Sepp Kals

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Sepp Kals (* 28. Oktober 1911 in Kirchberg in Tirol; † 30. Dezember 1981[1]) war ein österreichischer Bildhauer.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sepp Kals besuchte die Staatsgewerbeschule Innsbruck bei Ferdinand Stabinger und studierte von 1935 bis 1939 an der Kunstgewerbeschule Wien bei Michael Powolny, Theodor Georgii und Ferdinand Opitz. Nach dem Kriegsdienst im Zweiten Weltkrieg war er wieder in Kirchberg ansässig, später in Salzburg. Sepp Kals schuf figürliche Holzplastiken, Altäre und Grabdenkmäler.

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kreuzigungsgruppe, Pfarrkirche Hanfthal

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Sepp Kals – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Sterbebild
  2. a b Ingolf Wöll: Frisch Fromm Fröhlich Frei. Geschichte(n) der christlichen Turn- und Sportbewegung Österreichs Band 1 – von den Anfängen bis 1938. Residenz Verlag, Salzburg 2015, ISBN 9783701745173
  3. Drexel, Wiesauer: Kriegerdenkmal. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 30. Juli 2019.
  4. Ein Blick zurück. In: Stadt Kitzbühel, Mitteilungsblatt der Stadtverwaltung, Jahrgang 8, Nr. 8, August 2004, S. 4 (Digitalisat)
  5. Gemeinde Königin des Friedens: Kirchenführer
  6. Katharina Wegan: Die „Baumeister“ der Zweiten Republik. Die Denkmäler von Leopold Figl, Julius Raab, Karl Renner und Adolf Schärf als Beitrag zur Konstruktion einer österreichischen Identität. In: Heidemarie Uhl (Hrsg.): Steinernes Bewußtsein. Die öffentliche Repräsentation staatlicher und nationaler Identität Österreichs in seinen Denkmälern. Band 2, Böhlau, Wien/Köln/Weimar 2004, S. 13–39 (PDF; 229 kB)
  7. Müller, Wiesauer: Bildsäule mit Skulptur hl. Petrus, Peterbründl. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 30. Juli 2019.
  8. Baumann, Schmid-Pittl: Laufbrunnen, Hubertusbrunnen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 30. Juli 2019.