Rainer Specht

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Rainer Specht (* 10. Januar 1930 in Olpe) ist ein deutscher Philosoph.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von 1949 bis 1956 studierte er Philosophie, Theologie, romanische Philologie und Pädagogik in Paderborn, München, Salamanca und Münster. Von 1957 bis 1964 war er wissenschaftlicher Assistent. Nach der Promotion am 6. Juli 1954 zum Dr. phil. an der Universität München und der Habilitation 1964 in Hamburg lehrte er von 1964 bis 1967 als Privatdozent an der Universität Hamburg. Seit 1967 lehrte er als Professor der Philosophie an der Universität Mannheim.

Schriften (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Das Ethos des Georgekreises. Grundlagen und Grenzen. München 1954, OCLC 720358706 (zugleich Dissertation, München 1954).
  • Commercium mentis et corporis. Über Kausalvorstellungen im Cartesianismus. Frommann, Stuttgart-Bad Cannstatt 1966, OCLC 1050465369 (zugleich Habilitationsschrift, Hamburg 1962).
  • Innovation und Folgelast. Beispiele aus der neuren Philosophie- und Wissenschaftsgeschichte (= Problemata Band 12). Frommann-Holzboog, Stuttgart-Bad Cannstatt 1972, ISBN 3-7728-0377-6.
  • René Descartes. Mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Rowohlt, Reinbek 2006, ISBN 3-499-50117-1.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Rainer Specht im Hamburger Professorinnen- und Professorenkatalog