Pascal Ritzheim

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Pascal Ritzheim (* 1975)[1] ist ein ehemaliger deutscher American-Football-Spieler.

Laufbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ritzheim, dessen Vetter Leonard Greene ebenfalls in der Bundesliga sowie in der Nationalmannschaft American Football spielte,[2] wurde 1997 gemeinsam mit Marco Knorr und Patrick Gerigk der erste deutsche Nationalspieler der Kiel Baltic Hurricanes.[3] Er spielte vorerst bis 1998 für Kiel.[4]

1999 wurde er mit den Braunschweig Lions sowohl deutscher Meister als auch Eurobowlsieger.[5] Zur Saison 2000 wechselte Ritzheim zu den Cologne Crocodiles und erreichte mit den Kölnern das Endspiel um die deutsche Meisterschaft,[6] welches man gegen seinen ehemaligen Verein aus Braunschweig gewann und Meister wurde. 2001 errang Ritzheim mit der deutschen Nationalmannschaft den Europameistertitel.[7] 2000 war er mit Deutschland EM-Zweiter geworden.[8]

Von 2007 bis 2009 spielte der Verteidiger wieder für Kiel und wurde mit der Mannschaft 2008 und 2009 deutscher Vizemeister.[3]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. http://www.football-em2001.de/html/german/deutschland.html
  2. Siegertypen: Greene und Ritzheim. In: Kieler Nachrichten. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. Januar 2020; abgerufen am 28. Januar 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kn-online.de
  3. a b Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 25. Januar 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.baltic-hurricanes.de
  4. Football History. Abgerufen am 28. Januar 2020.
  5. NewYorker Lions: History. 30. Oktober 2019, abgerufen am 28. Januar 2020.
  6. @1@2Vorlage:Toter Link/www.abendblatt.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Januar 2024. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. In: abendblatt.de (PDF)
  7. EM 2001. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Mai 2021; abgerufen am 28. Januar 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.football-history.de
  8. EM 2000. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Oktober 2020; abgerufen am 28. Januar 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.football-history.de