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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren6 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt
(Bildende Kunst, )
Paul Gauguin (* 7. Juni 1848 in Paris; † 8. Mai 1903 in Atuona auf Hiva Oa, Marquesas) war ein französischer bildender Künstler. Sein Vater Clovis Gauguin war ein liberaler Journalist, seine Mutter war Aline Marie Chazal, die Tochter der sozialistischen Schriftstellerin Flora Tristan, eine Französin mit peruanischen Wurzeln. Schon bald nach der Geburt des Sohnes sah der Vater sich im Verlauf der Februarrevolution 1848 aus politischen Gründen gezwungen, Frankreich zu verlassen. In der Öffentlichkeit ist er vor allem durch seine Bilder aus der Südsee bekannt. Gauguins postimpressionistisches Werk beeinflusste den Symbolismus; er war Mitbegründer des Synthetismus und wurde zu einem Wegbereiter des Expressionismus. Damit spielte er eine wichtige Rolle in der Entwicklung der europäischen Malerei. – Zum Artikel …
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(Film, )
Vertigo – Aus dem Reich der Toten (Originaltitel: Vertigo) ist ein US-amerikanischer Spielfilm von Alfred Hitchcock aus dem Jahr 1958 mit James Stewart und Kim Novak in den Hauptrollen. Das Drehbuch basiert auf dem Roman D’entre les morts (1954) von Pierre Boileau und Thomas Narcejac. Der pensionierte Polizist „Scottie“ Ferguson verliebt sich in eine selbstmordgefährdete Frau, kann jedoch ihren Tod nicht verhindern. Als er später einer jungen Frau begegnet, die der Toten bis aufs Haar gleicht, versucht er diese zum Ebenbild seiner verstorbenen Liebe umzuformen. Eine wesentliche Rolle kommt der Höhenangst der männlichen Hauptfigur zu. Um das Schwindelgefühl optisch umzusetzen, setzte Hitchcock erstmals den sogenannten Vertigo-Effekt ein. Während der Film bei seiner Uraufführung am 9. Mai 1958 von Kritik und Publikum zurückhaltend aufgenommen wurde, zählt er inzwischen zu den wichtigsten Arbeiten des Regisseurs. – Zum Artikel …
Ein wirklich schöner Film, der zu den Klassikern seines Genres gehört. Er wird in dem Artikel, der zurecht ausgezeichnet ist, eingehend beschrieben. Anlass für die Nominierung gerade an diesem Tag: Es ist der 55. Jahrestag der Uraufführung.--Matthias v.d. Elbe (Diskussion) 09:13, 13. Jun. 2012 (CEST)
Letzter Kommentar: vor 11 Jahren5 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
(Verkehr, )
Die Woltersdorfer Straßenbahn ist eine normalspurige Überlandstraßenbahn am östlichen Stadtrand von Berlin. Sie verbindet den Bahnhof Berlin-Rahnsdorf mit der Gemeinde Woltersdorf im Landkreis Oder-Spree in Brandenburg. Mit einer Länge von rund 5,6 Kilometern zählt sie zu den kleinsten Straßenbahnbetrieben Deutschlands; darüber hinaus ist sie einer der letzten Betriebe, der regulär Gothawagen einsetzt. Die Streckenführung ist seit der Eröffnung am 17. Mai 1913 trotz diverser Ausbaupläne an beiden Enden unverändert geblieben. Betreiber ist seit 1991 die Woltersdorfer Straßenbahn GmbH, die je zur Hälfte der Gemeinde Woltersdorf sowie dem Landkreis Oder-Spree gehört. Aufgrund des landschaftlich reizvollen Streckenverlaufs durch den Berliner Forst Köpenick und Woltersdorf bis zum Rand der Rüdersdorfer Heide spielt die Straßenbahn auch im Ausflugsverkehr eine wichtige Rolle. Hauptsächlich dient sie jedoch als Zubringer von Woltersdorf zur Berliner S-Bahn. – Zum Artikel …
100. Jahrestag der Inbetriebnahme. Momentan ist der Artikel noch ohne Auszeichnung, ich arbeite allerdings gerade an seinem Ausbau. Eine (erfolgreiche) Kandidatur ist also bis dahin vorgesehen, daher möchte ich den Tag schonmal sicherheitshalber die Reservierung einreichen. -- Platte∪∩∨∃∪09:20, 23. Jun. 2012 (CEST)