Luttenwang
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Luttenwang Gemeinde Adelshofen (Oberbayern)
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Koordinaten: | 48° 12′ N, 11° 5′ O |
Eingemeindung: | 1. Mai 1978 |
Postleitzahl: | 82276 |
Vorwahl: | 08202 |
Luttenwang
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Luttenwang ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Adelshofen im oberbayerischen Landkreis Fürstenfeldbruck. Am 1. Mai 1978 wurde die bisher selbständige Gemeinde Luttenwang zu Adelshofen eingegliedert.[1]
Das Kirchdorf liegt circa eineinhalb Kilometer nördlich von Adelshofen an der Kreisstraße FFB 3.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahr 858 wird er Edle „Fridaloh von Liuttinuuanc“ bei einem Gütertausch des Bischofs von Freising genannt.
Im Jahr 1752 war das Kloster Wessobrunn der größte Grundherr im Ort.
Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Siehe auch: Liste der Baudenkmäler in Luttenwang
- Katholische Filialkirche und ehemalige Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt
Bodendenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Siehe: Liste der Bodendenkmäler in Adelshofen (Oberbayern)
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Clemens Böhne: Die wundertätige Madonna von Luttenwang (1. Teil). Amperland, Jahrgang 1, 1965, S. 29–50.
- Volker Liedke, Peter Weinzierl: Landkreis Fürstenfeldbruck (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band I.12). Karl M. Lipp Verlag, München 1996, ISBN 3-87490-574-8, S. 4.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Luttenwang – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Luttenwang in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 577.