The Take – Rache ist das Einzige, was zählt
Film | |
Titel | The Take – Rache ist das Einzige, was zählt |
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Originaltitel | The Take |
Produktionsland | Vereinigte Staaten |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2007 |
Länge | 96 Minuten |
Altersfreigabe | |
Stab | |
Regie | Brad Furman |
Drehbuch | Jonas Pate Josh Pate |
Produktion | Braxton Pope Andrew Weiner |
Musik | Chris Hajian |
Kamera | Lukas Ettlin |
Schnitt | Luis Carballar Edie Ichioka ACE |
Besetzung | |
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The Take – Rache ist das Einzige, was zählt ist ein US-amerikanischer Direct-to-DVD-Film aus dem Jahr 2007.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Film handelt von dem Geldtransportfahrer Felix De La Pena aus Los Angeles. Während eines Raubüberfalls wird er gezwungen, das transportierte Geld herauszugeben. Die Räuber zwingen ihn, Zutritt zu der Transportfirma Gage zu verschaffen. Nachdem das Geld entwendet ist, schießen sie De La Pena in den Kopf. Er überlebt schwer verletzt. Da die Tatwaffe von ihm ist und seine Fingerabdrücke trägt, verdächtigt die Polizei ihn. Aufgrund der Verletzung leidet er an starken Stimmungsschwankungen, weshalb seine Frau mit den Kindern die Familie verlässt. Er versucht nun selbst, den Täter zu finden und sich zu rächen.
Hintergrund
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Erstaufführung fand auf den Toronto International Film Festival am 12. September 2007 statt. Die Veröffentlichung der DVD fand am 11. April 2008 in den USA und am 22. August 2008 in Deutschland statt.
Das geschätzte Budget des Filmes beträgt 800.000 US-Dollar.
Rezeption
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Film wird auf der Internet Movie Database mit 5,7 von 10 Sternen bewertet.
Kritiken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]„[…] John Leguizamo […] liefert eine der besten Leistungen seiner langen Karriere als paranoider und restlos verzweifelter Antiheld und Selbstjurist in diesem atmosphärisch dichten und knackspannenden Low-Budget-Thriller um ein beinahe perfektes Verbrechen. Rosie Perez ist die Ehefrau, Tyrese Gibson der grimmige Gangster und Matthew Hatchette ein mal ganz hilfreicher und einfühlsamer FBI-Agent in diesem ausgewiesenen Tipp für Action- und Kriminalfilmfans.“
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Freigabebescheinigung für The Take – Rache ist das Einzige, was zählt. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, April 2008 (PDF; Prüfnummer: 113 831 DVD).
- ↑ The Take – Rache ist das Einzige, was zählt. kino.de, abgerufen am 5. August 2014.