Michael Brinkmeier

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 22. September 2019 um 14:16 Uhr durch InternetArchiveBot (Diskussion | Beiträge) (InternetArchiveBot hat 1 Archivlink(s) ergänzt und 0 Link(s) als defekt/tot markiert.) #IABot (v2.0). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Michael Brinkmeier (* 18. Februar 1968 in Rietberg-Neuenkirchen) ist ein deutscher Politiker. Er war von 2000 bis 2012 Mitglied des Landtages für die CDU in Nordrhein-Westfalen.

Ausbildung und Beruf

Nach dem Abitur am Gymnasium Nepomucenum Rietberg im Juni 1987 leistete Brinkmeier von 1987 bis 1988 seinen Wehrdienst ab. Er studierte von 1988 bis 1990 an der Universität Paderborn, von 1990 bis 1991 an der Georg-August-Universität Göttingen und von 1991 bis 1992 an der University of Southern California in Los Angeles Physik, die er mit dem Master of Science abschloss. Von 1993 bis 2000 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Nobelpreisträger Manfred Eigen am Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie in Göttingen sowie am Karolinska Institutet bei Stockholm. Er promovierte im Dezember 1996 zum Dr. rer. nat.

Von 1997 bis 2000 war er als Unternehmensberater bei McKinsey & Co. Inc. tätig. Nach seinem Rückzug aus der Politik arbeitete er als Unternehmensberater für Accenture.[1]

Seit dem 1. Juli 2013 ist Michael Brinkmeier Geschäftsführer der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe in Gütersloh.[2]

Partei und öffentliche Ämter

Seit 1987 ist Brinkmeier Mitglied der CDU. 1999 wurde er Mitglied im Vorstand des CDU-Kreisverbandes Gütersloh. Seit 1999 war er Mitglied im Kreistag Gütersloh. Seit 2. Juni 2000 war er Abgeordneter im Landtag Nordrhein-Westfalen für den Landtagswahlkreis Gütersloh III. In den Landtagswahlen 2005 und 2010 gelang ihm die Verteidigung seines Direktmandats. 2012 kandidierte er nicht mehr für den Landtag, sein Nachfolger im Wahlkreis wurde der ehemalige Bürgermeister von Rietberg, André Kuper.

Privates

Brinkmeier ist verheiratet und hat drei Kinder. Er wohnt in der Rietberger Ortschaft Druffel.

Einzelnachweise

  1. http://www.die-glocke.de/lokalnachrichten/kreisguetersloh/rietberg/CDU-Chef-Brinkmeier-tritt-nicht-mehr-an-0a268500-8a1b-4a57-854c-07d2f2469e3e-ds
  2. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 30. Juli 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.schlaganfall-hilfe.de Pressemitteilung vom 8. Mai 2013