Michael Warm

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Michael Warm
Porträt
Geburtsdatum 25. März 1968
Geburtsort Nürnberg, Deutschland
Position Trainer
Vereine


2005–2009
2009–2010
2010–2019
2015–2018
2019–2021
Stationen als Trainer
Junioren Deutschland
SCC Berlin
CS Remat Zalău
Österreich
United Volleys Rhein-Main
VfB Friedrichshafen
Erfolge

2010
2021
Erfolge als Trainer
Rumänischer Meister
Deutscher Vizemeister

Stand: 29. Februar 2024

Michael Warm (* 25. März 1968 in Nürnberg) ist ein deutscher Volleyballtrainer.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Michael Warm erlernte seine Fachkenntnisse in seiner Heimatstadt Nürnberg. Er arbeitete fünf Jahre lang mit der Junioren-Auswahl des Deutschen Volleyball-Verbandes zusammen. Von 2005 bis 2009 war er Trainer beim Bundesligaclub SCC Berlin.[1] Warm trainierte unter anderem Patrick Steuerwald, Sebastian Schwarz, Robert Kromm, Jochen Schöps, Dirk Westphal, Kai Kleefisch und Tobias Krick. Zudem trug er entscheidend zur Entwicklung der SMASH-CAMPS bei, ein bundesweites Volleyballcamp für Jugendspieler.[2]

In der Rückrunde der Saison 2009/10 wurde Warm mit dem rumänischen Erstligisten CS Remat Zalău rumänischer Meister.[3] Seit dem 30. April 2010 war er Cheftrainer des österreichischen Volleyball-Nationalteams und bereitete dieses auf die Heim-EM 2011 vor.[4] Im August 2011 verlängerte er bis zu den Olympischen Spielen 2016 in Rio.[5] Von 2015 bis 2018 betreute Michael Warm neben seiner Nationalteam-Tätigkeit auch den Bundesligisten United Volleys Rhein-Main.[4] Von 2019 bis 2021 war Warm Cheftrainer beim deutschen Rekordmeister VfB Friedrichshafen.[6]

Seit 2022 ist er Nachwuchskoordinator des Deutschen Volleyball-Verbandes.[7]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. SCC BERLIN beendet Zusammenarbeit mit Michael Warm. Abgerufen am 20. November 2009.
  2. Mittelblock-Training mit SCC-Berlin Trainer Michael Warm (Memento vom 28. Juni 2010 im Internet Archive)
  3. Gazeta Sporturilor vom 20. April 2010, abgerufen am 31. Januar 2012 (rumänisch)
  4. a b Michael Warm ist rumänischer Meister und neuer Trainer Österreichs (Memento vom 5. Mai 2016 im Internet Archive)
  5. Warm verlängert in Österreich bis 2016
  6. VfB Friedrichshafen und Michael Warm gehen getrennte Wege. 19. April 2021, abgerufen am 29. Februar 2024.
  7. Michael Warm ist neuer Nachwuchskoordinator. 12. Juli 2022, abgerufen am 29. Februar 2024.