(6629) Kurtz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Asteroid
(6629) Kurtz
Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 25. Februar 2023 (JD 2.460.000,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Große Halbachse 2,1787 AE
Exzentrizität

0,1383

Perihel – Aphel 1,8774 AE – 2,4800 AE
Neigung der Bahnebene 2,1285°
Länge des aufsteigenden Knotens 211,9990°
Argument der Periapsis 162,3719°
Siderische Umlaufzeit 3,22 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 20,18 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 2,854 ± 0,174 km
Albedo 0,324 ± 0,130
Absolute Helligkeit 14,77 mag
Geschichte
Entdecker E. Bowell
Datum der Entdeckung 17. Oktober 1982
Andere Bezeichnung 1982 UP, 1969 RS1
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(6629) Kurtz ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 17. Oktober 1982 vom US-amerikanischen Astronomen Edward L. G. Bowell an der Anderson Mesa Station (IAU-Code 688) des Lowell-Observatoriums im Coconino County in Arizona entdeckt wurde.

Der Asteroid wurde am 28. August 1996 nach dem emeritierten Professor für Philosophie Paul Kurtz (1925–2012) benannt, der Gründer und Vorsitzender des Thinktanks Committee for Skeptical Inquiry (CSI) war und den Begriff Eupraxsophie für Philosophien und Weltanschauungen wie den säkularen Humanismus oder den Konfuzianismus prägte, die keine Bezugnahme auf Transzendenz oder Übernatürliches enthalten.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]