Robert Musiol
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Robert Paul Johann Musiol (* 14. Januar 1846 in Breslau; † 19. Oktober 1903 in Fraustadt bei Posen) war ein deutscher Musikschriftsteller, Musikpädagoge und Komponist.[1]
Leben und Werk
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Musiol studierte am Lehrerseminar in Liebenthal (heute: Lubomierz, Schlesien).[1]
Musiol veröffentlichte unter anderem folgende Musikwerke:[1]
- Julius Schuberth's vollständig erklärendes Fremdwörterbuch aller in der Musik gebräuchlichen Ausdrücke: nebst einer kurzen Einleitung über die Elementarlehre der Musik (1877)
- Katechismus der Musikgeschichte (2. Auflage 1888)
- Tonger's Konversationslexikon der Tonkunst (1881–1885, als Herausgeber)
- Musikerlexikon (1890)
Quellen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Nicolas Slonimsky: Baker's Biographical Dictionary of Musicians. Musiol, Robert Paul Johann. 7. Auflage. Oxford University Press, London, New York, Toronto 1984, ISBN 0-19-311335-X, S. 1620.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Personendaten | |
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NAME | Musiol, Robert |
ALTERNATIVNAMEN | Musiol, Robert Paul Johann (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Musikschriftsteller, Musikpädagoge und Komponist |
GEBURTSDATUM | 14. Januar 1846 |
GEBURTSORT | Breslau |
STERBEDATUM | 19. Oktober 1903 |
STERBEORT | Fraustadt bei Posen |