Diskussion:Wesergebirge

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Letzter Kommentar: vor 10 Monaten von Bullenwächter in Abschnitt Entstehung
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Name

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Der betreffende Höhenzug wird auch als Weserberge und Weserbergkette angesprochen, man vgl. z. B. nur die verlinkte Homepage www.weserberge.de der "Aktionsgemeinschaft Weserbergland", die darüber hinaus den Begriff Wesergebirgskette anbietet. Eine bemerkenswert unscharfe Terminologie, die zu Missverständnissen einlädt, insb. in Abgrenzung zum eigentlichen Weserbergland. Ich bevorzuge darum seit jeher die Bezeichnung "Weserbergkette", die mir noch am eindeutigsten zu sein scheint. Zumal wenn ich dann lese, dass die Reservistenkameradschaft Obernkirchen eine "Weserkette" ausschießt - eine echte, in der Weser gefunden... (https://www.schaumburger-wochenblatt.de/artikel/2010-10-23-schuetze-bruno-horstmeyer-gewinnt-die-weserkette) ;-) --Perzebuh (Diskussion) 17:51, 2. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Obernkirchen

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Möchte anregen, Obernkirchen herauszunehmen, es liegt nicht direkt im Bereich des Wesergebirges sondern weiter nördlich hinter dem Bückeberg. Gruß, --SHGex 22:22, 23. Jan 2006 (CET)

Luftbild

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Hallo, die Unterschrift zur Luftbildaufnahme ist definitiv falsch und sollte entsprechend korrigiert werden. Wir sehen hier das Wesergebirge vom Westen her, die Westfälische Pforte ist dabei nicht zu erkennen.

Hallo Anonymus, wird korrigiert -- TILMAN KLUGE

Wenn ein Anonymus es für nötig hält, ein Bild schlecht zu finden und nicht informativ, dann soll er doch erst mal sagen, was er unter einem informativen Luftbild versteht. Man erkennt Gebirgszüge, Tallagen, Orte, welche Informationen solen es noch sein? Hausnummern? Sorry, hätte ich dran denken müssen. Übrigens ist es immer ein Problem, durch Fenster von Verkehrsflugzeugen zu fotorafieren, weil diese Fenster oft etwas angekratzt sind und zur Kabine hin noch eine Plasikscheibe eingesetzt ist. Noch Fragen, Anonymus?

Anonymus 84.135.254.201 kloppt hier, ohne sich zu outen, in typischer Besserwissermanier Sprüche. Das ist ein klassisches Beispiel dafür, warum man keine nur unter der IP firmierende Beiträge zulassen sollte. -- TILMAN KLUGE 08:42, 16. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ausdehnung des Wesergebirges / Höhe

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2007/2008:
Zu überprüfen ist die Ausdehnung des Wesergebirges. Nachdem ich mir topographische Karten angesehen habe, bin ich zu der Auffassung gekommen, dass die nachfolgend gelisteten Berge [Auszüge aus dem Artikel Wesergebirge; teils von mir bis zum Hohenstein ergänzt, um der Artikel-Version vom 16.02.2007 (08:50 Uhr) zu genügen] nicht zum Wesergebirge sondern zum östlich benachbarten Süntel gehören. Ein Blick auf topographische Karten ergibt, dass der östlichste Berg der im Artikel Wesergebirge genannte Berg Hünenburg sein könnte. Wenn dies stimmt, so ist der Möncheberg (326 m ü. NN) der höchste Berg des Wesergebirges und dann zählen alle hier nachfolgend gelisteten Berge, die zumindest teilweise im Artikel Süntel gelistet sind, zu diesem Nachbargebirge.

  • Baumgartenberg (232 m; nördlich von Hessisch Oldendorf-Segelhorst)
  • Amelungsberg (321 m; nordöstlich von Segelhorst)
  • Iberg (ca. 300 m; zwischen Auetal-Rannenberg und Hessisch Oldendorf-Langenfeld)
  • Schrabstein („Schrabst“, ca. 300 m; zwischen Rohdental und Langenfeld)
  • Mittelberg (294 m; nördlich von Hessisch-Oldendorf-Barksen)
  • Riesenberg (ca. 310 m; mit einem Steinbruch; südlich von Langenfeld)
  • Moosköpfe (ca. 300 m; südöstlich von Langenfeld)
  • Ramsnacken
  • Wenchenberg
  • Wendgeberg (223 m; nord-nordöstlich von Hessisch Oldendorf-Zersen)
  • Hohenstein (340 m; mit „Grünem Altar“, „Hirschsprung“ u. „Teufelskanzel“ u. nahem „Kreuzstein“; zwischen Langenfeld und Zersen)
  • Westerberg (249 m; nördlich von Hessisch Oldendorf-Bensen)

MfG --TOMM ab 20:31, 26. Feb. 2007 (CET)Beantworten
und --TOMM (Diskussion) 19:38, 19. Jul. 2016 (CEST): nur AbkürzungsauflösungBeantworten

Habe folgende Berge entfernt, da das Rohdental wohl einen sinnvoll Abgrenzung zwischen Süntel udn Wesergebirge darstellt, zumal die Grenze des Naturschutzgebiets Süntel-Hohenstein bis an Rohdental heranreicht. Auch die Hünenburg ist östlich des Tals.
  1. Hünenburg (252 m; nördlich Rohdentals)
  2. Baumgartenberg (232 m; nördlich Hessisch Oldendorf-Segelhorsts)
  3. Amelungsberg (321 m; nordöstlich Segelhorsts)
  4. Iberg (ca. 300 m; zwischen Auetal-Rannenberg und Hessisch Oldendorf-Langenfeld)
  5. Schrabstein (ca. 300 m; zwischen Rohdental und Langenfeld)
  6. Mittelberg (297 m; nördlich Hessisch-Oldendorf-Barksens)
  7. Riesenberg (ca. 310 m; mit einem Steinbruch; südlich Langenfelds)
  8. Ramsnacken (ca. 305 m, mit den „Moosköpfeklippen“, südwestlich Langenfelds)
  9. Wendgeberg (auch „Wenchenberg“ genannt; 223 m; nord-nordöstlich Hessisch Oldendorf-Zersens)
  10. Hohenstein (340 m; mit „Grünem Altar“(auch „Teufelskanzel“ genannt), „Hirschsprung“ u. nahem „Kreuzstein“; zwischen Langenfeld und Zersen)
  11. Westerberg (249 m; nördlich Hessisch Oldendorf-Bensens)
--Rustikus 22:00, 27. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

2016:
Folgende 2 Beiträge von Elop hatten die Diskussionsthema-Überschrift: Höhe; dieser Abschnitt wurde durch TOMM mit zuvor stehendem Abschnitt Ausdehnung des Wesergebirges zum Abschnitt Ausdehnung des Wesergebirges / Höhe zusammengeführt, weil sie thematisch zusammenpassen.
Nach knapp 8 Jahren Pause in diesem Diskussionsabschnitt geht es vorne weiter:

Hier wurden die aktuellen 336 eingetragen. Die treffen zu, wenn wir das Wesergebirge bis Rohdental laufen lassen. Gehen wir nach den Naturraumkarten, geht das Wesergebirge aber bis zum Süntelrand. Dann wäre der Hohenacken (375) höchste Stelle, siehe hier / hier besser. Auch der Hohenstein (Süntel) ist nach Meisel Wesergebirge. Hier hat er 342 (OSM gibt 360 an). Ist aber wohl eher Nordwest-Süntel - Oberjura und eben nicht Dogger.

Gehen wir nach Osten nur bis Steinbergen (östlich davon verschmelzen Süntel und Wesergebirge allmählich) kommen wir wohl nur bis um 320 (Hainholz, [1]). --Elop 12:40, 19. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Im Ostteil eindeutig noch Wesergebirge wären:

Alle anderen hängen zu sehr am Süntel, insbesondere Hohenstein und Katzennase. Aber der Hohenacken ist durchaus per leichter Senke abgetrennt. --Elop 14:03, 19. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Laut Naturraum-Blatt 086 Hannover reicht das Wesergebirge bis nach Welliehausen.
Das ist schon sehr seltsam, denn der oben von Dir genannte Hohenacken (mind. 380 m) ist mehr oder weniger ein Ausläufer der im Süntel gelegenen Hohen Egge (mind. 440 m), zumal die Landschaft von dieser zum Hohenacken hin abfällt.
Ich weiß nicht, wo die geographische Grenze gezogen werden soll; aber lies dazu mal die obigen Beiträge von 2007/2008!
--TOMM (Diskussion) 19:38, 19. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Wie gesagt:
Der Hohenacken ist sowohl geologisch eher Teil der "Weser-kette" als auch durch eine leichte Senke von der Hohen Egge getrennt.
Alle anderen Berge, die Meisel dem Wesergebirge zurechnet, sind eher Süntel.
Siehe durchaus auch Maps-for-free! Da ist der Hohenacken als "Einzelberg" erkennbar. Daß er durch die Süntel-Anhebung mit angehoben wurde (und nur deshalb diese stolze Höhe erreicht), steht natürlich außer Zweifel. --Elop 22:26, 19. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
So geologisch-detailliert habe ich mich noch nicht damit beschäftigt.
Aber man kann den Artikel gerne umbauen bzw. ausbauen; am besten mit Einzelnachweisen!
--TOMM (Diskussion) 22:42, 19. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ich wollte das nur festgehalten haben. Bin daher ab jetzt auch gleich raus - zumal über keinerlei Zeit verfügend.
Was zu sagen wäre, habe ich gesagt. Ich persönlich hätte es anders angeordnet - z. B Steinbergen als Grenze. Aber ich bin eben auch keine "Quelle". --Elop 00:31, 20. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Zumindest könnte man noch die Berge mit in den Artikel aufnehmen, die naturräumlich laut oben genanntem Blatt 086 zum Wesergebirge gehören. Dabei sollte erwähnt werden, dass dies nach naturräumlicher Betrachtung stattfindet.
Was meinst Du dazu!
--TOMM (Diskussion) 09:00, 20. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Die, die ich aufgezählt habe, liegen alle laut den Meiselblättern drin. Meisel zählt zusätzlich:
  • Hohenstein
  • Borberg (Südwestsporn des Bakeder Bergs) und
  • Katzennase
dazu. Die sind aber alle 3 eigentlich spornartige Nasen vom Plateau des Nordwest-Süntel und auch geologisch höchstens am Randhang dem Rest-Wesergebirge ähnlich. M. E. gehören die auch naturräumlich nicht rein, da geomorphologisch Nordwest-Süntel und geologisch auch eher. Da kann man erwähnen, daß Meisel sie auf den Blättern 85 und 86 halt so einzeichnet. --Elop 20:15, 20. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ich schaue mir Deine Infos wahrscheinlich (morgen) an, wenn es (draußen) wieder hell ist; denn geht's weiter.
--TOMM (Diskussion) 00:04, 21. Jul. 2016 (CEST) und --TOMM (Diskussion) 00:05, 21. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Im
* GeoViewer der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (Hinweise)
sieht man auf der GK 200, daß am Wesergebirge Oberjura der Formation "Oxfordium" (ox) ansteht, am Südhang jeweils Dogger (jm). Im Nordwest-Süntel tritt Oxfordium gegenüber "Kimmeridge" (joKI) in den Hintergrund, so auch auf den erwähnten 3 Nasen. --Elop 09:38, 21. Jul. 2016 (CEST).Beantworten
Ich versuch's mal reinzuschreiben. --Elop 10:46, 21. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ist in der Lagebeschreibung jetzt je präzisiert und bequellt. Berglisten und dergleichen fasse ich aber nicht an. Dem "Natur erleben"-Dienst sollten wir wohl mal eine GeoQuelle spendieren ... --Elop 11:33, 21. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Bergbau

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Was m. E. noch fehlt, ist ein eingehenderer Absatz über die bergbauliche Ausnutzung der Weserbergkette, von den zahlreichen Steinbrüchen über den untertägigen Eisenerzabbau namentlich im westlichen Bereich zwischen Kleinenbremen und Nammen (s. Besucherbergwerk Kleinenbremen) bis hin zur U-Verlagerung Dachs I unter dem Jakobsberg im Zweiten Weltkrieg. Die bloße Nennung erscheint mir ein wenig dürftig. Für die damit einhergehende Umweltproblematik sei bspw. wieder auf die Website der "Aktionsgemeinschaft Weserbergland" verwiesen.--Perzebuh (Diskussion) 18:18, 2. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Aktuell genutzt werden nur Steine und Erden, und deren Abbau gilt nicht als Bergbau i.e.S. „Dachs I“ ist ebenfalls kein Bergbau sondern Tiefbau. Bleibt nur der Eisenerzbergbau und der ist, wie so ziemlch sämtlicher Bergbau in den deutschen Mittelgebirgen, lediglich historisch (und wird im Artikel Korallenoolith bereits erwähnt). --Gretarsson (Diskussion) 19:05, 2. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Das ist insoweit richtig, als es mir nicht um Bergbau im bergmännischen Sinne geht, sondern allgemeiner um die jahrhundertelange ökonomische Ausbeutung namentlich der Stein- und Erzvorkommen im Wesergebirge, bis heute (incl. Folgeproblemen wie Bergrutsche oder Abfalleinlagerung)! Auch ist die Eisenerzgrube Nammen-Wohlverwahrt sehr wohl noch in Betrieb, selbst wenn das geförderte Gestein schon länger nicht mehr der Verhüttung dient. Im Artikel wird jedoch das Eisenerzvorkommen, das schon seit 140 Jahren abgebaut wird, nicht erwähnt - der bloße Verweis auf einen Satz unter dem Stichwort "Korallenoolith" erscheint mir da selbst für versierte Geologen allzu wenig. „Dachs I“ hatte sich im Übrigen einen bereits vorhandenen Sandstein-Untertageabbau zunutze gemacht. Und hingewiesen werden könnte auch noch auf einen in Teilen ebenfalls untertätigen Abbau von "Zementstein" (wohl Mergelkalk), wiederum am Jakobsberg. In summa m. E. genug Stoff und Relevanz für einen eigenen Abschnitt. Und von dem Pleiteprojekt "Erlebniswelt steinzeichen", das hier auch keine Erwähnung findet, aber über ein eigenes Lemma verfügt, will ich gar nicht erst reden...--Perzebuh (Diskussion) 15:16, 4. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Entstehung

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Es fehlen Informationen zur Entstehung des Gebirges. Eiszeitliches Geschiebe oder andere Ursachen? --Bullenwächter (Diskussion) 11:42, 18. Dez. 2023 (CET)Beantworten