Aleksandra Zych

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Aleksandra Zych
Aleksandra Zych
Aleksandra Zych (2018)
Spielerinformationen
Geburtstag 28. Juli 1993
Geburtsort Wałbrzych, Polen
Staatsbürgerschaft Polin polnisch
Körpergröße 1,86 m
Spielposition Rückraum rechts
Wurfhand links
Vereinsinformationen
Verein MKS Zagłębie Lubin
Trikotnummer 18
Vereinslaufbahn
von – bis Verein
00000000 Polen MKS Victoria Świebodzice
0000–2012 Polen SMS Gliwice
2012–2018 Polen Vistal Gdynia
2018–2019 FrankreichFrankreich Metz Handball
2019–2020 Deutschland Borussia Dortmund
2020–2021 Rumänien CS Măgura Cisnădie
2021–2023 Rumänien CS Minaur Baia Mare
2023– Polen MKS Zagłębie Lubin
Nationalmannschaft
Debüt am März 2013[1]
gegen Niederlande Niederlande
  Spiele (Tore)
Polen Polen 77 (98)[2]
Stand: 13. August 2023

Aleksandra Zych (* 28. Juli 1993 in Wałbrzych) ist eine polnische Handballspielerin, die dem Kader der polnischen Nationalmannschaft angehört.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Verein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zych begann das Handballspielen beim polnischen Verein MKS Victoria Świebodzice.[3] Nachdem die Rückraumspielerin anschließend für SMS Gliwice gespielt hatte, schloss sie sich im Sommer 2012 dem polnischen Erstligisten Vistal Gdynia an.[1] Mit Vistal Gdynia gewann sie 2017 die polnische Meisterschaft sowie 2014, 2015 und 2016 den polnischen Pokal.[4]

Zych wechselte im Sommer 2018 zum französischen Erstligisten Metz Handball.[3] Mit Metz gewann sie 2019 sowohl die französische Meisterschaft als auch den französischen Pokal.[5] Weiterhin erreichte sie im selben Jahr das Final Four der EHF Champions League. In der Saison 2019/20 lief für den deutschen Bundesligisten Borussia Dortmund auf.[6] In dieser Spielzeit warf sie 35 Tore.[7] Daraufhin unterschrieb Zych einen Vertrag beim rumänischen Erstligisten CS Măgura Cisnădie.[8] Ab dem Sommer 2021 stand sie beim Ligakonkurrenten CS Minaur Baia Mare unter Vertrag.[9] Zwei Jahre später unterschrieb sie einen Vertrag beim polnischen Erstligisten MKS Zagłębie Lubin.[10] Mit Zagłębie Lubin gewann sie 2024 den polnischen Pokal.

In der Nationalmannschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zych lief für die polnische Jugend- und Juniorinnennationalmannschaft auf.[11][12] Im März 2013 bestritt sie ihr erstes Länderspiel für die polnische A-Nationalmannschaft. Zych nahm mit Polen an der Europameisterschaft 2014, an der Weltmeisterschaft 2015, an der Weltmeisterschaft 2017, an der Europameisterschaft 2018 und an der Europameisterschaft 2020 teil.[13][14][15][16][17]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Aleksandra Zych – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b sportowefakty.wp.pl: Młode zdolne: Aleksandra Zych, abgerufen am 21. Dezember 2020
  2. livecache.sportresult.com: Women's EHF European Handball Championship, abgerufen am 21. Dezember 2020
  3. a b sportowefakty.wp.pl: Aleksandra Zych zagra w Metz Handball, abgerufen am 21. Dezember 2020
  4. bundesligainfo.de: Titelträger Polen (Frauen), abgerufen am 21. Dezember 2020
  5. bundesligainfo.de: Titelträger Frankreich (Frauen), abgerufen am 21. Dezember 2020
  6. handball.bvb.de: Polnische Nationalspielerin für den Rückraum, abgerufen am 21. Juni 2023
  7. hbf-info.de: Torschützen Saison 2019/20, abgerufen am 21. Dezember 2020
  8. ruhrnachrichten.de: BVB-Frauen haben Abgänge schon verabschiedet - eine geht aus Liebe, abgerufen am 21. Dezember 2020
  9. gsp.ro: Pregătiți de Ligă! Ce jucătoare își aduce Minaur Baia Mare pentru sezonul viitor, abgerufen am 1. Juni 2021
  10. superligakobiet.pl: Aleksandra Zych zawodniczką Zagłębia!, abgerufen am 13. August 2023
  11. sportslaski.pl: Cztery nasze zawodniczki powołane na cykl szkolenia juniorek, abgerufen am 21. Dezember 2020
  12. wprost.pl: Polskie szczypiornistki wrócą z mistrzostw świata bez medalu, abgerufen am 21. Dezember 2020
  13. handball.sportresult.com: 2014 Women's European Championship, abgerufen am 21. Dezember 2020
  14. XXII Women's World Championship 2015 Denmark (Memento vom 23. Dezember 2015 im Internet Archive)
  15. 23rd Women's World Championship 2017 (Memento vom 7. Januar 2018 im Internet Archive)
  16. livecache.sportresult.com: 2018 Women's European Championship, abgerufen am 21. Dezember 2020
  17. zprp.pl: Zgrupowanie kadry narodowej kobiet w Koszalinie, abgerufen am 21. Dezember 2020