Liste der Pröpste und Administratoren des Klosterstifts Altötting

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Bislang sind nur wenige Pröpste und Administratoren des Klosterstifts Altötting bekannt, von denen das Kollegiatstift Altötting, das „vom Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert (..) den Rang einer Stiftshofmark ohne eigenständige Verwaltung“[1] hatte, vermutlich meist nur als zusätzlich gewinnbringende Pfründe wahrgenommen wurde. Die Vorsteher des Klosters Ötting, von denen bislang nur ein einziger bekannt ist, werden bis auf Weiteres ebenfalls hier gelistet, da das Kollegiatstift Altötting als dessen „Wiedergründung“ gesehen wurde.

Liste der Pröpste und Administratoren (soweit bekannt)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kloster Ötting, 876/877–907[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kollegiatstift Altötting, 1228/31–1803[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehrenkanonikatsstift St. Rupertus, seit 1930[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Kollegiatstift Altötting, Basisdaten und Geschichte: Altötting – „Kollegiatstift im Herzen Altbayerns“ in der Datenbank Klöster in Bayern im Haus der Bayerischen Geschichte
  2. Neue kurzgefaßte Chronik von Altenötting: Worin der Ursprung und Fortgang der weltberühmten Wallfahrt zu der uralten heiligen Kapelle U. L. Frau, nebst einigen merkwürdigen marianischen Wundern und Gutthaten beschrieben werden. Altenötting 1817, S. 17.
  3. Neue kurzgefaßte Chronik von Altenötting. Altenötting 1817, S. 17.
  4. Walter Brugger, Heinz Dopsch, Peter F. Kramml (Hrsg.): Geschichte von Berchtesgaden. Stift, Markt, Land. Band 1: Zwischen Salzburg und Bayern. Bis 1594. Plenk, Berchtesgaden 1991, ISBN 3-922590-63-2, S. 536 (eingeschränkte Vorschau).