Diskussion:Redaktionsnetzwerk Deutschland
Falsche Tatsachenbeahuptungen
[Quelltext bearbeiten]In diesem Beitrag wird die falsche Tatsachenbehauptung erhoben, die Kieler Nachrichten sei ein "externer Partner" der Madsack-Gruppe. Richtig ist: Die Kieler Nachrichten sind eine Tochtergesellschaft der Madsack-Gruppe.
Die Hldesheimer Allgemeine als einen externen Partner zu bezeichnen, halte ich für zumindest äußerst fragwürdig. Die Eigentümer der Zeitung halten eine Beteiligung an der Madsack Holding von über 7%.
Als externe Partner tritt die Medienholding Nord auf (sh:z), die von der NOZ geschluckt werden soll, was das Kartellamt bereits am 7.4.17 bereits abgenickt hat. Auf diese Weise hat das Redaktionsnetzwerk in Schleswig-Holstein, Nordniedersachsen und Teilen vom Meck-Pomm eine marktbeherrschende Stellung im Printmediensektor. --Freistern (Diskussion) 13:34, 23. Feb. 2018 (CET)
- @Freistern: Gibt es dafür irgendwo externe Quellen? --Quedel Disk 15:01, 4. Mär. 2018 (CET)
Sehr merkwürdig, dass man hier keine Kritik zu lesen bekommt. Immerhin arbeitet das RedaktionNetzwerkDeutschland mit nachrichtendienstlichen Mitteln, ist stets der Adressat, wenn vertrauliche oder geheime Papiere an die Öffentlichkeit sollen. Oder werden die Diskussionsbeiträge hier professionell gesäubert? --2003:86:2F08:DF96:9EE:71B1:25CE:B201 16:31, 8. Mär. 2018 (CET)
- Und da haben wir schon eine Falschbehauptung. ;) Die "Versionsgeschichte" kann so bereinigt werden, dass bestimte Einträge nicht mehr sichtbar sind für Betrachter ohne weitergehende Berechtigungen im Wikipediasystem.
Roland Tichy über das RND
[Quelltext bearbeiten]https://archive.is/y7liM Ist da was dran oder ist das Fake News? Gibt es andere Recherchen dazu?--188.104.165.100 20:37, 9. Feb. 2019 (CET)
- Oder anders gefragt: Weshalb hat das RND die Löschung des Artikels verlangt anstatt eine Gegendarstellung zu plazieren? Tichy hätte die Gegendarstellung veröffentlichen müssen.--188.104.165.100 20:58, 9. Feb. 2019 (CET)
- Tichy ist unseriös. Hier zitiert er unser Hobby-Projekt als Quelle für irgendwas. Wer das tut, belegt, dass er entweder keine Ahnung hat, wie Wikipedia funktioniert oder das bewußt ignoriert. Wo Parteien Einfluss haben, hängt nicht von ihren Mediengeselslchaften ab - siehe VW, Merces, BMW etc.--TheOneAndOlli (Diskussion) 12:29, 18. Nov. 2020 (CET)
- "Unseriös" kann man den Text TheOneAndOllis finden - wenn man sehr freundlich ist. Im verlinkten Artikel finden sich zahlreiche und unwiderlegbare Tatsachen. Meiner Ansicht nach sind die Schlußfolgerungen in diesem Artikel durch die aufgezeigten Tatsachen vollständig gedeckt. Solange man das Schreiben der Anwälte an Tichy, das zu dem Rückzug des Artikels anscheinend geführt hat, nicht kennt, ist es unmöglich zu sagen, welchen Teil des Artikels TichysEinblick nicht ausreichend für eine juristische Auseinandersetzung belegen kann. JEDOCH hat Ihr Beitrag, TheOneAndOlli, überhaupt keine nachvollziehbare Bedeutung, um den Artikel beurteilen zu können: Wahrscheinlich hoffen sie einfach, dass möglichst viele nur ihren Kommentar lesen, und nicht den verlinkten Artikel selbst. Blödsinn.
- Tichy ist unseriös. Hier zitiert er unser Hobby-Projekt als Quelle für irgendwas. Wer das tut, belegt, dass er entweder keine Ahnung hat, wie Wikipedia funktioniert oder das bewußt ignoriert. Wo Parteien Einfluss haben, hängt nicht von ihren Mediengeselslchaften ab - siehe VW, Merces, BMW etc.--TheOneAndOlli (Diskussion) 12:29, 18. Nov. 2020 (CET)
- "Unseriös" ist es vor Allem, den Zweizeiler von TheOneAndOllis (mit korrekter Signatur!) unseriös zu nennen, ohne ihn korrekt zu widerlegen. Und dann noch mit unsigniertem Geschwurbel, nicht mal als IP. Ist eigenilich gegen die Grundsätze der Wikipedia. Hätte nicht übel Lust, den Müll zu löschen. Was sahen denn die Admins zu sowas? Niemand liest eine Diskussion, ohne zuvor den Artikel gelesen zu haben. Habe gerade mal gesucht, wer so anmaßend "RND" eigentlich ist. Im Artikel steht, es sollte eigentlich "RNM" heißen - Redaktionsnetzwerk Madsack. Madsack ist ganz sicher nicht Deutschland. Da gibt es noch die eine oder andere Pressestimme, die auch zu Deutschland gehört. Ist genau so anmaßend wei ... ist das Auto. Die haben mir gerade eine Einladung zum Jahresabo für 36€ geschickt. Wofür? Bedanke mich höflich. --Elbwolpertinger (Diskussion) 16:57, 3. Jan. 2024 (CET)
Nicht nur Schönfärberei
[Quelltext bearbeiten]„Durch die Dienstleistungen des RedaktionsNetzwerk Deutschland sparen sich Regionalzeitungen ihre Redaktion für die Mantelseiten, also den überregionalen Teil, und können sich dadurch auf die Berichterstattung über das Lokale und Regionale konzentrieren.“
Dieser Euphemismus sollte so nicht uneingeschränkt stehenbleiben in dieser Firmenbeschreibung. In seinem Bericht für 2018 (Zeitungsmarkt 2018: Pressekonzentration steigt rasant) erkennt Horst Röper, Leiter des Medienforschungsunternehmens FORMATT: „Der Konzern hat sich in 2013 ein Programm, „Madsack 2018“, auferlegt, mit dem umfangreiche Restrukturierungen verbunden sind. Der damit verbundene Personalabbau ist erheblich.“ Das ist natürlich die logische Folge zunehmender Pressekonzentration, wie sie in dem Bericht auch ausführlich für den gesamten deutschen Markt dargestellt wird: „Auch der Anteil der Redaktionskosten ist gesunken. Darin spiegelt sich der Abbau von Redaktionsstellen auf allen Ebenen wider. Die großen Verlagsgruppen haben Personal in ihren titelbezogenen Hauptredaktionen abgebaut und lassen stattdessen vermehrt von Zentralredaktionen die Seiten für ganze Ressorts einheitlich für alle Titel produzieren.“ Weiter heißt es: „Die dadurch entstehende betriebswirtschaftliche Entlastung führt auf der anderen Seite zur Vereinheitlichung von Inhalten auch solcher Zeitungen, die zuvor das Produkt in eigener Regie und mit eigenen Redaktionen erstellt hatten.“ Außerdem steht da: „Lokalredaktionen werden personell abgebaut oder komplett aufgegeben.“ Man fragt sich deshalb schon, warum diese sehr plausiblen Tatsachen in diesem Zusammenhang nicht auch genannt werden sollten. Glypho45 (Diskussion) 16:18, 2. Sep. 2019 (CEST)
In seinem Blog übermedien.de schreibt Stefan Niggemeier:„Und heikel ist auch die Beteiligung der SPD. Ihre ungewöhnliche Rolle, als Partei Mitbesitzer von Medien zu sein, lässt sich zwar geschichtlich erklären, und die DDVG behauptet, sich in die Inhalte der Medien nicht einzumischen. Trotzdem gibt das alles zu kritischen Fragen Anlass. Die werden auch immer wieder öffentlich gestellt.“ Auch das gehört logisch in diesen WP-Artikel.Glypho45 (Diskussion) 16:25, 2. Sep. 2019 (CEST)
- Da hast du natürlich Recht, dass diese Selbstdarstellung des Chefredakteurs des RND nicht einfach so übernommen werden sollte. Ansonsten sehe ich keinen Grund, wieso diese allgemein gehaltenen Ausführungen über den deutschen Pressemarkt sich ausgerechnet beim Artikel des RND niederschlagen sollten. Das Zitat des „erheblichen Personalabbaus“ bei Madsack bezieht sich auf diverse Dienstleistungen und kann nicht einfach 1:1 auf die Schaffung des RDN umgemüntzt werden (Beispiel). Wenn es explizite Kritik gab wegen Personalabbaus (und anscheinend gabs das, dann soll das mit Ross und Reiter genannt werden, genau wie bei der SPD-Passage. --King Rk (Diskussion) 13:48, 3. Sep. 2019 (CEST)
- Klar ist auf jeden Fall, dass die Konzentration auf eine Zentralredaktion wirtschaftliche Ursachen hat und denen damit begegnet wird. Natürlich hat das zur Folge, dass Redaktionsposten wegfallen. Wenn die Redakteure bei den Provinzblättern wegfallen, wirkt sich das selbstverständlich als geschwächte Meinungsvielfalt aus. Was sonst? Wäre es bei Madsack anders, müßten umgekehrt eher die selbst das beweisen. Kritik ist auch gerade hier angebracht, weil eine Regierungspartei, nämlich die Sozialdemokratische Partei Deutschlands, an dem Unternehmen maßgeblich beteiligt ist. Schon die Bezeichnung Redaktionsnetzwerk verheißt doch nichts Gutes.Glypho45 (Diskussion) 14:40, 3. Sep. 2019 (CEST)
- Kritik im WP-Artikel zu erwähnen ist dann angebracht, wenn sie konkret auf den Artikelgegenstand bezogen ist und relevante Beachtung gefunden hat. Nicht weil die SPD beteiligt ist oder der Name „nichts Gutes verheißt“. Ein allgemein festgestellter „Verlust an Vielfalt in der Berichterstattung“ und „erhöhter Druck auf den journalistischen Arbeitsmarkt“ ist in dieser Hervorhebung bereits ein Point of View, und hat im Artikel zu einer einzelnen Nachrichtenagentur erstmal nichts verloren. --King Rk (Diskussion) 16:05, 3. Sep. 2019 (CEST)
- Sag mal ... als ob diese Diskussion nicht stattgefunden hätte, klatschst du nun 20 Tage nach meinem letzten Beitrag und einen Tag nach diesem gehaltvollen Beitrag einfach mal so „Anlass zu Kritik“ in den Artikel rein? Sag konkret, wer was an dem RND kritisiert. So ist das keine neutrale Darstellung. --King Rk (Diskussion) 13:56, 29. Sep. 2019 (CEST)
- Kritik im WP-Artikel zu erwähnen ist dann angebracht, wenn sie konkret auf den Artikelgegenstand bezogen ist und relevante Beachtung gefunden hat. Nicht weil die SPD beteiligt ist oder der Name „nichts Gutes verheißt“. Ein allgemein festgestellter „Verlust an Vielfalt in der Berichterstattung“ und „erhöhter Druck auf den journalistischen Arbeitsmarkt“ ist in dieser Hervorhebung bereits ein Point of View, und hat im Artikel zu einer einzelnen Nachrichtenagentur erstmal nichts verloren. --King Rk (Diskussion) 16:05, 3. Sep. 2019 (CEST)
- Klar ist auf jeden Fall, dass die Konzentration auf eine Zentralredaktion wirtschaftliche Ursachen hat und denen damit begegnet wird. Natürlich hat das zur Folge, dass Redaktionsposten wegfallen. Wenn die Redakteure bei den Provinzblättern wegfallen, wirkt sich das selbstverständlich als geschwächte Meinungsvielfalt aus. Was sonst? Wäre es bei Madsack anders, müßten umgekehrt eher die selbst das beweisen. Kritik ist auch gerade hier angebracht, weil eine Regierungspartei, nämlich die Sozialdemokratische Partei Deutschlands, an dem Unternehmen maßgeblich beteiligt ist. Schon die Bezeichnung Redaktionsnetzwerk verheißt doch nichts Gutes.Glypho45 (Diskussion) 14:40, 3. Sep. 2019 (CEST)
Reg Dich doch bitte nicht schon wieder auf ;-), die Kritik (auch hier: übermedien.de) ist doch berechtigt und belegt. Lies das doch mal nach. Die Details sind doch schon länger bekannt.--Glypho45 (Diskussion) 15:15, 29. Sep. 2019 (CEST)
- Da du anscheinend nicht mal im Kern verstehst was ich meine und ich nicht an dich herankomme, habe ich die WP:3M angerufen. Was eigentlich deine Aufgabe gewesen wäre, da du vor mehr als 20 Tagen aus der Diskussion ausgestiegen bist. Stattdessen hast du den einen inkriminierten Satz in die EL verfrachtet. --King Rk (Diskussion) 15:22, 29. Sep. 2019 (CEST)
- Jedenfalls ist das Netzwerk stark rechts gerichtet, wie sich beispielsweise im heutigen Presseclub der ARD wieder offenbart, die Teilnehmer sind ja handverlesen, auch von den "Spendern" her. Beachtlich und erstaunlich ist, wie der Benutzer "King Rk" hier versucht, uns in die Irre zu führen ("eine einzelne Nachrichtenagentur" - Schwachsinn hoch drei!!! Das ist das, was der Name sagt, ein eng geknüpftes Netzwerk, keine kleine Agentur), glücklicherweise lassen sich das nicht alle gefallen. Jedenfalls fehlt es hier an objektiver Information, das Lesen des Artikels hat sich nicht gelohnt. --Schuetz13 (Diskussion) 12:32, 8. Dez. 2019 (CET)
- Was heißt denn deiner Meinung nach "stark rechts gerichtet"? Für den Presseclub hatte ich heute keine Zeit, deshalb wäre ich für Details als Beleg dankbar. Ich hätte auch gerne gewußt, inwieweit King Rk uns "in die Irre" führt und was du für "Schwachsinn" hältst. Abgesehen davon, dass solche Agressionen auf WP nichts zu suchen haben, fehlt hier eindeutig eine Erläuterung, die das belegen könnte.Glypho45 (Diskussion) 16:55, 8. Dez. 2019 (CET)
Gewinn/Verlust
[Quelltext bearbeiten]Wieviel Gewinn/Verlust wirft der Laden ab? (nicht signierter Beitrag von 188.109.67.83 (Diskussion) 13:34, 24. Feb. 2020 (CET))
- Wie im Artikel steht, gehört das RND zur Madsack Gruppe und ist keine eigene Firma. Näheres siehe dort. (2017 Umsatz von 681,2 Mio)[1] --TheOneAndOlli (Diskussion) 12:41, 18. Nov. 2020 (CET)
Einleitung
[Quelltext bearbeiten]Ich sehe keinen Informationsgewinn darin, quantitative Angaben zu Madsek und der DDVG wieder zu löschen. Es sei denn, man wolle so tun, als gehöre der SPD das RND und schreibe nur, was das Willy-Brand Haus möchte. Das RND ist Teil des Madsek-Konzerns und der gehört zu weniger als 24% einer SPD-eigenen Firma. Nicht mehr, nicht weniger.--TheOneAndOlli (Diskussion) 19:03, 18. Nov. 2020 (CET)
Kritik
[Quelltext bearbeiten]Die Frage ist doch, ob man diese (auch orthographisch misratene) "Kritik", die sich auf den rechtsradikalen Populisten Tichy stützt, hier so stehen lassen will. Ich dachte eigentlich, dieses Thema sei hier längst ausdiskutiert. Das darf auch nicht einfach ignoriert werden.--Glypho45 (Diskussion) 18:53, 20. Nov. 2020 (CET)
- Die ersten beiden Sätze sind zu allgemein und vage gefasst. Sie treffen auf die meisten Presseorgane zu. Der Rest ist nicht gerechtfertigt und beruht auf Behauptungen, also weg damit.--Glypho45 (Diskussion) 09:18, 23. Nov. 2020 (CET)
Wettbewerbsrechtlich fragwürdige Selbstbezeichnung
[Quelltext bearbeiten]Es wird absichtlich suggeriert, es handele sich um DAS Netzwerk DER deutschen Redaktionen. Pustekuchen. Klingt unseriös, klingt Großmannssüchtig und so wirkt es meiner Meinung nach auch. Peinlich. Vorschlag für "Kritik - Die Selbstbezeichnung als "Redaktionsnetzwerk Deutschland suggeriert, es handele sich um ein Netzwerk aller deutschen Redaktionen. Das ist nicht der Fall. " Judith. (nicht signierter Beitrag von 92.116.157.106 (Diskussion) 19:15, 29. Nov. 2020 (CET))
- Das Kind muss eben einen Namen haben. Kritik möglich, aber unerheblich.--Glypho45 (Diskussion) 14:26, 1. Dez. 2020 (CET)
Weshalb liest man hier nichts über Geheimnisverrat? Immer wieder wurden von korrupten Politikern Informationen an das Radionetz Deutschland durchgestochen. Die anschließende Veröffentlichung war dann eigentlich Beihilfe zum Geheimnisverrat. Und der Generalbundesanwalt, der Ermittlungen einleiten wollte. Wurde dann von Heiko Maas (SPD) gefeuert!! Und das "RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) ist die Redaktion für überregionale Inhalte der Verlagsgesellschaft Madsack in Hannover. Deren größte Kommanditistin ist die Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft, das Medienbeteiligungsunternehmen der SPD." Ein Schelm, wer Übles bei diesen Geheimnisverraten vermutet. Ein Sumpf verbirgt sich offensichtlich dahinter. Dass die Judikative diese illegalen Eingriffe in die Ermittlungspflichten der Staatsanwaltschaft schluckt, zeigt, dass die Gewaltenteilung in der Praxis nicht mehr funktioniert. Die Leitmedien schweigen vielsagend dazu. --89.186.218.25 10:08, 1. Nov. 2021 (CET)
- Von wettbewerbsrechtlichen Aspekten mal abgesehen: "Redaktionsnetzwerk"; das suggeriert Pluralismus durch eine Vielzahl gleichberechtigter Partner. Tatsache ist das Gegenteil: Eine Zentralredaktion gibt vor - andere drucken. Und diese Zentralredaktion muss sich im Zweifelsfall nicht mal im Wettbewerb behaupten - sie kann die lokanen Redaktionen schon deshalb per Dumping wegdrücken, weil Verluste notfalls durch die SPD ausgeglichen werden. Gleichzeitig zetert dieses "Redaktionsnetzwerk" laut, wenn eine x-beliebige Zeitung einen im Auftrag eines DAX-Konzerns geschriebenen Beitrag druckt - denn das verstößt ja gegen die Unabhängigkeit!