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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Lafnitz (Steiermark)

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Lafnitz enthält die 3 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Lafnitz.[1]

Denkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Lafnitz (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Lafnitz (Steiermark) (Q1856752) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Wallfahrtskirche hl. Ägydius
HERIS-ID: 68814
Objekt-ID: 81852
Lafnitz
Standort
KG: Lafnitz
An dieser Stelle wurde bereits 1544 eine Kapelle erwähnt, einen Sakralbau an dieser Stelle gab es aber schon davor. Die jetzige Kirche stammt aus dem frühen 18. Jahrhundert, in den Kuruzzenkriegen war der Vorgängerbau teilweise abgetragen worden. Die Kirche wurde 1714 geweiht, die zu einem großen Teil von Johann Cyriak Hackhofer besorgte Ausstattung stammt aus den Folgejahren (das Hochaltarbild ist mit 1719 datiert). 1760 wurde der Fassadenturm mit Zwiebelhaube erneuert.
Datei hochladen Ortskapelle Mariahilf
HERIS-ID: 68811
Objekt-ID: 81848
Lafnitz
Standort
KG: Lafnitz
Datei hochladen Ortskapelle Hl. Kreuz
HERIS-ID: 68812
Objekt-ID: 81850
Oberlungitz
Standort
KG: Oberlungitz
Die Kapelle wurde 1835 erbaut. Im Chor befinden sich naive Malereien aus der Bauzeit.[2]

Legende[Quelltext bearbeiten]

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Lafnitz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Anton Schroll & Co, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1, S. 336.
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.