Rudolf Rechsteiner

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Rudolf Rechsteiner

Rudolf (Ruedi) Rechsteiner (* 27. Oktober 1958 in Basel) ist ein Schweizer Politiker (SP).

Leben

Rechsteiner schloss 1977 am Gymnasium am Münsterplatz die Matur ab, danach studierte er Ökonomie, Politik und Soziologie an den Universitäten Basel und Genf. Von 1982 bis 1985 war Rechsteiner Wirtschaftsredaktor bei der Basler Zeitung, danach bis 1991 Abteilungsleiter beim Sanitätsdepartement Basel-Stadt. 1986 promovierte er zum Doktor, 1988 wurde er in den Grossen Rat, dem baselstädtischen Kantonsparlament, gewählt, dem er bis 1999 angehörte. Seit 1995 ist Rechsteiner Mitglied des Nationalrats. Rechsteiner kündigte seinen Rücktritt aus dem Nationalrat per Mai 2010 an. Sein Nachfolger wird Beat Jans[1]

Rechsteiner ist Präsident der Schweizerischen Stiftung für Entwicklungszusammenarbeit Swissaid und Mitglied von amnesty international und anderen diversen linksorientierten Organisationen (z.B. betreffend Atomenergie). Rechsteiner ist bekannt durch sein Engagement und seine Fachkompetenz zur Produktion erneuerbarer Energie.

Rechsteiner ist verheiratet und hat zwei Söhne.

Einzelnachweise

  1. Nationalrat Rudolf Rechsteiner tritt zurück. SR DRS, abgerufen am 23. Oktober 2009.

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