Slasherman – Random Acts of Violence

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Film
Titel Slasherman – Random Acts of Violence
Originaltitel Random Acts of Violence
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2019
Länge 80 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Jay Baruchel
Produktion Jay Baruchel, Randy Manis, Noah Segal
Musik Wade MacNeil, Andrew Gordon Macpherson
Kamera Karim Hussain
Schnitt Andrew Gordon Macpherson
Besetzung

Slasherman – Random Acts of Violence ist ein 2019 veröffentlichter Horrorfilm. Er basiert auf dem Comic Random Acts of Violence von Justin Gray und Jimmy Palmiotti.[2]

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Comicautor Todd Walkley und sein Freund Ezra erstellen ein Comicbuch, das auf einem echten Serienmörder namens Slasherman basiert. Auf einer Pressetour wollen sie die Veröffentlichung ihrer letzten Ausgabe ankündigen. Sie besuchen die Stadt in der der echte Slasherman zwanzig Jahre zuvor die Morde begangen hatte. Bei ihrer Ankunft spielt sich eine Reihe neuer Morde ab. Die Morde sind den Seiten des Comicbuchs von Todd sehr ähnlich. Über die Identität des mysteriösen Mörders bauen sich Spekulationen und Paranoia auf.

Produktion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Juli 2018 wurden Jesse Williams, Jordana Brewster und Niamh Wilson in der Hauptrolle der Besetzung bekannt gegeben. Williams wurde als Todd Walkley besetzt, dem Schöpfer der fiktiven Comicfigur Slasherman. Brewster wird seine Freundin Kathy spielen, Wilson wird seine Assistentin Aurora spielen und Baruchel wurde auch als Todds bester Freund Ezraz bestätigt.[3] Gefilmt wurde es im August 2018 in Toronto und es dauerte bis September 2018.[4] Oktober 2018 arbeitete Jay Baruchel den Schnitt des Films.[5]

Veröffentlichung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Film feierte am 19. September 2019 beim Fantastic Fest 2019 seine Premiere.[6][7][8] Elevation Pictures veröffentlichte den Film am 31. Juli 2020 in Kanada, bevor er am 20. August 2020 in den USA auf Shudder veröffentlicht wurde.[9][10][11]

Kritiken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf der Webseite Rotten Tomatoes hat der Film eine Bewertung von 56 % basierend auf 71 Kritiken und eine durchschnittliche Bewertung von 5,60/10.[12] Bei Metacritic hat der Film eine durchschnittliche Punktzahl von 39 von 100 basierend auf acht Kritikern.[13]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Freigabebescheinigung für Slasherman – Random Acts of Violence. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF; Prüf­nummer: 206623/V).Vorlage:FSK/Wartung/typ nicht gesetzt und Par. 1 länger als 4 Zeichen
  2. Stephen: Jay Baruchel ready for life after ‘Dragon’. In: Boston Herald Schaefer. 19. Februar 2019, abgerufen am 3. Juli 2021.
  3. Richard: How to Train Your Dragon star swaps Hollywood for Canadian horror. In: CNET. CBS Interactive Trenholm, 23. Februar 2019, abgerufen am 3. Juli 2021.
  4. 'Goon 2' Director Jay Baruchel Sets an Indie Horror Film as His Sophomore Effort. In: Film School Rejects. 17. August 2018, abgerufen am 3. Juli 2021.
  5. Victoria: Jay Baruchel on the state of hockey in Canada, says NHL is 'boring' Ahearn. In: National Post. The Canadian Press, 30. Oktober 2018, abgerufen am 3. Juli 2021.
  6. Audrey Cleo Yap: Jay Baruchel Talks New Horror Flick ‘Random Acts of Violence,’ Premieres First Clip (EXCLUSIVE). In: Variety. 19. September 2019, abgerufen am 3. Juli 2021.
  7. Kylie Hemmert: Random Acts of Violence Clip Released for Jay Baruchel’s New Slasher Film. In: Coming Soon. 20. September 2019, abgerufen am 3. Juli 2021.
  8. Kevin Burwick: First Random Acts of Violence Clip Has Jay Baruchel on the Road to a Horror Con. In: MovieWeb. 21. September 2019, abgerufen am 3. Juli 2021.
  9. Random Acts of Violence. In: Elevation Pictures. Abgerufen am 3. Juli 2021.
  10. Exclusive: Sneak peeks at all the summer movies you'll want to stream in quarantine. In: USA Today. 12. Juni 2020, abgerufen am 3. Juli 2021.
  11. John: Meet Slasherman in Jay Baruchel’s Shudder Slasher ‘Random Acts of Violence’ [Trailer] Squires. In: Bloody Disgusting. 10. Juli 2020, abgerufen am 3. Juli 2021.
  12. Slasherman – Random Acts of Violence. In: Rotten Tomatoes. Fandango, abgerufen am 3. Juli 2021 (englisch).
  13. Random Acts of Violence Reviews. In: Metacritic. Abgerufen am 3. Juli 2021 (englisch).