Dimbach (Oberösterreich)
Marktgemeinde Dimbach
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Wappen | Österreichkarte | |
Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Oberösterreich | |
Politischer Bezirk: | Perg | |
Kfz-Kennzeichen: | PE | |
Fläche: | 31,39 km² | |
Koordinaten: | 48° 18′ N, 14° 55′ O | |
Höhe: | 680 m ü. A. | |
Einwohner: | 1.009 (1. Jän. 2024) | |
Bevölkerungsdichte: | 32 Einw. pro km² | |
Postleitzahl: | 4371 | |
Vorwahl: | 07260 | |
Gemeindekennziffer: | 4 11 04 | |
NUTS-Region | AT314 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Dimbach 2 4371 Dimbach | |
Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Josef Wiesinger (ÖVP) | |
Gemeinderat: (Wahljahr: 2009) (19 Mitglieder) |
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Lage von Dimbach im Bezirk Perg | ||
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Dimbach ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Perg im Mühlviertel mit 1083 Einwohnern. Der zuständige Gerichtsbezirk ist Perg. Er liegt nahe an Bad Kreuzen, der "Perle des Mühlviertels", wie der Ort von vielen seiner Besucher genannt wird.
Geografie
Dimbach liegt auf 680 m Höhe im Mühlviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 6,5 km, von West nach Ost 8,4 km. Die Gesamtfläche beträgt 31,3k m². 43,8 % der Fläche sind bewaldet, 52,4 % der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt. Ortsteile der Gemeinde sind: Dimbach, Dimbachreith, Gassen, Großerlau, Hornberg, Kleinerlau, Vorderdimbach und Angerweg.
Wappen
Offizielle Beschreibung des Gemeindewappens: In Rot ein silberner Wellenbalken, darin ein silberner, schwarz bewehrter, schwimmender Schwan. Die Gemeindefarben sind Grün-Weiß-Rot
Geschichte
Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum 'Österreich ob der Enns' zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.
Politik
Bürgermeister ist Josef Wiesinger von der ÖVP.
Einwohnerentwicklung
1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 1118 Einwohner, 2001 dann 1103 Einwohner.