Liste der denkmalgeschützten Objekte in Großrußbach
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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Großrußbach enthält die 22 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der niederösterreichischen Gemeinde Großrußbach.[1]
Denkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten |
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Befestigte Siedlung des Neolithikums HERIS-ID: 59003
Objekt-ID: 69930 |
Im langen Radgraben Standort KG: Großrußbach |
Bei Großrußbach wurde durch archäologische Funde eine Besiedelung in der Zeit des Neolithikums nachgewiesen. | BDA-Hist.: Q38085572 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Befestigte Siedlung des Neolithikums GstNr.: 1405, 1412, 1414, 1415, 1416, 1417, 1418, 1419, 1420, 1423, 1430, 2173, 2174 | |
Flur-/Wegkapelle HERIS-ID: 5019
Objekt-ID: 879 |
bei Schloßbergstraße 33 Standort KG: Großrußbach |
Am östlichen Ortsausgang steht eine Wegkapelle aus dem Jahr 1749. Der pilastergegliederte Halbrundbau wird von einem Schweifgiebel bekrönt. Im Inneren befindet sich hinter einem Abschlussgitter eine Maria-Immaculata-Statue, die am Sockel eine Inschrift trägt: „Sigismund Mayr Ex Voto 1749“.[2] | BDA-Hist.: Q38134922 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Flur-/Wegkapelle GstNr.: 508 Wegkapelle (Großrußbach) | |
Kath. Pfarrkirche hl. Valentin HERIS-ID: 5017
Objekt-ID: 877 |
Weichselbergweg 1 Standort KG: Großrußbach |
Die Pfarrkirche hl. Valentin – eine dreischiffige Staffelkirche mit Südturm – wurde ursprünglich als Wehrkirche angelegt. Der Außenbau zeigt unverputztes Bruchsteinmauerwerk. Die Fassade des dreijochigen Langhauses aus der Mitte des 15. Jahrhunderts ist durch abgetreppte, übergiebelte Strebepfeiler in der Mitte und an den Ecken gegliedert. Die Kirche ist durch ein profiliertes Schulterbogenportal zugänglich. Darüber liegen ein vierbahniges Maßwerkfenster, vier kleeblattbogig geschlossene Spitzfenster sowie ein kleines Rundbogenfenster im Scheitel. Die Fenster des Seitenschiffs sind mit zweibahnigem Maßwerk ausgestattet. Im Norden ist ein vermauertes Spitzbogenportal zu sehen und im Süden Strebepfeiler und ein Rechteckportal. Der Bau ist durch ein Satteldach gedeckt. Der wohl in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts errichtete Chor ragt zwischen Turm und Sakristei heraus. Der spätgotische Südturm hat Schlitzfenster und zuoberst Spitzbogenmaßwerkfenster. Sein Aufsatz mit Zwiebelhelm wurde 1948 erneuert. Nördlich erhebt sich im Anschluss an das Seitenschiff ein kapellenartiger Anbau mit Eckverstärkungspfeilern und einem dreibahnigen Maßwerkfenster. | BDA-Hist.: Q21515783 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Valentin GstNr.: 1 Pfarrkirche (Großrußbach) | |
Nischenkapelle, hl. Johannes Nepomuk HERIS-ID: 5016
Objekt-ID: 876 |
Schlossbergstraße 8 Standort KG: Großrußbach |
An der Hofmauer des Schlosses befindet sich ein spätbarocker, mächtiger Nischenbreitpfeiler mit Pilastergliederung und Sprenggiebel, der eine Statue des hl. Johannes Nepomuk beherbergt. Das Denkmal wurde in der Mitte des 18. Jahrhunderts errichtet. | BDA-Hist.: Q38134252 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Nischenkapelle, hl. Johannes Nepomuk GstNr.: 113 | |
Bildstock HERIS-ID: 5018
Objekt-ID: 878 |
Standort KG: Großrußbach |
Das sogenannte Flandorferkreuz an der Straße von Großrußbach nach Weinsteig hat einen breiten rechteckigen Sockel, der an der Vorderseite ein Zitat aus der Bibel (Epheser 1,7 EU) und das Jahr der Einweihung 1866 als Inschrift zeigt. Darauf ruht ein Aufbau mit einer tiefen Nische, die in ihrem Inneren eine Kreuzigungsgruppe mit Maria und Johannes beherbergt. Unterhalb der Nische ist ein weiteres Bibelzitat (Matthäus 19,17 EU) sowie ein Bittgebet zu sehen. Das Denkmal wurde aus Dank für das Ende einer Cholera-Epidemie errichtet. 2018 wurde es saniert.[3] | BDA-Hist.: Q38134560 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Bildstock GstNr.: 1971 Bildstock (Großrußbach) | |
Großrußbach – Anlage Schloss HERIS-ID: 5020
Objekt-ID: 880 |
Schloßbergstraße 8 (Schloß) Standort KG: Großrußbach |
Das unterhalb der Pfarrkirche gelegene Schloss in Großrußbach ist eine gestaffelte zweigeschoßige Vierflügelanlage, die 1980/1981 durch die Ergänzung der im Kern dem 15./16. Jahrhundert angehörenden und 1739 barockisierten Zweiflügelanlage des ehemaligen Pfarrhofs um zwei weitere Flügel entstanden ist. Das Schloss ist durch eine barocke Mauer und Portalanlage mit einem zweigeschoßigen Zweiflügelbau von 1948–1953 verbunden. An dem vom vorbarocken Baukern stammenden Südwesttrakt wurde 1980 eine Mäanderritzgliederung aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts freigelegt. | BDA-Hist.: Q33084040 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Großrußbach – Anlage Schloss GstNr.: 6, 9, 10, 11, 113, 3/3 Schloss Großrußbach | |
Bildstock HERIS-ID: 5004
Objekt-ID: 864 |
Hintausweg 54, gegenüber Standort KG: Hipples |
Am südlichen Ortsausgang von Hipples steht ein spätgotischer, achtseitiger Tabernakellichtpfeiler des späten 15. Jahrhunderts. Er hat ein aus Wimpergen gebildetes Tabernakelgehäuse mit kielbogigen Maßwerköffnungen, das von einer Pyramidenspitze bekrönt wird. | BDA-Hist.: Q38131983 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Bildstock GstNr.: 431/1 Bildstock (Hipples) | |
Ortskapelle HERIS-ID: 5006
Objekt-ID: 866 |
Kapellenweg 30, gegenüber Standort KG: Hipples |
Die im Westen über dem Dorf gelegene Ortskapelle von Hipples ist ein halbkreisförmiger, faschengegliederter Spätbarockbau mit geschwungenem Giebel, Zwiebelhelmtürmchen und Rundbogenfenstern. Der Innenraum verfügt über eine Wandfeldgliederung durch Faschen und eine gekehlte Flachdecke. Zur Ausstattung zählen eine barocke Schnitzfigur des hl. Rochus sowie ein byzantinisierendes Gnadenbild der hl. Maria mit Kind. | BDA-Hist.: Q38132438 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Ortskapelle GstNr.: 399 Ortskapelle (Hipples) | |
Schlossanlage Karnabrunn HERIS-ID: 5010
Objekt-ID: 870 |
Am Schlossberg 6 Standort KG: Karnabrunn |
Schloss Karnabrunn ist ein Wasserschloss, das gegen Ende des 17. Jahrhunderts von Graf Julius Friedrich Bucelleni unter Verwendung eines älteren Baus ausgebaut wurde. Im 18. Jahrhundert wurde die Anlage verändert. Von den Wehreinrichtungen sind der Burggraben, im Norden und Süden Eckbastionen und Türmchen erhalten. Im Süden führt eine Brücke vom Burggraben zur Hauptfassade. Das Schloss selbst ist ein dreigeschoßiger kastenförmiger Bau um einen kleinen rechteckigen Hof. | BDA-Hist.: Q38133288 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Schlossanlage Karnabrunn GstNr.: 103, 105, 110, 111, 112 Schloss Karnabrunn | |
Pfarrhof HERIS-ID: 5007
Objekt-ID: 867 |
Hauptstraße 60 Standort KG: Karnabrunn |
Der Pfarrhof von Karnabrunn ist ein zweigeschoßiger Bau mit Walmdach, der im Kern aus dem späten 16./frühen 17. Jahrhundert stammt und in jüngerer Zeit erneuert wurde. Innen sind zum Teil Kreuzgratgewölbe zu sehen. | BDA-Hist.: Q38132591 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Pfarrhof GstNr.: 134 Pfarrhof (Karnabrunn) | |
Kreisgrabenanlage Karnabrunn HERIS-ID: 5021
Objekt-ID: 881 |
Knofling Standort KG: Karnabrunn |
Durch archäologische Ausgrabungen wurde bei Karnabrunn eine Kreisgrabenanlage aus dem Mittelneolithikum nachgewiesen.[4] | BDA-Hist.: Q38136295 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kreisgrabenanlage Karnabrunn GstNr.: 849 | |
Kath. Pfarrkirche Allerheiligste Dreifaltigkeit HERIS-ID: 5008
Objekt-ID: 868 |
Kirchenweg 1 Standort KG: Karnabrunn |
Die durch Graf Friedrich Julius Bucceleni in den Jahren 1684 bis 1686 in Karnabrunn errichtete Pfarrkirche Allerheiligste Dreifaltigkeit ist ein frühbarocker, lisenengegliederter Bau, der sich über einem kreuzförmigen Grundriss erhebt und durch ein Kreuzwalmdach gedeckt ist. Ihr wuchtiger, zweigeschoßiger Turm hat ein geknicktes Pyramidendach. Das Hochaltarbild, die Seitenaltäre und die stuckmarmorne Verkleidung des Presbyteriums stammen aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. | BDA-Hist.: Q38132809 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche Allerheiligste Dreifaltigkeit GstNr.: 741 Pfarrkirche (Karnabrunn) | |
Figur hl. Johannes Nepomuk HERIS-ID: 5009
Objekt-ID: 869 |
Hauptstraße 31, gegenüber Standort KG: Karnabrunn |
Eine Nepomukstatue aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts steht nächst dem Schloss Karnabrunn. | BDA-Hist.: Q38133077 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Figur hl. Johannes Nepomuk GstNr.: 108 Hl Nepomuk (Karnabrunn) | |
Stiegenanlage zur Kirche HERIS-ID: 21545
Objekt-ID: 17865 |
Karnabrunn-Obenaus 1, bei Standort KG: Karnabrunn |
Östlich vom Pfarrhof führt eine mit Steinplastiken besetzte Treppe zur Kirche. Die Sandsteinfiguren auf Sockeln stellen die Heiligen Aloysius (?), Antonius, Johannes Nepomuk, Maria, eine weibliche Heilige und Felix von Cantalice dar. | BDA-Hist.: Q37863294 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Stiegenanlage zur Kirche GstNr.: 738 Stiegenanlage (Karnabrunn) | |
Friedhofskapelle, Torbau HERIS-ID: 21546
Objekt-ID: 17866 |
Standort KG: Karnabrunn |
BDA-Hist.: Q37863304 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Friedhofskapelle, Torbau GstNr.: 736 Friedhofskapelle (Karnabrunn) | ||
Hausberg Kleinebersdorf HERIS-ID: 5022
Objekt-ID: 882 |
Hinterm Hausberg Standort KG: Kleinebersdorf |
Am südlichen Ortsende von Kleinebersdorf befinden sich die Reste einer von einem doppelten Graben und einem dreifachen Wall umgebenen, stark zerstörten Hausberganlage. | BDA-Hist.: Q38136686 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Hausberg Kleinebersdorf GstNr.: 790, 791, 792, 793, 794, 789 Hausberg Kleinebersdorf | |
Ortskapelle hl. Antonius HERIS-ID: 5015
Objekt-ID: 875 |
Kapellenweg 6 Standort KG: Kleinebersdorf |
Die erhöht im Nordwesten von Kleinebersdorf gelegene Ortskapelle hl. Antonius ist ein schlichter, rund geschlossener Bau von 1738 mit Faschengliederung, Flachbogenfenstern und einem Giebelreiter. Der Innenraum hat eine Gliederung durch Pilaster und Gesims sowie eine moderne Flachdecke aus Holz. Die Empore mit Balustrade wurde im 19. Jahrhundert angefertigt. Der Altar in der Konche verfügt über eine Säulenädikula mit geschwungenem Giebelaufsatz aus der Zeit um 1740, ein Altarbild des hl. Antonius von Padua und ein barockisierendes Kruzifix. | BDA-Hist.: Q38134048 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Ortskapelle hl. Antonius GstNr.: 158 Ortskapelle (Kleinebersdorf) | |
Befestigte Siedlung des Neolithikums HERIS-ID: 60247
Objekt-ID: 72412 |
Mühlfeld Standort KG: Weinsteig |
Auf der Flur Mühlfeld in der Katastralgemeinde Weinsteig befand sich im Neolithikum eine befestigte Siedlung. | BDA-Hist.: Q38091186 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Befestigte Siedlung des Neolithikums GstNr.: 351/1, 351/2 | |
Kath. Filialkirche hll. Petrus und Paulus HERIS-ID: 5003
Objekt-ID: 863 |
Kirchenweg 3, gegenüber Standort KG: Weinsteig |
Die am Nordrand von Weinsteig gelegene Filialkirche hll. Petrus und Paulus ist eine gotische Saalkirche, die 1672 barockisiert wurde. Ihre Westfassade wird von einem sich über dem Traufgesims erhebenden Dreieckgiebel bekrönt. Das Portal ist aus verschiedenen Teilen zusammengesetzt: seitlich kannelierte Pilaster, statt Gebälk der Teil einer Grabinschrift sowie ein Steinputto. Das Langhaus wird im Norden von Strebepfeilern gestützt, ebenso wie der aus dem 14. Jahrhundert stammende, polygonal geschlossene Chor. Südlich am Langhaus erhebt sich über einem quadratischen Grundriss ein Turm mit rundbogigen Schallfenstern und Zeltdach. Am Chor befindet sich unter einem Schieferdach die eingeschoßige Sakristei. | BDA-Hist.: Q38131698 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Filialkirche hll. Petrus und Paulus GstNr.: 261 Filialkirche (Weinsteig) | |
Befestigte Siedlung Kunderstal HERIS-ID: 5002
Objekt-ID: 862 |
Kunderstal Standort KG: Wetzleinsdorf |
Bei Wetzleinsdorf gibt es Siedlungsreste vom Neolithikum bis in die Hallstattzeit. Im Bereich der Ziegelei gelang die Ausgrabung einer ausgedehnten Siedlung aus dem Mittelneolithikum. | BDA-Hist.: Q38131577 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Befestigte Siedlung Kunderstal GstNr.: 856, 869, 870, 872/1, 874, 876/1, 876/2, 877, 878, 895, 896, 901, 902, 903, 904, 905, 906, 907/1, 907/2 | |
Bildstock HERIS-ID: 5013
Objekt-ID: 873 |
nordwestlich Rußbachstraße 20 Standort KG: Wetzleinsdorf |
Östlich von Wetzleinsdorf steht an der Straße nach Großrußbach ein historistischer, spitzgiebeliger Nischenbreitpfeiler aus dem Jahr 1903. | BDA-Hist.: Q38133698 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Bildstock GstNr.: 995 Bildstock (Wetzleinsdorf) | |
Ortskapelle hl. Apollonia HERIS-ID: 5014
Objekt-ID: 874 |
Naglerner Straße 8, neben Standort KG: Wetzleinsdorf |
Die der Heiligen Apollonia von Alexandria geweihte Ortskapelle von Wetzleinsdorf ist ein im 1./2. Drittel des 19. Jahrhunderts errichteter, schlichter, innen flachgedeckter Bau mit Halbkreisapsis, Flachbogenfenstern und einem Giebelreiter mit Pyramidenhelm. | BDA-Hist.: Q38133862 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Ortskapelle hl. Apollonia GstNr.: 246 Ortskapelle (Wetzleinsdorf) |
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- DEHIO Niederösterreich nördlich der Donau. Berger, Wien 2010, ISBN 978-3-85028-395-3.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Großrußbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
- ↑ Sigismund-Mayr-Marterl. In: Niederösterreichs Klein- und Flurdenkmäler (marterl.at). Kultur.Region.Niederösterreich GmbH, abgerufen am 22. Juli 2022.
- ↑ Flandorferkreuz. In: Niederösterreichs Klein- und Flurdenkmäler (marterl.at). Kultur.Region.Niederösterreich GmbH, abgerufen am 6. März 2020.
- ↑ Michael Meyer, Dirk Raetzel-Fabian: Neolithische Grabenwerke in Mitteleuropa – Ein Überblick. (PDF; 1,7 MB) In: jungsteinSITE: Informationen zur Neolithikum-Forschung. 15. Dezember 2006, S. 20, abgerufen am 20. Juli 2013.
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.