Sulzbach (Gaggenau)
Sulzbach Stadt Gaggenau
| ||
---|---|---|
Koordinaten: | 48° 48′ N, 8° 22′ O | |
Fläche: | 5,31 km² | |
Einwohner: | 1359[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 256 Einwohner/km² | |
Eingemeindung: | 1. April 1973 | |
Postleitzahl: | 76571 | |
Vorwahl: | 07225 | |
Lage von Sulzbach in Baden-Württemberg | ||
Die Kirche St. Anna
|
Sulzbach (Stadtteil von Gaggenau im baden-württembergischen Landkreis Rastatt. Der einst selbständige Ort, im Jahr 1243 erstmals urkundlich erwähnt, wurde 1973 nach Gaggenau eingemeindet. Das Dorf gehörte früher zum Besitz des Klosters Frauenalb.[2] Die frühere Gemeinde hatte eine Fläche von 5,31 km².[3]
) ist einLage und Verkehrsanbindung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Sulzbach liegt östlich der Kernstadt Gaggenau im Tal des Sulzbachs, eines rechten Zuflusses der Murg im Nordschwarzwald. Östlich erhebt sich der 694 Meter hohe Bernstein.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 1. April 1973 wurde Sulzbach in die Stadt Gaggenau eingegliedert.[4]
Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Sulzbach gilt als ein schönes Fachwerkdorf
- Pfarrkirche St. Anna, 1883–1885 im neoromanischen Stil von Adolf Williard erbaut.[5]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Commons: Sulzbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Sulzbach auf der Website der Stadt Gaggenau
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Stadtinformation der Stadt Gaggenau. Ausgabe 2017. S. 14.
- ↑ Stadt Gaggenau: Chronik. (Memento vom 25. Februar 2007 im Internet Archive)
- ↑ Statistisches Bundesamt: Amtliches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland mit Übersichten über die Verwaltungsgliederung und Angaben über die Zugehörigkeit der Gemeinden zu Ortsklassen, Postleitgebieten und einigen wichtigen Verwaltungseinheiten. Ausgabe 1957, S. 361
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 483.
- ↑ Clemens Kieser, Karlfriedrich Ohr, Wolfgang Stopfel, Martin Walter: Kunst- und Kulturdenkmale im Landkreis Rastatt und in Baden-Baden. Konrad-Theiss Verlag, Stuttgart 2002, ISBN 3-8062-1599-5, S. 206.