„Wolfgang-Döring-Stiftung“ – Versionsunterschied
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* [http://www.wolfgang-doering-stiftung.de Wolfgang-Döring-Stiftung] |
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Version vom 22. Januar 2022, 14:23 Uhr
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Begründung: Ob nun als Stiftung oder Verein zu sehen, in beiden Fällen geht die enzyklopäidsche Relevanz aus dem Artikel nicht hervor. Arabsalam (Diskussion) 15:44, 17. Jan. 2022 (CET) |
Wolfgang-Döring-Stiftung | |
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Rechtsform | Stiftung des privaten Rechts |
Bestehen | seit 1967[1] |
Sitz | Matthias-Grünewald-Straße 16 53175 Bonn |
Zweck | Politische Bildung |
Vorsitz | Axel Hoffmann |
Kuratorium | Thomas Seidenberg |
Website | www.wolfgang-doering-stiftung.de |
Die Wolfgang-Döring-Stiftung ist eine der Freien Demokratischen Partei (FDP) nahestehende Stiftung in Nordrhein-Westfalen.
Entstehung und Zweck
Die Wolfgang-Döring-Stiftung wurde 1967 gegründet[1] und ist benannt nach dem FDP-Politiker Wolfgang Döring. Sie ist eine Bildungseinrichtung, deren Zweck die Förderung demokratischer Gesinnung und liberaler Tugenden ist. Zu diesem Zweck führt sie u. a. Seminar- und Vortragsveranstaltungen durch. Vorsitzender der Stiftung ist Axel Hoffmann, seine Stellvertreterin ist Gisela Piltz.
Die Wolfgang-Döring-Stiftung arbeitet eng mit dem Landesbüro Nordrhein-Westfalen der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit in Gummersbach zusammen.
Vorsitzende
- 1990–1996: Hans Georg Emde
- seit 1996: Axel Hoffmann
Vorstand
- Helmut Köching (Schatzmeister)
- Gisela Piltz (stellv. Vorsitzende)
- Bernd Reuther (Beisitzer)
- Hans Stein (Beisitzer)
Kuratorium
- Thomas Seidenberg (Vorsitzender)
- Angela Freimuth (stellvertr. Vorsitzende)
- Karl-Peter Brendel
- Christian Graf Dohna
- Sascha Gerhardt
- Henning Höne
- Arno Keller
- Karl-Hans Laermann
- Judith Pirscher
- Susanne Schneider
- Martina Stenger
- Michael Theurer
Siehe auch
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Theo Schiller: Zwischen Existenzbedrohung und Wirtschaftsabhängigikeit – Die Finanzierungsklemme der FDP. In: Göttrik Wewer (Hrsg.): Parteienfinanzierung und politischer Wettbewerb. Rechtsnormen, Realanalysen, Reformvorschläge. Westdeutscher Verlag, Opladen 1990, 195–234, hier S. 224, ISBN 3-531-11878-1.