, neubarocker Bau, wohl von Heinrich Hauberrisser; mit Ausstattung D-3-74-162-121 Katholische Kirche St. Johannes von Nepomuk
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Ochsenhut
(Standort)
Wegkreuz Wohl Mitte 19. Jahrhundert; unter Baumgruppe beim Bahnübergang an der Straße nach Vohenstrauß D-3-74-162-126 Wegkreuz
Rembühl
(Standort)
Marterl Bildstock, sogenanntes Dorner-Marterl, gedrungener Granitschaft, Laterne mit tiefer Bildnische, bezeichnet „1900“; am Ortsrand D-3-74-162-127 Marterl
Roggensteiner Straße 8
(Standort)
Schloss-Gebäude Im 18. Jahrhundert unter Einbeziehung älterer Teile wieder errichtet, Walmdachbau, rechter Hofflügel, 18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-3-74-162-123 Schloss-Gebäude
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Roggensteiner Straße 8 a
(Standort)
Burg Waldau 12./13. Jahrhundert, Bergfried mit Pyramidendach; dreigeschossiger Palas, 14. Jahrhundert; Reste der Zwingermauer D-3-74-162-123 Burg Waldau
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Schloßstraße 2
(Standort)
Walmdachhaus Bezeichnet „1764“ D-3-74-162-124 Walmdachhaus

Zeßmannsrieth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Zeßmannsrieth, südlicher Ortsrand
(Standort)
Kriegerdenkmal Granitbildstock mit Kreuzaufsatz und Schwarzglastafel, mit Einfriedungsgitter zwischen Granitpfeilern, um 1920. Zum Gefallenengedenken; am südlichen Ortsrand gegenüber dem Steinkreuz D-3-74-162-130 Kriegerdenkmal
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Zeßmannsrieth, südlicher Ortsrand
(Standort)
Steinkreuz Nachmittelalterlich; am südlichen Ortsrand D-3-74-162-129 Steinkreuz
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Zeßmannsrieth, südlich der Ortschaft
(Standort)
Wegkreuz Gusseisenkruzifix auf Sandsteinsockel mit Inschrift, 1928; nach Ortsausgang in Richtung Roggenstein D-3-74-162-131 Wegkreuz

Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Vohenstrauß
Friedrichstraße 7
(Standort)
Steintorbogen Erste Hälfte 19. Jahrhundert D-3-74-162-6 Steintorbogen
Vohenstrauß
Friedrichstraße 9
(Standort)
Steintorbogen Erste Hälfte 19. Jahrhundert D-3-74-162-7 Steintorbogen
Vohenstrauß
Friedrichstraße 13
(Standort)
Torbogen mit Tür Mitte 19. Jahrhundert D-3-74-162-9 Torbogen mit Tür
Vohenstrauß
Marktplatz 3
(Standort)
Steintorbogen 18./19. Jahrhundert, teilweise vermauert D-3-74-162-19 Steintorbogen
Vohenstrauß
Marktplatz 14
(Standort)
Steintorbogen Bezeichnet „1840“ D-3-74-162-22 Steintorbogen
Vohenstrauß
Prager Gasse 11
(Standort)
Wirtshausschild 19. Jahrhundert D-3-74-162-33 Wirtshausschild
Vohenstrauß
Wittschauer Straße 14
(Standort)
Inschrifttafel vom ehemaligen Kapuzinerkloster Bezeichnet „1746“ D-3-74-162-34 Inschrifttafel vom ehemaligen Kapuzinerkloster
Altenstadt bei Vohenstrauß
Neumühlstraße 16
(Standort)
Steintürsturz Bezeichnet „1791“ D-3-74-162-39 Steintürsturz
Böhmischbruck
An der Straße nach Leuchtenberg
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Sogenanntes Rackl-Kreuz Bezeichnet „1906“, Gusseisen auf Granitsockel D-3-74-162-54
Braunetsrieth
Haus Nummer 6
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Zugehöriger Granitbrunnentrog Bezeichnet „1852“; zwei Hofeinfahrtspfeiler, bezeichnet „1839“ D-3-74-162-56
Braunetsrieth
Südöstlich an Waldweg zur Fahrnbachermühle
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Grenzstein Wohl erste Hälfte 16. Jahrhundert, mit Waldauer und Pfälzer Wappen D-3-74-162-63
Kaimling
Am Ortsausgang Richtung Michldorf, Herrnmühlweg
(Standort)
Hölzernes Votivrelief Heiliger Wendelin, wohl erste Hälfte 19. Jahrhundert D-3-74-162-75 BW
Kaltenbaum
Beim Kalten Baum, Kaltenbaum 4
(Standort)
Wegkreuz Bezeichnet „1861“ D-3-74-162-77 Wegkreuz
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Neumühle
Am Stadel bei Haus Nummer 1
(Standort)
Wegkreuz Wohl Mitte 19. Jahrhundert, mit Holzkruzifix D-3-74-162-84 Wegkreuz
Neumühle
Trat, bei Haus Nummer 2
(Standort)
Wegkreuz Wohl Mitte 19. Jahrhundert, mit Holzkruzifix D-3-74-162-85 Wegkreuz
Oberlind
Gegenüber dem ehemaligen Schulhaus
(Standort)
Dorfkreuz Mit Holzkruzifix, 19. Jahrhundert D-3-74-162-89 Dorfkreuz
Oberlind
Bei Haus Nummer 10
(Standort)
Dorfkreuz Mit Holzfiguren, 19. Jahrhundert D-3-74-162-90 Dorfkreuz
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Zeßmannsrieth
Zeßmannsrieth 12
(Standort)
Bautafel Bezeichnet „1598“ D-3-74-162-128 Bautafel
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Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Kriegerdenkmal. In: geoportal.bayern.de. Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, abgerufen am 21. September 2021.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Vohenstrauß – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien