Österreichische Fußball-Frauenmeisterschaft 1999/2000

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Österreichische Fußball-Frauenmeisterschaft 1999/2000
1998/99

Die österreichische Fußball-Frauenmeisterschaft wurde 1999/2000 zum 28. Mal nach der 35-jährigen Pause zwischen 1938 und 1972 ausgetragen. Die höchste Spielklasse ist die Frauen-Bundesliga und wurde zum 18. Mal durchgeführt. Die zweithöchste Spielklasse, in dieser Saison die 21. Auflage, wurde in zwei regionale Ligen unterteilt, wobei die 2. Division Ost als auch die Regionalliga West zum 6. Mal ausgetragen wurde.

Österreichischer Fußballmeister wurde zum elften Mal USC Landhaus. Die Meister der zweithöchsten Spielklasse wurden SC Stattersdorf (Ost) und Schwarz-Weiß Bregenz (West).

Erste Leistungsstufe – Frauen-Bundesliga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frauen-Bundesliga 1999/2000
Meister USC Landhaus (11. Titel)
UEFA Women’s Cup USC Landhaus
Mannschaften 8
Spiele 56
Tore 373 (ø 6,66 pro Spiel)

Modus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jedes Team spielte gegen jedes andere zweimal in insgesamt 14 Runden. Ein Sieg wurde mit drei Punkten belohnt, ein Unentschieden mit einem Zähler.

Saisonverlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Liga setzte sich, anders als im Vorjahr, als sieben Vereine teilnahmen, aus acht Teams zusammen. Anstelle des abgestiegenen ASV Vösendorf traten die aufgestiegenen Vereine SC Brunn am Gebirge und FC Hellas Kagran an. Die Spielgemeinschaft SG FFC Tirol/IAC löste sich auf und der Innsbrucker AC übernahm das Frauenteam. Meister wurde in der höchsten Spielklasse die USC Landhaus, die damit insgesamt ihren elften Titel gewann. Gleichzeitig sind sie an der Teilnahme zur UEFA Women’s Cup 2001/02, der nächste Saison zum ersten Mal ausgetragen wird, berechtigt. Diese Saison gab es keinen Absteiger.

Abschlusstabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Meisterschaft endete mit folgendem Ergebnis:

Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. USC Landhaus  14  12  2  0 101:130 +88 38
 2. Union Kleinmünchen (M, C)  14  11  2  1 078:200 +58 35
 3. SV Neulengbach  14  10  1  3 063:210 +42 31
 4. Innsbrucker ACB1  14  8  1  5 051:280 +23 25
 5. ESV Süd-Ost  14  5  0  9 027:450 −18 15
 6. SC Brunn am Gebirge (N)  14  3  0  11 013:640 −51 09
 7. 1. DFC Leoben  14  2  1  11 027:600 −33 07
 8. FC Hellas Kagran (N)  14  1  1  12 013:122 −109 04
Stand: Endstand nach dem Grunddurchgang. Quelle: NOeFV[1]
B1 
Die Spielgemeinschaft SG FFC Tirol/IAC löste sich auf und die Frauenmannschaft übernahm der Innsbrucker AC.
Legende für die Frauen-Bundesliga
  • Österreichischer Meister
  • kein Absteiger
  • (M) Österreichischer Fußball-Frauenmeister 1998/99
    (C) ÖFB-Ladies-Cup-Sieger 1998/99
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1998/99
    Aufsteiger

    Torschützenliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Nina Aigner (USC Landhaus) wurde in dieser Saison ihren Titel als Torschützenkönigin.[2]

    Pl. Name Team Tore
    01. Osterreich Nina Aigner USC Landhaus 27
    02. Osterreich Gertrud Stallinger Union Kleinmünchen 24
    03. Osterreich Monik Gerzova USC Landhaus 21
    04. Osterreich Birgitt Hufnagl SV Neulengbach 17
    05. Osterreich Maria Gstöttner SV Neulengbach 15
    06. Osterreich Andrea Stadlhuber Union Kleinmünchen 14
    07. Osterreich Elke Scheubmayr Innsbrucker AC 12
    08. Osterreich Sabine Eder USC Landhaus 10
    Osterreich Milena Padaric USC Landhaus
    10. Osterreich Barbara Brandmaier Innsbrucker AC 09
    Osterreich Petra Kühnel USC Landhaus
    Osterreich Verena Nagl Innsbrucker AC

    Zweite Leistungsstufe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Um die Kosten für die Vereine zu reduzieren, wird diese in drei regionalen Gruppen ausgespielt: 2. Division Ost, Landesliga Steiermark und Regionalliga West.

    Die zweite Leistungsstufe bestand aus drei Ligen, getrennt nach Regionen:

    • 2. Division Ost mit den Vereinen aus Burgenland (BFV), Niederösterreich (NÖFV) und Wien (WFV),
    • Landesliga Steiermark (StFV),
    • Regionalliga West mit den Vereinen aus Tirol (TFV) und Vorarlberg (VFV).

    2. Division Ost[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Modus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Jeder spielte gegen jeden zweimal in 14 Runden. Ein Sieg wurde mit drei Punkten belohnt, ein Unentschieden mit einem Zähler.

    Saisonverlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die Liga setzte sich gegenüber dem Vorjahr, in dem elf Vereine teilnahmen, aus acht Teams zusammen. Im Vergleich zum letzten Jahr, waren in dieser Meisterschaft der SC Dörfl statt der aufgestiegenen Vereine SC Brunn am Gebirge und FC Hellas Kagran, FFC Wien United 1998 und des DFC Obersdorf vertreten. Meister in 2. Division Ost wurde in dieser Saison der SC Stattersdorf, der somit berechtigt ist, nächste Saison in der höchsten Leistungsklasse zu spielen.

    Abschlusstabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die Meisterschaft endete mit folgendem Ergebnis:

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. SC Stattersdorf  14  12  1  1 057:800 +49 37
     2. SV Horn  14  9  2  3 046:180 +28 29
     3. DFC Heidenreichstein  14  8  2  4 030:230  +7 26
     4. SG Ardagger/Neustadtl  14  7  2  5 046:240 +22 23
     5. SC Damen Dörfl (N)  14  6  3  5 025:250  ±0 21
     6. SG USC Rohrbach/SV Böheimkirchen  14  4  1  9 022:360 −14 13
     7. DFV Juwelen Janecka  14  3  2  9 022:470 −25 11
     8. ASV Nickelsdorf  14  0  1  13 005:720 −67 01
    Stand: Endstand. Quelle: NOeFV[3]
    Legende für die 2. Division Ost
  • Aufstieg in die Frauen-Bundesliga der Saison 2000/01
  • Abstieg in die Landesliga
  • (N) Neueinsteiger aus der Landesliga der Saison 1998/99
    Aufsteiger
    • Burgenland: keiner
    • Niederösterreich: keiner
    • Wien: ASK Erlaa

    Torschützenliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Ilse Kopatz (USC Landhaus) wurde in dieser Saison ihren Titel als Torschützenkönigin.[4]

    Pl. Name Team Tore
    01. Osterreich Ilse Kopatz SC Stattersdorf 15
    02. Osterreich Eveline Gabler SV Horn 12
    03. Osterreich Roswitha Bundschuh SC Stattersdorf 11
    Osterreich Nicole Kondert SV Horn
    Osterreich Sonja Reichl SC Stattersdorf
    06. Osterreich Sonja Pfaffeneder, SG Ardagger/Neustadtl 10
    Osterreich Angela Schörgenhuber SG Ardagger/Neustadtl
    Osterreich Jana Zackova DFC Heidenreichstein
    09. Osterreich Marion Gröbner SG Ardagger/Neustadtl 09
    10. Osterreich Heide-Marie Märk SC Dörfl 08

    Landesliga Steiermark[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Modus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die Landesliga Steiermark wurde mit 9 Vereinen gespielt.

    Saisonverlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die Liga setzte sich aus insgesamt neun Vereinen zusammen, die von der unteren Spielklasse aufsteigen wollten. Erster Meister der Landesliga Steiermark wurde SC St. Ruprecht/Raab, die jedoch nicht berechtigt waren in der nächste Saison in der höchsten Spielklasse zu spielen.

    Abschlusstabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die Meisterschaft endete mit folgendem Ergebnis:

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. SC St. Ruprecht/Raab  16  14  2  0 111:800 +103 44
     2. USV Eichberg  16  13  2  1 120:900 +111 41
     3. LUV Graz  16  12  2  2 088:160 +72 38
     4. USV Seckau  16  9  0  7 083:480 +35 27
     5. USC Schäffern  16  7  1  8 043:520  −9 22
     6. SK Stojen  16  4  2  10 028:610 −33 14
     7. USV Wundschuh  16  4  2  10 022:880 −66 14
     8. FC Ligist  16  2  2  12 011:108 −97 08
     9. FC Piberstein Lankowitz  16  0  1  15 013:129 −116 01
    Stand: Endstand. Quelle: StFV[5]
    Legende für die Landesliga Steiermark
  • Meister, aber kein Aufstieg in die Frauen-Bundesliga
  • kein Absteiger
  • Aufsteiger
    • keiner

    Regionalliga West[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Modus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die Liga bestand aus neun Vereinen, die in 2 Durchgängen, zwei Hin- und Rückrunden, gegeneinander spielten. So wurden in 12 Runden der Meister der Regionalliga West ermittelt.

    Saisonverlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die Regionalliga West begann am 1. Mai 1999 und endete am 12. Juni 1999 mit der 12. Runde. Auftaktspiel war die Begegnung zwischen dem FC Egg und dem SK Zirl. Meister wurde der FC Egg, der jedoch in die höchste Spielklasse aufsteigen wollte. SK Zirl wurde Letzter.

    Abschlusstabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die Meisterschaft endete mit folgendem Ergebnis:

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. Schwarz-Weiß Bregenz  16  16  0  0 167:200 +165 48
     2. FC Lingenau (N)  16  12  1  3 088:270 +61 37
     3. SK Zirl  16  10  3  3 098:250 +73 33
     4. FC Egg  16  10  2  4 067:320 +35 32
     5. FC Alberschwende (N)  16  7  0  9 063:510 +12 21
     6. Schwarz-Weiß Bregenz II (N)  16  6  2  8 026:690 −43 20
     7. FC Fussach (N)  16  4  0  12 020:950 −75 12
     8. FC Götzis (N)  16  1  2  13 015:119 −104 05
     9. New Energy 95 Dornbirn (N)  16  0  2  14 007:131 −124 02
    Stand: Endstand. Quelle: TFV[6]
    Legende für die Regionalliga West
  • Aufstieg in die Frauen-Bundesliga der Saison 2000/01
  • Abstieg in die Landesliga
  • (N) Neueinsteiger aus der Landesliga der Saison 1998/99
    Aufsteiger

    Dritte Leistungsstufe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    NÖ Frauenliga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Modus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die Liga bestand aus zehn Vereinen, die in 2 Durchgängen, in einer Hin- und Rückrunde, gegeneinander spielten. So wurden in 18 Runden der Herbstmeister ermittelt. Im Frühjahr spielten die ersten fünf in 2 Durchgängen, in einer Hin- und Rückrunde um den Meister der NÖ Frauenliga. Die letzten spielten im demselben Modus um den Abstieg.

    Saisonverlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die Liga setzte sich gegenüber dem Vorjahr, in dem acht Vereine teilnahmen, aus zehn Klubs zusammen, denn der 2. Frauenmannschaften von ESV Süd-Ost war nicht dabei, stattdessen spielte SC Münchendorf und ASV Unterwaltersdorf mit. Meister wurde in dieser Saison die der ASK Erlaa, der berechtigt ist in die höhere Spielklasse, 2. Division Ost, aufzusteigen. SC Münchendorf und ASV Unterwaltersdorf stiegen wieder in die untere Spielklasse ab.

    Tabellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Es sind keine Tabellen über den Grunddurchgang im Herbst vorhanden.

    Oberes Play-off (Abschlusstabelle)

    Das Obere Play-off endete mit folgendem Ergebnis:

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. ASK Erlaa  8  6  1  1 022:100 +12 19
     2. FC Hellas Kagran Wien II  8  5  1  2 029:210  +8 16
     3. USC Landhaus II  8  5  0  3 023:120 +11 15
     4. FSG Wienerwald West (N)  8  1  2  5 017:280 −11 05
     5. SC Moosbrunn  8  0  2  6 004:240 −20 02
    Stand: Endstand. Quelle: NOeFV[7]
    Legende für das NÖN-Frauenliga Oberes Play-off
  • Meister und Aufstieg in die 2. Division Ost der Saison 2000/01
  • Einstieg in die NÖ-Frauenliga Nordost
  • Einstieg in die NÖ-Frauenliga Nordwest
  • (N) Neueinsteiger der Saison 1998/99
    Unteres Play-off (Abschlusstabelle)

    Das Untere Play-off endete mit folgendem Ergebnis:

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. SV Horn II  8  5  3  0 022:600 +16 18
     2. SV Langenrohr  8  4  3  1 019:110  +8 15
     3. SC Hof/Leitha  8  2  5  1 011:800  +3 11
     4. SC Münchendorf (N)  8  2  2  4 012:230 −11 08
     5. ASV Unterwaltersdorf (N)  8  0  1  7 005:210 −16 01
    Stand: Endstand. Quelle: NOeFV[7]
    Legende für das NÖN-Frauenliga Unteres Play-off
  • Einstieg in die NÖ-Frauenliga Nordost
  • Einstieg in die NÖ-Frauenliga Nordwest
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (N) Neueinsteiger der Saison 1998/99
    Aufsteiger NÖ-Frauenliga Nordost
    Aufsteiger NÖ-Frauenliga Nordwest

    OÖ. Frauenfußball Landesliga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Modus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die Landesliga Oberösterreich wurde mit 4 Vereinen gespielt.

    Saisonverlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die Liga setzte sich gegenüber dem Vorjahr, in dem sechs Vereine teilnahmen, aus sechs Klubs zusammen, denn die UFC Peterskirchen/Andrichsfurt und SV Taufkirchen/Pram waren nicht dabei. Sieger der Landesliga wurde in dieser Saison die 2. Frauenmannschaft des Union Kleinmünchen, der berechtigt war in die neugegründete 2. Division Mitte aufzusteigen, ebenso stieg der SV Garsten, der Meister der OÖ. Frauenfußball Landesliga, auf. Union Babenberg Linz Süd und ATSV Sattledt stiegen in die untere Spielklasse ab.

    Abschlusstabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die Meisterschaft endete mit folgendem Ergebnis:

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. Union Kleinmünchen II  12  10  1  1 041:130 +28 31
     2. SV Garsten  12  5  2  5 032:230  +9 17
     3. Union Babenberg Linz Süd  12  5  1  6 029:310  −2 16
     4. ATSV Sattledt  12  1  2  9 016:510 −35 05
    Stand: Endstand. Quelle: OFV[8]
    Legende für die OÖ. Frauenfußball Landesliga
  • Sieger und Aufstieg in die neugegründete 2. Division Mitte der Saison 2000/01
  • Meister und Aufstieg in die neugegründete 2. Division Mitte der Saison 2000/01
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • Aufsteiger

    Salzburger Landesliga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Modus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die Liga bestand aus vier Vereinen, die in 4 Durchgängen, in zwei Hin- und Rückrunden, gegeneinander spielten. So wurden in 12 Runden der Meister der Salzburger Landesliga ermittelt.

    Saisonverlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die Liga setzte sich gegenüber dem Vorjahr, in dem sieben Vereine teilnahmen, aus vier Klubs zusammen, denn SK/FFC Bruck, 1. Halleiner SK und USC Mariapfarr-Weißpriach waren nicht dabei. Meister wurde in dieser Saison ESV-ASKÖ Saalfelden-Harham, die berechtigt war in die neugegründete 2. Division Mitte aufzusteigen, ebenso stieg der PSV Schwarz-Weiß Salzburg und der USK Hof auf. DFC Anthering blieb in der Salzburger Landesliga.

    Abschlusstabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die Meisterschaft endete mit folgendem Ergebnis:

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. ESV-ASKÖ Saalfelden-Harham  12  9  1  2 039:110 +28 28
     2. PSV Schwarz-Weiß Salzburg  12  6  2  4 026:240  +2 20
     3. DFC Anthering  12  6  1  5 041:190 +22 19
     4. USK Hof  12  0  2  10 003:550 −52 02
    Stand: Endstand. Quelle: Salzburg Wiki[9]
    Legende für die Salzburger Landesliga
  • Meister, aber kein Aufstieg in die neugegründete 2. Division Mitte der Saison 2000/01
  • Aufstieg in die neugegründete 2. Division Mitte der Saison 2000/01
  • Verbleib in der Salzburger Landesliga
  • keine Information über Absteiger
  • Aufsteiger
    • keine Informationen

    Tiroler Landesliga Damen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Modus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die Liga bestand aus vier Vereinen, die in einer Hin- und Rückrunde, gegeneinander spielten. So wurden in 6 Runden der Meister der Tiroler Landesliga ermittelt.

    Saisonverlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die Liga setzte sich wie bereits bei der vorher letzten Austragung 1994/95 wieder aus vier Klubs zusammen. Die 2. Damenmannschaft der Sportunion Inzing sowie der SV Wörgl und der SV Umhausen waren nicht mehr dabei, stattdessen spielte erstmals SV Hall, SV Matrei und TSU Tarrenz mit. Meister wurde in dieser Saison die 2. Damenmannschaft des Innsbrucker AC, die damit in die Regionalliga West aufstieg.

    Abschlusstabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die Meisterschaft endete mit folgendem Ergebnis:

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. Innsbrucker AC II  6  6  0  0 038:300 +35 18
     2. SV Matrei  6  4  0  2 018:100  +8 12
     3. SV Hall  6  1  0  5 006:170 −11 03
     4. TSU Tarrenz  6  1  0  5 008:400 −32 03
    Stand: Endstand. Quelle: TFV[10]
    Legende für die Landesliga Damen
  • Meister und Aufstieg in die Regionalliga West Damen der Saison 2000/01
  • keine Information über Absteiger
  • Aufsteiger
    • keine, die Liga wurde nach der Saison aufgelöst und der Spielbetrieb in einer Landesliga in Tirol erst 2004/05 wieder aufgenommen

    Vorarlberg Landesliga Damen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Es liegen keine Aufzeichnungen über eine Austragung des Wettbewerbes vor. In die Regionalliga West Damen stieg diesmal keiner aus Vorarlberg auf.

    Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    1. NOeFV, Verband, Tabellen Archiv, Saison 1990/91 bis 1999/00, Saison 1999/2000, Frauen Bundesliga 1. Division, Seite 13 (PDF). In: noefv.at. Abgerufen am 18. August 2017.
    2. Union Kleinmünchen, Torschützen, ÖFB Frauenliga Saison 1998/99. In: frauenfussball.at:. Archiviert vom Original am 7. Oktober 2007; abgerufen am 1. Oktober 2013.
    3. NOeFV, Verband, Tabellen Archiv, Saison 1990/91 bis 1999/00, Saison 1999/2000, Frauen 2. Division Ost Oberes Play-off und Unteres Play-off, Seite 14 (PDF). In: noefv.at. Abgerufen am 25. August 2017.
    4. Union Kleinmünchen, Torschützen, 2. Division Saison 1999/2000. In: frauenfussball.at:. Archiviert vom Original am 16. September 2003; abgerufen am 1. Oktober 2013.
    5. StFV, Tabellenarchiiv, Saison 1999/2000, Landesliga, Frauen-Landesliga. In: stfv.at. Abgerufen am 18. August 2017.
    6. TFV, Ergebnisse vor 2007, Saison: 1999/2000, Liga: Regionalliga West Damen. In: tfv.at. Abgerufen am 10. Juli 2022.
    7. a b NOeFV, Verband, Tabellen Archiv, Saison 1990/91 bis 1999/00, Saison 1999/2000, NÖN-Frauenliga OPO und UPO, Seite 13 (PDF). In: noefv.at. Abgerufen am 18. August 2017.
    8. OFV, Datenservice, Tabellen- und Ergebnisarchiv (1919/20 bis 2002/03), Saison 1990/91 bis 1999/00, Saison 1999/2000, OÖ. Frauenfußball 1. Klasse. In: ofv.at. Abgerufen am 1. Oktober 2017.
    9. Salzburg Wiki, Frauenfußballtabellen 1999/2000, Salzburger Landesliga (Abschlusstabelle). In: salzburg.com. Abgerufen am 18. August 2017.
    10. TFV, Ergebnisse vor 2007, Saison: 1999/00, Liga: Landesliga Damen. In: tfv.at. Abgerufen am 10. Juli 2022.