Diskussion:Deutsche Sprache in den Vereinigten Staaten
aus: [1] - Public Domain --Thommess 19:54, 18. Jun 2004 (CEST)
Einleitungssatz fehlt! --Schubbay 22:43, 14. Jan 2005 (CET)
Deutsche Namen anglisiert
[Quelltext bearbeiten]Weil "Taylor" und "Smith" schon erwähnt sind im Artikel, wäre ich dafür, eine Liste anzufertigen, in der solche deutschen Namen, die anglisiert worden sind, aufgelistet sind. Es ist nämlich sehr interessant, wenn man vom Namen her sagen kann, daß der Amerikaner deutsche Vorfahren hat. Bei Herrn Bush habe ich ja schon diese leise Befürchtung, weil sich der Name Bus(c)h nicht sehr Englisch, sondern eher Deutsch anhört.
Antwort: Bush hat weitverzeigt Verwandte in Bayern. Aber der Name selbst kommt nicht aus dem Deutschem. 60 000 000 Amerikaner stammen von Deutschen ab.
Muehlenberg-Legende
[Quelltext bearbeiten]Die Legende wird auch im Artikel Muehlenberg-Legende beschrieben, der Inhalt ist zum großen Teil ähnlich, was für einen Redirect spricht (das Zitat von Muehlenberg und die Information zum Anteil der deutschsprachigen Einwanderer könnte übernommen werden). Allerdings wird dort als Datum der Abstimmung 1794, und nicht 1795 angegeben. --Kurt Jansson 21:04, 21. Jul 2005 (CEST)
Einleitungssatz
[Quelltext bearbeiten]Der Einleitungssatz geht in medias res. Vielleicht ein wenig langsamer durchstarten. --Chrislb 08:55, 21. Nov 2005 (CET)
Einleitungssatz verfehlt so leichtn das Lemma vllt neuen finden und den jetzigen in "Geschichte" oder soFeBey 10:41, 29. Apr. 2007 (CEST)
Deutsch-Unterricht in den USA
[Quelltext bearbeiten]Ich möchte gern wissen, wie viele Amerikaner, deutsch nicht in der Schule sondern an der Universität gelernt haben. Die große Mehrheit der deutschsprechenden Amerikaner, die ich kenne, haben es an der Uni gelernt, wo man in der Regel eine größere Auswahl hat.
General Slocum Katastrophe
[Quelltext bearbeiten]Vielleicht sollte man auch die Katastrophe des Dampfschiffs General Slocum erwähnen. Dieses Schiff wurde als Ausflugsdampfer in New York eingesetzt und brannte 1904 mit mehr als 1300 Personen an Bord ab und sank, wobei mindestens 1021 Menschen starben. Die Passagiere stammten aus dem New Yorker Stadtteil Kleindeutschland. Damals lebten dort etwa 80.000 deutschstämmige Emigranten dort, fast jede Familie hatte Verluste durch diese Katastrophe. Nach dem Unglück zerbrach Kleindeutschland und die Bewohner zerstreuten sich über die USA. Laut dem Artikel über Kleindeutschland ist der Untergang der General Slocum Schuld daran, daß es in New York kein deutsches Viertel mehr gibt. --Saturnknight 03:05, 26. Feb. 2007 (CET)
Karte zur Sprachhäufigkeit
[Quelltext bearbeiten]Leider fehlt bei der Karte zur Sprachhäufigkeit eine aussagekräftige Legende, was welcher Farbton bedeutet --GDK Δ 12:33, 9. Mär. 2009 (CET)
- Da fehlt nicht nur die Legende!
- Man kann sich z.B. mal anschauen, wie sich die Organisation, die als Quelle der Daten genannt wird, selbst definiert:
- „Our Mission
- The U.S.ENGLISH Foundation is a [...] educational foundation that [...] represents the interests of Official English advocates before state and federal courts and promotes opportunities for people living in the United States to learn English.“
- Noch deutlicher wird deren Mission, wenn man sich hier ihre bisherige Beteiligungen an Gesetzesinitiativen und Gerichtsurteilen ansieht.
- Aber natürlich sind sie trotzdem gaaanz neutral, was die Bedeutung nicht-englischer Sprachen (in den USA) angeht...
- Außerdem hat sich der Autor der Karte (Martin Kozák?) laut Technical Informations dazu entschieden, zur Einfärbung nicht etwa einfach den Prozentwert des Sprachanteils zu verwenden (also 25% Deutsch = 25% Blauanteil, 50% Deutsch = 50% Blauanteil, 75% Deutsch = 75% Blauanteil usw.), sondern hat den Sprachanteil vorher quadriert, was zu Folge hat, dass 25% Deutsch = 6,25% Blauanteil, 50% Deutsch = 25% Blauanteil und 75% Deutsch = 56,25% Blauanteil ergeben. Wozu auch immer diese etwas ungewöhnliche „Optimierung“ gut sein mag...
Die deutsche Sprache heute
[Quelltext bearbeiten]In diesem Abschnitt steht die Aussage „Nach der letzten Volkszählung (2000) sprechen 1.382.610 Personen Deutsch als Muttersprache.“ Das stimmt so allerdings nicht. In besagter Volkszählung wurde nämlich nicht nach der Muttersprache gefragt, sondern: „Does this person speak a language other than English at home?“ (also: Spricht diese Person zu Hause eine andere Sprache als Englisch?), wie man hier nachlesen kann. Es ging also nicht um die Muttersprache, oder um die grundsätzliche Fähigkeit eine andere Sprache als Englisch sprechen zu können, sondern ausschließlich darum, ob zu Hause eine andere Sprache als Englisch gesprochen wird. Außerdem konnte zu jeder Person nur eine von Englisch abweichende Sprache angegeben werden (auch wenn das hier vermutlich nur einen minimalen Effekt haben dürfte).
Für die Aussage, wie viele Amerikaner überhaupt (mehr oder weniger gut) Deutsch sprechen können, ist diese Aussage aber wohl eher von fragwürdiger Qualität.
-- Schlauschwätzer 16:34, 23. Apr. 2009 (CEST)
Irrtum größte Ethnische Gruppe
[Quelltext bearbeiten]Dass die Deutschstämmigen die größte Ethnische Gruppe bzw. Einwanderungsgruppe sind ist ein weitverbreiteter Irrtum der sich auf den Census 2000 stützt. Hingegen gaben 1980 noch an die 50 Millionen Menschen an Englischer Herkunft zu sein. Im Jahre 2000 waren es dann 25 Millionen. Außerdem tendieren Britische Amerikaner, die häufiger im Süden wohnen sich selbst als Amerikaner zu bezeichnen.
Tatsächlich dürfte die Zahl der Englischstämmigen höher sein als die der Deutschstämmigen (was häufig nur die Herkunft aus deutschsprachigen Ländern bedeutet) und die Zahl der Britischstämmigen dürfte dann wohl bestimmt gegen 80 Millionen tendieren und somit deutlich höher sein. Der größte Teil der europäischen Einwanderer kommt aus Großbritannien und dann erst aus dem deutschen Raum und aus Irland, gefolgt von Italien. --Haimweh (Diskussion) 15:26, 24. Jan. 2014 (CET)
- Vor allem dürften sich die Gruppen überlappen, da die Menschen ja mehrere Vorfahren (z.B. 8 Ur-Großeltern) haben, die durchaus aus verschiedenen Ländern stammen können. --Digamma (Diskussion) 21:45, 11. Aug. 2023 (CEST)
- Der unterschied zwischen dem Census 1980 und 2000 ist die interne Aufarbeitung der entgermanisierung "de-germanization" Amerikas zwischen 1917 und 1923. Der Ku-Klux-Klan war maßgeblich beteiligt an der entgermanisierung, da sie die Deutschen als "un-amerikanisch" gesehen haben. Was den begriff "Amerikaner" als Selbstbezeichnung angeht, stimmt deine Aussage nicht ganz. Die Engländer, Waliser und Schotten in Amerika bezeichnen sich nicht als "Amerikaner", in einem ethnischen Zusammenhang. Die einzige Gruppe die sich schon immer so bezeichnet hat sind die Scots-Irish. Also die nordirischen Siedler der Appalachen und Südstaaten. Der Grund dafür ist, dass sie weder Iren, noch Schotten, noch Engländer sind und in keine klare ethnische Kategoriale passen. Deswegen bezeichnen sie sich auch nie nach estnischer Gruppe, sondern entweder nach einer Region Ulster-Unionists/American, oder Scots-Irish. --Odinsjarl (Diskussion) 12:20, 29. Okt. 2024 (CET)
Lage der Deutschen im WW2?
[Quelltext bearbeiten]Ich vermisse den Teil vollständig. Saxo (Diskussion) 11:18, 12. Feb. 2019 (CET)