Oliver Schmäschke

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Oliver Schmäschke
Porträt
Geburtstag 12. April 1985
Geburtsort Kiel, Deutschland
Größe 1,91 m
Hallen-Volleyball
Position Diagonal
Vereine
1992–1995
1995–2006
2006–2008
2008–2009
2010–2011
2014–2015
FT Preetz
FT Adler Kiel
Oststeinbeker SV
Eimsbütteler TV
Oststeinbeker SV
TSG Solingen Volleys
Erfolge
2007 – Aufstieg in die 1. Bundesliga
Beachvolleyball
Partner 1999–2003 Tomás Knebelkamp
2003 Florian Karl
2004 Hendrik Matthießen
2005 Christian Proske
Verein FT Adler Kiel
Erfolge
2002 – Deutscher B-Jugendmeister
2002 – Teilnahme U18-WM
2003 – Teilnahme U20-EM
Stand: 27. Oktober 2015

Oliver Schmäschke (* 12. April 1985 in Kiel) ist ein ehemaliger deutscher Volleyball- und Beachvolleyballspieler.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Oliver Schmäschke spielte in seiner Jugend seit 1992 Volleyball, zunächst bei der FT Preetz und später bei der FT Adler Kiel, mit der er mehrfach an Deutschen Jugendmeisterschaften teilnahm. Außerdem spielte er in der schleswig-holsteinischen A-Jugend-Landesauswahl. Auch im Beachvolleyball war Schmäschke sehr erfolgreich: Er war Nationalspieler, wurde deutscher Jugendmeister und nahm an internationalen Jugendmeisterschaften teil.

Im Jahre 2006 wechselte Schmäschke nach Hamburg zum Oststeinbeker SV, mit dem ihm 2007 der Aufstieg in die 1. Bundesliga gelang. Unter dem Vereinsnamen Hamburg Cowboys spielte er auch in der folgenden Saison. Nach dem sportlichen Abstieg und dem finanziellen Aus wechselte er zum einzigen Hamburger Zweitligisten, dem Eimsbütteler TV. Nach einem Jahr Spielpause war Oliver Schmäschke in der Saison 2010/11 wieder für den Oststeinbeker SV in der Regionalliga aktiv.

Im März 2014 wurde Schmäschke vom Zweitligisten TSG Solingen Volleys reaktiviert. Die ersten drei Spiele, in denen er zum Einsatz kam, wurden allerdings wegen fehlender Spielberechtigung als verloren gewertet.[1]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Der längste Satz in der Volleys-Vereinsgeschichte. Rheinische Post, 24. März 2014, abgerufen am 24. März 2014.