Büchelberg (Haundorfer Wald)

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Büchelberg
Höhe 465,1 m ü. NHN [1]
Lage bei Büchelberg; Gunzenhausen, Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen, Bayern (Deutschland)
Koordinaten 49° 9′ 41″ N, 10° 44′ 44″ OKoordinaten: 49° 9′ 41″ N, 10° 44′ 44″ O
Büchelberg (Haundorfer Wald) (Bayern)
Büchelberg (Haundorfer Wald) (Bayern)

Der Büchelberg ist ein 465,1 m ü. NHN[1] hoher, bewaldeter Berg westlich des Spalter Hügellandes im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Der Berg gehört zu den höchsten Erhebungen Im Süden des Haundorfer Waldes.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der bewaldete Büchelberg erhebt sich im Nordwesten des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen. Südlich liegt das gleichnamige Dorf Büchelberg, westlich Wehlenberg, nordöstlich der Haundorfer Weiher und der Schleißbühlweiher. Nördlich fließen der Haundorfer Weihergraben und der Wettelbach, unweit im Westen der Nesselbach vorbei. Am Osthang entspringt der Altweihergraben, ein Zufluss des Eichenberger Weihers, der wiederum vom Laubenzedeler Mühlbach durchflossen wird. Die Grenze zwischen den Gemeinden Muhr am See, Gunzenhausen und Haundorf verläuft entlang des Berges, wobei der Gipfel auf der Haundorfer Seite liegt. Im Osten führt die Kreisstraße WUG 22 vorbei.[2]

Naturräumliche Zuordnung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Büchelberg gehört in der naturräumlichen Haupteinheitengruppe Fränkisches Keuper-Lias-Land (Nr. 11), in der Haupteinheit Mittelfränkisches Becken (113) und in der Untereinheit Südliche Mittelfränkische Platten (113.3) zum Naturraum des Südlichen Vorlandes des Spalter Hügellandes (mit Brombachgrund) (113.33).[3]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Karten und Daten des Bundesamtes für Naturschutz (Hinweise)
  2. Topographische Karten, Bayerisches Vermessungsamt (BayernAtlas)
  3. Franz Tichy: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 163 Nürnberg. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1973. → Online-Karte (PDF; 4,0 MB)