Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2006/November/22

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Kategorie ist überflüssig und nicht definiert. Es gibt bereits die, wo die hier eingeordneten Artikel kategorisiert werden können. Außerdem ist Neoliberalalismus zum Kampfbegriff geworden und taugt deshalb nicht mehr als Kategorie. Zu klären wäre auch, ob Personen eingeordnet werden sollen. -- W.R. Zum Gschwätz 15:21, 22. Nov. 2006 (CET)

Die Definition habe ich mal nachgetragen; der Begriff ist keineswegs ein Kampfbegriff (zumindest hätte ich gerne Belege dafür, so ist es reiner POV des Antragsstellers), siehe dazu auch den Artikel zu Neoliberalismus. Bezüglich der Eintragung von Personen gilt hier wie in allen Kategorien der Wikipedia: Wenn sie denn in die Kategorie fallen, dann gehören sie da rein.--nodutschke 16:10, 22. Nov. 2006 (CET) Ach so: behalten--nodutschke 17:23, 22. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
So, wie der Artikel steht und so wie derzeit die Zuordnungen zu Kategorie sind, wäre ich völlig für ein behalten. Wenn aber jemand anfängt, Anhänger der Chicagoer Schule oder gar alle diejenigen, die von irgendjemand als "noeliberal" bezeichnet werden, dort einzusortieren, verliert die Kategorie ihre Funktion. Wird auf jeden Fall eine Kategorie, die der Intensivpflege bedarf.Karsten11 16:26, 22. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Benutzer:Avantix und Benutzer:Gerd Marquardt hätten dazu sicher viel zu sagen. Leider, leider beide gerade gesperrt. --Grüße, DINO2411FYI 22:40, 22. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ja, die beiden hätten hier ein tolles Schlachtfeld. Aber ernsthaft: Was hat ein Milton Friedman in dieser Kat verloren?Karsten11 13:17, 23. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Meine Kritik ist auch hier das Gleiche wie unter Diskussion:Neoliberalismus Diskussion:Wirtschaftsordnung bzw. den zugehörigen Artikeln. Auf den Punkt gebracht die Vermischung ("Kaperung") des Ordoliberalismus der dann als Neoliberalismus dargstellt wird. Neoliberalismus ist aber nichtnur als (Neo)Neu-Liberalismus sicher auch eine Kategorie sondern als DER Neoliberalismus nichtnur ein "Kampfbegriff"(was immer soeine Zuordnung aussagen soll) sondern eine eigenständige Wirtschaftsordnung (z.B. USA) die gleichberechtigt neben Ordoliberalismus (z.B. Deutschland) und sozialem Liberalismus (z.B. Schweden) steht. Also einmal Kategorie und einmel schlicht eine von vielen Wirtschaftsordnungen. Die englische Wikipedia fasst alle diese Liberalismen gleichberechtigt und logisch schlicht unter Kategorie:Liberalismus zusammen und unterlässt die Überhöhung des Neoliberalismus als Kategorie. Das scheint mir gut durchdacht und vorbildlich.
Die Kategorie Neoliberalismus führt schlicht in eine Verwirrung der Unterschiede der verschiedenen Entwicklungsformen die sich aus dem Liberalismus gebildet haben. Wie gesagt wird Begriffsverwirrung schon lange von mir kritisiert und am Beispiel http://en.wikipedia.org/wiki/Neoliberalism kann man sehen wohin ICH mit der Gestaltung in diesem Themenfeld will. Ich traf allerdings bei meinem diesbezüglich sachlichen und ideologiefreien Ansinnen im Artikel Neoliberalismus auf eine meterstarke Festungsmauer und seitdem überzieht mich Benutzer:Avantix und umgekehrt ich ihn mit Editkriegen um Inhalte im wirtschaftspolitischen Bereich. Eure Bewertung wer dabei schuldiger ist oder wer bessere Argumente hat und was zu tuhen wäre und was nicht etc. könnt ihr euch selber backen. Weg mit dieser Kategorie. Und für Neoliberalismus am besten ein BLK und keine Liberalismusform-Mischartikeln mit zweifelhaften Auslegungen und Ausführungen mehr bitte. Gruß --Gerd Marquardt 15:43, 25. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Inhaltlich bin ich natürlich entgegengesetzter Meinung. Ich beklage eher die Kaperung des Begriffs "Neoliberal" in der politischen Diskussion von Menschen, die eigentlich gegen Liberalismus in wirtschaftlichen Fragen sind, diese Antiliberale Haltung aber gerne mit der Präfix "Neo-" kaschieren. Aber vom Ergebnis her stimmen wir überein: Eine Kategorie Neoliberismus ist unscharf und damit schädlich. Wenn man den (vergeblichen) Zweck der Kategorie erreichen möchte, so sollte man 2 Kategorien machen Kategorie:Ordoliberalismus und Kategorie:Chikagoer Schule. Diese Kategorien wären wissenschaftlich, scharf und nicht im politischen Streit.Karsten11 11:55, 26. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Die politische Diskussion beklagt nicht den Liberalismus und ist nicht antiliberal sondern sie beklagt den Wirtschaftsliberalismus in den bekannten konsequentesten Formen von denen eben die Bekannteste fraglos die neoliberale Schule aus den USA ist. Entsprechend heisst es ja auch oft ".."wir" wollen keine amerikanischen Verhältnisse...". Das ist genau ein klassischer Standpunkt der meist auf die sozialen Probleme abziehlt, für die die USA trotz ihres immensen Reichtums leider nicht grundlos bekannt ist. Wir reden hier aber dann so oder so über 2 verschiedene Paar Schuhe weil ich hier genau nur die Darstellungsform "Liberalismusform-misch-Artikel" für politisch ähnlich missbraucht und falschdargestellt kritisiere wie du die politische Kritik gegen Neoliberalismus hier falsch darstellst. Viele linken Fantasten die AUCH den Neoliberalismus kritisieren beweisen oft eine ähnliche Polemik die ich selbst tatsächlich auch kritisiere.
Das sind zwar meist die "Lautesten" aber mitnichten der größte Teil der Neoliberalismus-Kritiker! Der größte Teil sind die 70% deutsche Bürger die genau "...keine amerikanischen Verhältnisse..." sondern einen "Sozialstaat" möchten und das die "antiliberal" sind willst du sicher nicht ernsthaft weiterhin behaupten, oder?--Gerd Marquardt 17:53, 26. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Die Beiträge von Karsten11 und Gerd Marquardt zeigen, daß Neoliberalismus unterschiedlich verstanden wird (wobei ich Gerd Marquardt noch nicht so ganz verstanden habe). Das zeigt die Unschärfe des Begriffs und die Problematik dieser Kategorie. Den Vorschlag ersatzweise Kategorie:Ordoliberalismus und Kategorie:Chikagoer Schule anzulegen, finde ich gut. Zur Abgrenzung der verschiedenen Schulen habe ich bereits kürzlich die Kategorie:Österreichische Schule und Kategorie:Monetarismus angelegt. -- W.R. Zum Gschwätz 20:03, 26. Nov. 2006 (CET)

Mir geht es um eine klare Trennung der Formen in den Artikeln selbst, wodurch die Kategorie Neoliberalismus dann aber stört weil auch Ordoliberalismus "ein" Neo(Neu)-Liberalismus ist der aber eben Ordoliberalismus heisst. Der Neoliberalismus aus der Chikagoer Schule dagegen ist nicht nur "ein" Neo(Neu)-Liberalismus sondern heisst auch exakt so. Beide haben nur den Liberalismus als Ursprung gemeinsam und sind eben entsprechend neu, sind aber erheblich unterschiedlich. Völlige Begriffsverwirrung also wenn man Neoliberalismus nicht nur auf die Chikagoer Schule reduziert. Beliebige Irreführende Aussagen in einem Mischartikel sind die Folge und entsprechend sieht der jetzige Misch-Artikel Neoliberalismus auch aus. Lösung:
  1. Nur Kategorie:Liberalismus. Alle alte und neue liberale Wirtschaftsformen da rein.
  2. Kategorie Neoliberalismus und Monetarismus weg (Monetarismus ist sowieso nur eine Wirtschaftstheorie und keine Wirtschaftsform).
  3. Überarbeitung der Artikel der liberalen Wirtschaftsformen/-Lehren sauber getrennt nach Lehre/Schule.<-Das ist wichtig, sonst ist die Kategorie:Neoliberalismus in einem Jahr plötzlich wieder da!!
  4. Ergebmiss: Sauber, Ordentlich, Sachlich, Aufgeräumt. 1:1 wie in der englischen Wikipedia!!!
Wer das kritisiert oder ablehnt soll mir mal bitte sagen was an der englischen Wikipedia kategorisch oder systematisch falsch sein soll. --Gerd Marquardt 01:00, 27. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Kategorie:Monetarismus, Kategorie:Österreichische Schule , Kategorie:Ordoliberalismus und Kategorie:Chikagoer Schule sind in der Tat keine Wirtschaftsformen sondern volkswirtschaftliche Schulen und würden daher vor allem in die Kategorie:Volkswirtschaftslehre gehören. Da diese liberale volkswirtschaftliche Schulen sind, gehören sie in die Kategorie:Liberalismus. Die Kategorie:Wirtschaftsliberalismus vermischt unterschiedliche Sachverhalte und ist eher störend.Karsten11 15:47, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
en:Category:Liberalism --Gerd Marquardt 16:02, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Hier gibt es aber auch die en:Category:Competition, die eine Unterkategorie von en:Category:Liberalism ist. -- 87.175.21.160 02:04, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Also Kategorie:Neoliberalismus und Kategorie:Wirtschaftsliberalismus löschen bzw. 1x durch Kategorie:Liberalismus ersetzen soweit die Kategorie nicht schon drinn steht. Ich stimme dieser Lösung zu! Da W.R. sich leider mit Anlegen mit Admins und Exadmins selbst abgeschossen hat reichen aktuell 2 Stimmen da bis jetzt entsprechend nurnoch 3 insgesamt an der Diskussion beteiligt sind.--Gerd Marquardt 20:27, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Die Kategorie:Wirtschaftsliberalismus ist eine Unterkategorie der Kategorie:Liberalismus und von dieser gut abgrenzbar. Deshalb sehe ich keinen Grund für eine Löschung der Kategorie:Wirtschaftsliberalismus. Kategorien wie die Kategorie:Ordoliberalismus gehören unter anderem auch in die Kategorie:Wirtschaftsliberalismus (daneben auch in die Kategorie:Wirtschaftstheorie und Kategorie:Wirtschaftspolitik. -- 87.175.21.160 23:49, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Liberalismus ist als Zuordnung völlig ausreichend Avantix. Ich sehe das eigentlich genauso wie Karsten11 sachlich ehr verwirrend und es endet absehbar tendenziell in Vermischungen. Kategorien sind zum Ordnen und nicht zum Buzzword kühren um darunter dann fragwürdige Mischungen abzupacken wie du und OB-LA-DI das unter Neoliberalismus defakto vollendet haben.--Gerd Marquardt 00:53, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Wirtschaftsliberalismus ist ein gängiger Begriff und mindestens so gut abgrenzbar wie (und ogar eher besser als) Liberalismus. -- 87.175.21.160 01:55, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
gelöscht, unscharfe Themenkategorie
sebmol ? ! 07:50, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]