Andrea Simon

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Andrea Simon 2022

Andrea Simon (* 1971 in Meißen) ist eine deutsche Malerin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Andrea Simon studierte von 1987 bis 1991 an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Danach nahm sie von 1991 bis 1995 ein Studium an der Fachhochschule für Gestaltung in Hamburg auf und beendete es mit Diplom. Die Staatliche Hochschule für Bildende Künste – Städelschule in Frankfurt am Main besuchte sie von 1995 bis 2000. Dort studierte sie Malerei in der Klasse von Hermann Nitsch. Das Studium schloss sie als Meisterschülerin ab.[1] Von 1997 bis 1998 reiste Andrea Simon für ein halbes Jahr nach Chile, um dort zu malen. Ihre dort entstandenen Arbeiten wurden im Goethe-Institut Chile gezeigt. Ihre abstrakten Gemälde sind geprägt von kräftigen Farben. Simon lebt in Frankfurt am Main.

Ausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelausstellungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1997: Galerie Ka-Eins, Frankfurt am Main
  • 1998: Goethe-Institut, Santiago, Chile
  • 1999: Galerie F. A. C. Prestel, Frankfurt am Main[2]
  • 2000: Stadthaus am Dom, Wetzlar
  • 2007: Kunstverein Wetzlar
  • 2008: Galerie F. A. C. Prestel, Frankfurt am Main[3]
  • 2010: Stadthaus am Dom, Wetzlar
  • 2013: Museum Haus der Stadtgeschichte, Offenbach am Main[4]
  • 2016: Kunsttreppe, Frankfurt am Main[5]
  • 2019: European School of Design, Frankfurt am Main
  • 2020: Main Triangel, Oberfinanzdirektion, Frankfurt am Main
  • 2020: Rheinberger Saal, Burg Kronberg, Kronberg im Taunus[6]
  • 2020: Stadtgalerie Wetzlar, Wetzlar[7]

Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1997: Frauenmuseum, Bonn, mit Günther Uecker u. a.
  • 1997: Schauspielhaus, Leipzig
  • 1998: Portikus, Frankfurt am Main
  • 1999: Galerie Hellhof, Kronberg
  • 2000: Galerie F. A. C. Prestel, Frankfurt am Main[8]
  • 2003: Ausstellungshalle, Frankfurt am Main
  • 2004: Galerie F. A. C. Prestel, Frankfurt am Main
  • 2010: Galerie ABTART Stuttgart
  • 2014: Zollamt Galerie, Offenbach am Main
  • 2019: European School of Design, Frankfurt am Main[9]

Literatur (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Marianne Hochgeschurz: Christa Wolfs Medea. Gerhard Wolf/Janus Press, Berlin 1998, ISBN 3-928942-53-0.
  • Andrea Simon: Bildband. Ausstellungskatalog, Frankfurt am Main, KANN-Verlag 2020, ISBN 978-3-943619-92-8.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Andrea Simon. In: galerie prestel. Abgerufen am 12. Oktober 2022.
  2. FAC Prestel-Galerie. In: prestel-galerie. Abgerufen am 12. Oktober 2022.
  3. Andrea Simon. In: galerie-prestel. Abgerufen am 12. Oktober 2022.
  4. Tafel und Skulptur. In: op-online. Abgerufen am 14. Oktober 2022.
  5. Ausstellungen. In: kunsttreppe. Abgerufen am 13. Oktober 2022.
  6. Malerei Andrea Simon. In: taunus-nachrichten. Abgerufen am 12. Oktober 2022.
  7. Kraftvolle Malerei von Andrea Simon in der Stadtgalerie. In: mittelhessen. Abgerufen am 12. Oktober 2022.
  8. Ausstellungen und Künstler der Galerie Prestel. In: Galerie Prestel. Abgerufen am 19. Oktober 2022.
  9. Spiegel unserer Zeit. In: european school. Abgerufen am 17. Oktober 2022.