Zinkethylphenyldithiocarbamat
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Strukturformel | |||||||||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||||||||
Name | Zinkethylphenyldithiocarbamat | ||||||||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C18H20N2S4Zn | ||||||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
weißer Feststoff mit schwachem Geruch[1] | ||||||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||||||||
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Eigenschaften | |||||||||||||||||||
Molare Masse | 458,02 g·mol−1 | ||||||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest[1] | ||||||||||||||||||
Dichte |
1,47 g·cm−3[1] | ||||||||||||||||||
Schmelzpunkt | |||||||||||||||||||
Löslichkeit |
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Sicherheitshinweise | |||||||||||||||||||
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Toxikologische Daten | |||||||||||||||||||
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
Zinkethylphenyldithiocarbamat ist eine chemische Verbindung des Zinks aus der Gruppe der Dithiocarbamate.
Gewinnung und Darstellung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zinkethylphenyldithiocarbamat kann aus Kohlenstoffdisulfid, N-Ethylanilin und Zinkchlorid synthetisiert werden.[3][4]
Eigenschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zinkethylphenyldithiocarbamat ist ein brennbarer, schwer entzündbarer, weißer Feststoff mit schwachem Geruch, der praktisch unlöslich in Wasser ist.[1]
Verwendung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zinkethylphenyldithiocarbamat wird als Vulkanisationsbeschleuniger in der Gummiindustrie verwendet.[2] Die Verbindung dient auch Zwischenprodukt für die Herstellung von Haushalts- und Industrieartikeln.[3]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d e f g h i Eintrag zu Zinkethylphenyldithiocarbamat in der GESTIS-Stoffdatenbank des IFA, abgerufen am 13. Juni 2024. (JavaScript erforderlich)
- ↑ a b c d e BG RCI: Toxikologische Details, abgerufen am: 13. Juni 2024.
- ↑ a b Akira Hasegawa, Kenzo Yamanaka, Ryoji Sawamura: Metabolic Fate of Zinc Ethylphenyldithiocarbamate in Rats. In: Nippon Eiseigaku Zasshi (Japanese Journal of Hygiene). Band 44, Nr. 6, 1990, S. 1065–1072, doi:10.1265/jjh.44.1065 (go.jp).
- ↑ A. M. Clifford, J. G. Lichty: the Reaction of Diazonium Salts on Sodium Alkyl Dithiocarbamates. In: Journal of the American Chemical Society. Band 54, Nr. 3, 1932, S. 1163–1166, doi:10.1021/ja01342a045.