Tycus – Tod aus dem All

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Film
Titel Tycus – Tod aus dem All
Originaltitel Tycus
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1998
Länge 91 Minuten
Stab
Regie John Putch
Drehbuch Kevin Goetz,
Michael Goetz
Produktion Ashok Amritraj,
Andrew Stevens
Musik Alexander Baker,
Clair Marlo
Kamera Ross Berryman
Schnitt David H. Lloyd
David Byron Lloyd
Besetzung

Tycus – Tod aus dem All ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Actionfilm aus dem Jahr 1998 von John Putch, in der Peter Onorati und Dennis Hopper die Hauptrollen spielen.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf der Erde mehren sich merkwürdige Vulkanausbrüche und Erdbeben. Der Reporter Jake Lowe war früher Soldat einer Spezialeinheit, seine Frau Amy ist schwanger. Lowe geht einem Hinweis nach, dass in einer abgelegenen Gegend merkwürdige unterirdische Bauarbeiten stattfinden. Lowe schleicht sich auf das Gelände ein und entdeckt, dass unter der Leitung von Peter Crawford ein Bunkersystem errichtet wird. Dort sollen sich ausgewählte Menschen vor dem Einschlag des Kometen Tycus verstecken, der den Mond zerstören wird, wobei niemand sonst glaubt, dass er den Mond treffen und zerstören wird. Fragmente des Mondes werden dann die Erde zerstören und sie für lange Zeit unbewohnbar machen.

Lowe muss jetzt alles tun, um sich und seine Frau zu retten, während Peter Crawford auch alles tun muss, um seine Familie zu retten, da eine Verschwörung, Crawford zu zwingen, mehr Menschen aufzunehmen, dafür gesorgt hat, dass sie nicht rechtzeitig abgeholt wurden. Die Verschwörung ist bereit über Leichen zu gehen, um ihr Ziel zu erreichen. Sie werden mit Lowes Hilfe, der zufällig darüber herausfand, rechtzeitig getötet, bevor sie noch mehr Schaden anrichten können. Als Dank nimmt Crawford Lowe und seine Familie auf und beide tun jetzt gemeinsam alles, um ihre Familien zu retten. Währenddessen läuft ihnen die Zeit davon, weil nichts den Kometen aufhalten kann. Zusätzlich breitet sich überall Chaos aus, als allen anderen auf der Welt klar wird, dass der Komet tatsächlich den Mond treffen und zerstören wird.

Kritiken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„In die wirre Story wurde ganz unverfroren Originalmaterial aus anderen Filmen wie „Dante’s Peak“ hineingeschnitten. — Komatöser Kometen-Kram ohne „Einfälle“.“

„Ein spannungslos und halb gar in Szene gesetzter Science-Fiction-Film auf kümmerlichem Fernseh-Niveau, der keine Atmosphäre erzeugt und dessen schauspielerische Lustlosigkeit beredtes Zeugnis von der Bedeutung der Produktion ablegt.“

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Tycus – Tod aus dem All. In: TV Spielfilm. Abgerufen am 3. August 2012.
  2. Tycus – Tod aus dem All. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 2. März 2017.