Unterkonhof

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Unterkonhof
Gemeinde Altendorf
Koordinaten: 49° 25′ N, 12° 16′ OKoordinaten: 49° 24′ 39″ N, 12° 15′ 49″ O
Höhe: 390 m ü. NHN
Einwohner: 14 (31. Dez. 1990)
Postleitzahl: 92540
Vorwahl: 09675
Unterkonhof (Bayern)
Unterkonhof (Bayern)

Lage von Unterkonhof in Bayern

Unterkonhof (2022)
Unterkonhof (2022)

Unterkonhof ist ein Ortsteil der Gemeinde Altendorf im Oberpfälzer Landkreis Schwandorf und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Nabburg.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unterkonhof liegt in der Region Oberpfalz-Mitte südöstlich der Stadt Nabburg im Schwarzachtal.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ortsname kommt vom Personennamen Kuno. Zum Stichtag 23. März 1913 (Osterfest) war Unterkonhof Teil der Pfarrei Altendorf und hatte 3 Häuser und 26 Einwohner.[1] Am 31. Dezember 1990 hatte Unterkonhof 14 Einwohner und gehörte zur Pfarrei Altendorf.[2]

Tourismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vom in nördlicher Richtung 1 km entfernten Willhof kommt der Fränkische Jakobsweg, der mit einer weißen Muschel auf hellblauem Grund markiert ist. Nächste Station am Fränkischen Jakobsweg ist Mitterauerbach, 4 km südlich von Unterkonhof.[3] An Unterkonhof führt der Schwarzachtal-Radweg vorbei, ein Fernradweg entlang der Schwarzach von Schwarzenfeld bis Kritzenast.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Fränkischer Albverein(Hrsg.): Auf dem Jakobsweg von Tillyschanz über Schwandorf nach Nürnberg. Verlag Seehars, 97215 Uffenheim 1997, ISBN 3-927598-22-4

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Unterkonhof – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Antonius von Henle (Hrsg.): Matrikel der Diözese Regensburg. Verlag der Kanzlei des Bischöflichen Ordinariates Regensburg, 1916, S. 350
  2. Manfred Müller (Hrsg.): Matrikel des Bistums Regensburg. Verlag des Bischöflichen Ordinariats Regensburg, 1997, S. 20
  3. Fränkischer Albverein(Hrsg.): Auf dem Jakobsweg von Tillyschanz über Schwandorf nach Nürnberg. Verlag Seehars, 97215 Uffenheim 1997, ISBN 3-927598-22-4, S. 26, 27