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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Schwarzenbach (Niederösterreich)

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Schwarzenbach enthält die 6 denkmalgeschützten unbeweglichen Objekte der Gemeinde Schwarzenbach im niederösterreichischen Bezirk Wiener Neustadt-Land.[1]

Denkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Schwarzenbach (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Schwarzenbach (Q1475922) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung
Datei hochladen Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk
HERIS-ID: 30448
Objekt-ID: 27193
gegenüber Markt 5
Standort
KG: Schwarzenbach
Vor der Kirche situiert und mit 1763 bezeichnet.

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Kath. Pfarrkirche hl. Bartholomäus
HERIS-ID: 30444
Objekt-ID: 27189
bei Markt 45
Standort
KG: Schwarzenbach
Eine spätbarocke Saalkirche aus dem Jahr 1767, die von 1964 bis 1967 erweitert wurde.
Datei hochladen Mariensäule
HERIS-ID: 30447
Objekt-ID: 27192
gegenüber Markt 47
Standort
KG: Schwarzenbach
Eine barocke Madonna-Statue auf einem geschuppten quadratischen Schaft ist mit 1679 datiert.

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Burgruine Schwarzenbach
HERIS-ID: 111407
Objekt-ID: 129240
Schlossberg
Standort
KG: Schwarzenbach
Eine ehemalige weitläufige Anlage aus dem 14. bis 17. Jahrhundert.

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Befestigte Höhensiedlung Burgstall
HERIS-ID: 30450
Objekt-ID: 27195
östlich Trift 3
Standort
KG: Schwarzenbach
Die urzeitliche Höhensiedlung war mit einer Innenfläche von rund 15 ha eine der größten keltischen Wallanlagen auf dem Gebiet des heutigen Österreich. Ein Teilbereich ist als Freilichtmuseum gestaltet.
Datei hochladen Sog. Bründlkapelle
HERIS-ID: 30449
Objekt-ID: 27194
nordöstlich Unterort 111
Standort
KG: Schwarzenbach
Eine Rechteckkapelle mit Dachreiter aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, die an der Stelle eines alten Heiligtums errichtet wurde.

Legende[Quelltext bearbeiten]

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bundesdenkmalamt (Hg.): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Niederösterreich, südlich der Donau, Teil 2. Verlag Berger, Horn/Wien 2003, Seite 2163f, ISBN 3-85028-365-8

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Schwarzenbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.