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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Großrußbach

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Großrußbach enthält die 22 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der niederösterreichischen Gemeinde Großrußbach.[1]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Großrußbach (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Großrußbach (Q1411085) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
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HERIS-ID: 59003
Objekt-ID: 69930
Im langen Radgraben
Standort
KG: Großrußbach
Bei Großrußbach wurde durch archäologische Funde eine Besiedelung in der Zeit des Neolithikums nachgewiesen.

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Flur-/Wegkapelle
HERIS-ID: 5019
Objekt-ID: 879
bei Schloßbergstraße 33
Standort
KG: Großrußbach
Am östlichen Ortsausgang steht eine Wegkapelle aus dem Jahr 1749. Der pilastergegliederte Halbrundbau wird von einem Schweifgiebel bekrönt. Im Inneren befindet sich hinter einem Abschlussgitter eine Maria-Immaculata-Statue, die am Sockel eine Inschrift trägt: „Sigismund Mayr Ex Voto 1749“.[2]

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Kath. Pfarrkirche hl. Valentin
HERIS-ID: 5017
Objekt-ID: 877
Weichselbergweg 1
Standort
KG: Großrußbach
Die Pfarrkirche hl. Valentin – eine dreischiffige Staffelkirche mit Südturm – wurde ursprünglich als Wehrkirche angelegt. Der Außenbau zeigt unverputztes Bruchsteinmauerwerk. Die Fassade des dreijochigen Langhauses aus der Mitte des 15. Jahrhunderts ist durch abgetreppte, übergiebelte Strebepfeiler in der Mitte und an den Ecken gegliedert. Die Kirche ist durch ein profiliertes Schulterbogenportal zugänglich. Darüber liegen ein vierbahniges Maßwerkfenster, vier kleeblattbogig geschlossene Spitzfenster sowie ein kleines Rundbogenfenster im Scheitel. Die Fenster des Seitenschiffs sind mit zweibahnigem Maßwerk ausgestattet. Im Norden ist ein vermauertes Spitzbogenportal zu sehen und im Süden Strebepfeiler und ein Rechteckportal. Der Bau ist durch ein Satteldach gedeckt. Der wohl in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts errichtete Chor ragt zwischen Turm und Sakristei heraus. Der spätgotische Südturm hat Schlitzfenster und zuoberst Spitzbogenmaßwerkfenster. Sein Aufsatz mit Zwiebelhelm wurde 1948 erneuert. Nördlich erhebt sich im Anschluss an das Seitenschiff ein kapellenartiger Anbau mit Eckverstärkungspfeilern und einem dreibahnigen Maßwerkfenster.
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HERIS-ID: 5016
Objekt-ID: 876
Schlossbergstraße 8
Standort
KG: Großrußbach
An der Hofmauer des Schlosses befindet sich ein spätbarocker, mächtiger Nischenbreitpfeiler mit Pilastergliederung und Sprenggiebel, der eine Statue des hl. Johannes Nepomuk beherbergt. Das Denkmal wurde in der Mitte des 18. Jahrhunderts errichtet.

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Bildstock
HERIS-ID: 5018
Objekt-ID: 878

Standort
KG: Großrußbach
Das sogenannte Flandorferkreuz an der Straße von Großrußbach nach Weinsteig hat einen breiten rechteckigen Sockel, der an der Vorderseite ein Zitat aus der Bibel (Epheser 1,7 EU) und das Jahr der Einweihung 1866 als Inschrift zeigt. Darauf ruht ein Aufbau mit einer tiefen Nische, die in ihrem Inneren eine Kreuzigungsgruppe mit Maria und Johannes beherbergt. Unterhalb der Nische ist ein weiteres Bibelzitat (Matthäus 19,17 EU) sowie ein Bittgebet zu sehen. Das Denkmal wurde aus Dank für das Ende einer Cholera-Epidemie errichtet. 2018 wurde es saniert.[3]

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Großrußbach – Anlage Schloss
HERIS-ID: 5020
Objekt-ID: 880
Schloßbergstraße 8 (Schloß)
Standort
KG: Großrußbach
Das unterhalb der Pfarrkirche gelegene Schloss in Großrußbach ist eine gestaffelte zweigeschoßige Vierflügelanlage, die 1980/1981 durch die Ergänzung der im Kern dem 15./16. Jahrhundert angehörenden und 1739 barockisierten Zweiflügelanlage des ehemaligen Pfarrhofs um zwei weitere Flügel entstanden ist. Das Schloss ist durch eine barocke Mauer und Portalanlage mit einem zweigeschoßigen Zweiflügelbau von 1948–1953 verbunden. An dem vom vorbarocken Baukern stammenden Südwesttrakt wurde 1980 eine Mäanderritzgliederung aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts freigelegt.

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Bildstock
HERIS-ID: 5004
Objekt-ID: 864
Hintausweg 54, gegenüber
Standort
KG: Hipples
Am südlichen Ortsausgang von Hipples steht ein spätgotischer, achtseitiger Tabernakellichtpfeiler des späten 15. Jahrhunderts. Er hat ein aus Wimpergen gebildetes Tabernakelgehäuse mit kielbogigen Maßwerköffnungen, das von einer Pyramidenspitze bekrönt wird.

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Ortskapelle
HERIS-ID: 5006
Objekt-ID: 866
Kapellenweg 30, gegenüber
Standort
KG: Hipples
Die im Westen über dem Dorf gelegene Ortskapelle von Hipples ist ein halbkreisförmiger, faschengegliederter Spätbarockbau mit geschwungenem Giebel, Zwiebelhelmtürmchen und Rundbogenfenstern. Der Innenraum verfügt über eine Wandfeldgliederung durch Faschen und eine gekehlte Flachdecke. Zur Ausstattung zählen eine barocke Schnitzfigur des hl. Rochus sowie ein byzantinisierendes Gnadenbild der hl. Maria mit Kind.

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Schlossanlage Karnabrunn
HERIS-ID: 5010
Objekt-ID: 870
Am Schlossberg 6
Standort
KG: Karnabrunn
Schloss Karnabrunn ist ein Wasserschloss, das gegen Ende des 17. Jahrhunderts von Graf Julius Friedrich Bucelleni unter Verwendung eines älteren Baus ausgebaut wurde. Im 18. Jahrhundert wurde die Anlage verändert. Von den Wehreinrichtungen sind der Burggraben, im Norden und Süden Eckbastionen und Türmchen erhalten. Im Süden führt eine Brücke vom Burggraben zur Hauptfassade. Das Schloss selbst ist ein dreigeschoßiger kastenförmiger Bau um einen kleinen rechteckigen Hof.

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Pfarrhof
HERIS-ID: 5007
Objekt-ID: 867
Hauptstraße 60
Standort
KG: Karnabrunn
Der Pfarrhof von Karnabrunn ist ein zweigeschoßiger Bau mit Walmdach, der im Kern aus dem späten 16./frühen 17. Jahrhundert stammt und in jüngerer Zeit erneuert wurde. Innen sind zum Teil Kreuzgratgewölbe zu sehen.
Datei hochladen Kreisgrabenanlage Karnabrunn
HERIS-ID: 5021
Objekt-ID: 881
Knofling
Standort
KG: Karnabrunn
Durch archäologische Ausgrabungen wurde bei Karnabrunn eine Kreisgrabenanlage aus dem Mittelneolithikum nachgewiesen.[4]

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Kath. Pfarrkirche Allerheiligste Dreifaltigkeit
HERIS-ID: 5008
Objekt-ID: 868
Kirchenweg 1
Standort
KG: Karnabrunn
Die durch Graf Friedrich Julius Bucceleni in den Jahren 1684 bis 1686 in Karnabrunn errichtete Pfarrkirche Allerheiligste Dreifaltigkeit ist ein frühbarocker, lisenengegliederter Bau, der sich über einem kreuzförmigen Grundriss erhebt und durch ein Kreuzwalmdach gedeckt ist. Ihr wuchtiger, zweigeschoßiger Turm hat ein geknicktes Pyramidendach. Das Hochaltarbild, die Seitenaltäre und die stuckmarmorne Verkleidung des Presbyteriums stammen aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts.

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Figur hl. Johannes Nepomuk
HERIS-ID: 5009
Objekt-ID: 869
Hauptstraße 31, gegenüber
Standort
KG: Karnabrunn
Eine Nepomukstatue aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts steht nächst dem Schloss Karnabrunn.

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Stiegenanlage zur Kirche
HERIS-ID: 21545
Objekt-ID: 17865
Karnabrunn-Obenaus 1, bei
Standort
KG: Karnabrunn
Östlich vom Pfarrhof führt eine mit Steinplastiken besetzte Treppe zur Kirche. Die Sandsteinfiguren auf Sockeln stellen die Heiligen Aloysius (?), Antonius, Johannes Nepomuk, Maria, eine weibliche Heilige und Felix von Cantalice dar.

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Friedhofskapelle, Torbau
HERIS-ID: 21546
Objekt-ID: 17866

Standort
KG: Karnabrunn

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Hausberg Kleinebersdorf
HERIS-ID: 5022
Objekt-ID: 882
Hinterm Hausberg
Standort
KG: Kleinebersdorf
Am südlichen Ortsende von Kleinebersdorf befinden sich die Reste einer von einem doppelten Graben und einem dreifachen Wall umgebenen, stark zerstörten Hausberganlage.

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Ortskapelle hl. Antonius
HERIS-ID: 5015
Objekt-ID: 875
Kapellenweg 6
Standort
KG: Kleinebersdorf
Die erhöht im Nordwesten von Kleinebersdorf gelegene Ortskapelle hl. Antonius ist ein schlichter, rund geschlossener Bau von 1738 mit Faschengliederung, Flachbogenfenstern und einem Giebelreiter. Der Innenraum hat eine Gliederung durch Pilaster und Gesims sowie eine moderne Flachdecke aus Holz. Die Empore mit Balustrade wurde im 19. Jahrhundert angefertigt. Der Altar in der Konche verfügt über eine Säulenädikula mit geschwungenem Giebelaufsatz aus der Zeit um 1740, ein Altarbild des hl. Antonius von Padua und ein barockisierendes Kruzifix.
Datei hochladen Befestigte Siedlung des Neolithikums
HERIS-ID: 60247
Objekt-ID: 72412
Mühlfeld
Standort
KG: Weinsteig
Auf der Flur Mühlfeld in der Katastralgemeinde Weinsteig befand sich im Neolithikum eine befestigte Siedlung.

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Kath. Filialkirche hll. Petrus und Paulus
HERIS-ID: 5003
Objekt-ID: 863
Kirchenweg 3, gegenüber
Standort
KG: Weinsteig
Die am Nordrand von Weinsteig gelegene Filialkirche hll. Petrus und Paulus ist eine gotische Saalkirche, die 1672 barockisiert wurde. Ihre Westfassade wird von einem sich über dem Traufgesims erhebenden Dreieckgiebel bekrönt. Das Portal ist aus verschiedenen Teilen zusammengesetzt: seitlich kannelierte Pilaster, statt Gebälk der Teil einer Grabinschrift sowie ein Steinputto. Das Langhaus wird im Norden von Strebepfeilern gestützt, ebenso wie der aus dem 14. Jahrhundert stammende, polygonal geschlossene Chor. Südlich am Langhaus erhebt sich über einem quadratischen Grundriss ein Turm mit rundbogigen Schallfenstern und Zeltdach. Am Chor befindet sich unter einem Schieferdach die eingeschoßige Sakristei.
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HERIS-ID: 5002
Objekt-ID: 862
Kunderstal
Standort
KG: Wetzleinsdorf
Bei Wetzleinsdorf gibt es Siedlungsreste vom Neolithikum bis in die Hallstattzeit. Im Bereich der Ziegelei gelang die Ausgrabung einer ausgedehnten Siedlung aus dem Mittelneolithikum.

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Bildstock
HERIS-ID: 5013
Objekt-ID: 873
nordwestlich Rußbachstraße 20
Standort
KG: Wetzleinsdorf
Östlich von Wetzleinsdorf steht an der Straße nach Großrußbach ein historistischer, spitzgiebeliger Nischenbreitpfeiler aus dem Jahr 1903.

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Ortskapelle hl. Apollonia
HERIS-ID: 5014
Objekt-ID: 874
Naglerner Straße 8, neben
Standort
KG: Wetzleinsdorf
Die der Heiligen Apollonia von Alexandria geweihte Ortskapelle von Wetzleinsdorf ist ein im 1./2. Drittel des 19. Jahrhunderts errichteter, schlichter, innen flachgedeckter Bau mit Halbkreisapsis, Flachbogenfenstern und einem Giebelreiter mit Pyramidenhelm.

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Großrußbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Sigismund-Mayr-Marterl. In: Niederösterreichs Klein- und Flurdenkmäler (marterl.at). Kultur.Region.Niederösterreich GmbH, abgerufen am 22. Juli 2022.
  3. Flandorferkreuz. In: Niederösterreichs Klein- und Flurdenkmäler (marterl.at). Kultur.Region.Niederösterreich GmbH, abgerufen am 6. März 2020.
  4. Michael Meyer, Dirk Raetzel-Fabian: Neolithische Grabenwerke in Mitteleuropa – Ein Überblick. (PDF; 1,7 MB) In: jungsteinSITE: Informationen zur Neolithikum-Forschung. 15. Dezember 2006, S. 20, abgerufen am 20. Juli 2013.
  5. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.