Barf

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Barf oder BARF ist eine Methode zur Ernährung fleischfressender Haustiere, die primär für Haushunde entwickelt wurde. Die Entwickler von Barf orientierten sich dabei nach eigenen Angaben an den Fressgewohnheiten von Wildhunden, insbesondere Wölfen. Daher werden die Rationen aus frischem oder tiefgekühltem Fleisch, Innereien, Knochen und Fisch zusammengestellt. Das Futter wird mit Obst und Gemüse ergänzt und roh verfüttert. Bei Bedarf können Getreideprodukte und Futterzusätze zugegeben werden. Für eine bedarfsgerechte Zusammenstellung der Rationen sind Kenntnisse zu Futtermittelkunde und Tierernährung erforderlich. Barf ist nicht auf Hunde beschränkt, es werden auch Katzen und Frettchen nach dieser Methode gefüttert.

Es gibt keine Nachweise für ernährungsphysiologischen Vorteile der Rohfütterung gegenüber der Fütterung mit Fertigfutter. Da das „Barfen“ auch die Gefahr einer Mangelernährung und mikrobiologische Risiken sowohl für die roh gefütterten Tiere als auch die mit ihnen zusammen lebenden Menschen mit sich bringt, wird es von tierärztlichen Fachorganisationen abgelehnt.[1] Genetische Untersuchungen belegen zusätzlich, dass sich Haushunde im Laufe der Domestizierung im Vergleich zum Wolf an eine kohlenhydratreiche Ernährung angepasst haben und dass diese Anpassung ein entscheidender Schritt für die Domestizierung war.[2]

Begriffsherkunft

Der Begriff Barf wurde von der Kanadierin Debbie Tripp benutzt, um sowohl einen Hundebesitzer zu bezeichnen, der seine Hunde nach dieser Methode ernährt, als auch das Futter selbst.[3] Das Akronym BARF machte im Laufe der Zeit einen Bedeutungswandel durch. Zunächst stand diese Abkürzung für „Born-Again Raw Feeders“ (‚wiedergeborene Rohfütterer‘), welche auch den ideologischen Aspekt dieser Bewegung verdeutlichte, dann „Bones And Raw Foods“ (‚Knochen und rohes Futter‘). Der australische Tierarzt Ian Billinghurst veröffentlichte im Jahr 1993 das Buch Give Your Dog A Bone und prägte die Bedeutung des Akronyms in Richtung „Biologically appropriate raw food“,[4] was im Deutschen mit dem Backronym „Biologisches artgerechtes rohes Futter“ bzw. „Biologisch artgerechte Rohfütterung“ übersetzt wurde.

Das englische Verb to barf bedeutet auf Deutsch ‚sich übergeben, kotzen‘. Gelegentlich wird diese Gleichheit mit dem Akronym für Wortspiele genutzt.

Beweggründe

Haustierhalter gaben in einer Befragung im Rahmen einer Diplomarbeit die folgenden Motive für eine Futterumstellung zu BARF an: Wunsch nach gesunder Ernährung, gesundheitliche Probleme des Haustiers (darunter Haut- und Magen-Darm-Probleme, Allergien, Erkrankungen des Bewegungsapparates und Nieren- sowie Harnwegserkrankungen), Futtermittelunverträglichkeiten, Verhaltensauffälligkeiten des Tieres (z. B. Aggression, Angst), Regulation des Körpergewichts, Empfehlung anderer Personen oder Institutionen.[5] Es existiert allerdings kein Nachweis dafür, dass die Fütterung mit BARF die ihr zugeschriebenen positiven Effekte bewirkt.[1]

Der Eindruck einer „mangelnden Transparenz“ bei der Zusammensetzung und Herstellung von Fertigprodukten sowie Futtermittelskandale in der Vergangenheit seien weitere Beweggründe für Tierhalter, nach anderen Fütterungskonzepten zu suchen.[6] Vor dem Hintergrund der Bestrebungen nach einer möglichst „natürlichen“ Ernährung von Haushunden nach Vorbild seines Vorfahren, des Wolfes, wird in Bezug auf kommerzielle Futtermittel vor allem der weitaus höhere Anteil an Getreide bzw. anderen Kohlenhydratquellen moniert.[7] Dabei wird vernachlässigt, dass der Hund sich im Verlauf seiner Domestikation an eine kohlenhydratreiche Ernährung angepasst hat und sich in dieser Hinsicht vom Wolf unterscheidet.[2]

Als vorteilhaft empfunden werden auch die folgenden Punkte: die Kenntnisse über sämtliche Bestandteile des Futters, das Kaubedürfnis des Tieres werde stärker befriedigt, die Zahnpflege werde unterstützt und die Rationsgestaltung kann bestimmten Erkrankungen (z. B. Futtermittelallergie) Rechnung tragen.[6]

Gefahren für den Hund

Laut Jürgen Zentek, Leiter des Instituts für Tierernährung der FU Berlin, ist es ist ohne Weiteres möglich, Hunde mit selbsthergestellten Rationen ausgewogen zu füttern. Allerdings muss die Zusammenstellung passen, sonst besteht die Gefahr der Unterversorgung an Nährstoffen.Eine bedarfsgerechte Ernährung entsprechend BARF-Kriterien erfordert jedoch vertiefte Kenntnisse zu Futtermittelkunde und Tierernährung. Da solche häufig nicht in ausreichendem Umfang vorhanden sind, wird eine Kontrolle der durch den Tierbesitzer zusammengestellten Rationen durch einen spezialisierten Tierarzt empfohlen.[8][9][6][10] Folge fehlerhaften BARFens können Magen-Darm-Probleme einschließlich Verstopfungen und Durchfälle, Zahnfrakturen und Fremdkörpererkrankungen durch Knochen sowie die Möglichkeit der Übertragung verschiedener Krankheiten (beispielsweise Pseudowut, Neosporose und Toxoplasmose) sein.[1]

Eine Untersuchung von 200 Rohfütterungs-Rezepten für gesunde erwachsene Hunde zeigte, dass bei über 90 % von ihnen mindestens ein essentieller Nährstoff nicht in der mindestens empfohlenen Menge enthalten war, über 80 % der Rezepte wiesen mehrere Mängel auf.[11]

Besonders kritisch ist bei der Erstellung von BARF-Rationen die Versorgung mit Calcium, Kupfer, Zink, Iod, Vitamin A und D. Vor allem Junghunde sind empfindlich gegenüber Nährstoffmangel, aber auch -überversorgung.[6] Auch für Tierärzte ist es oft nicht einfach, Mangelzustände zu erkennen, da Blutuntersuchungen („BARF-Profile“) hier wenig hilfreich sind. So wird das Calcium im Blut in engen Grenzen reguliert und Mangelzustände werden durch Mobilisierung aus den Knochen kompensiert. Kupfer wird vorwiegend in der Leber gespeichert und sinkt im Plasma erst bei extremen Mangelzuständen. Zudem gibt es bei einigen Vitaminen und Spurenelementen starke Tagesschwankungen. Am sichersten sind Fehlernährungen daher über die Analyse der Futterinhaltsstoffe zu erkennen.[12]

Durch Verfütterung zu hoher Knochenanteile kann es zu einer Überversorgung mit Calcium kommen. Wird das Futter jedoch nicht bedarfsdeckend ergänzt, kann es zu entsprechenden Unterversorgung kommen.[13] Bei zu eiweißreichen Barf-Rationen gelangt unverdautes Eiweiß in den Dickdarm. Dort wird es durch Mikroorganismen abgebaut, wobei viel Ammoniak und Amine entstehen, was vor allem für Tiere mit alters- und/oder krankheitsbedingt beeinträchtigter Leber- und Nierenfunktion eine Gefahr darstellt.[13] Eine weitere Gefahr stellt die Verfütterung von Schlundteilen mit Schilddrüsengewebe dar, da es durch diese zu Symptomen einer Überfunktion der Schilddrüse kommen kann.[13]

Gefahren für den Menschen

Zoonosen wie etwa Salmonellose, Escherichia-coli-Infektion, Bakterienruhr oder Campylobacter-Enteritis stellen eher eine Gefährdung für die mit den Tieren umgehenden Personen dar, da Hunde nur selten an diesen Infektionen erkranken, aber Ausscheider sein können.[14] Salmonellen werden durch die gängigen Reinigungs- und Desinfektionsmethoden nicht sicher aus kontaminierten Futternäpfen eliminiert.[15] In einer Studie führte das Füttern einer Mahlzeit einer mit Salmonellen kontaminierten rohen Diät bei 7 von 16 Hunden zum Ausscheiden von Salmonellen während bis zu 7 Tagen.[16] Eine weitere Studie fand für mit rohem Fleisch ernährte Hunde ein Risiko einer Salmonellenausscheidung von 61 % pro Hund und Jahr, wohingegen das Risiko bei ohne rohes Fleisch ernährten Hunden 8 % pro Hund und Jahr betrug.[17] Neben dem Hund als Infektionsquelle ist auch eine direkte Infektion des Menschen beim Umgang mit rohen Futtermitteln möglich.[18] Tierhalter sollten daher vom Tierarzt über diese Risiken aufgeklärt werden; Tierärzten wird empfohlen, beim Umgang mit roh gefütterten Patienten besonders auf hygienischen Umgang zu achten und Protokolle zur Minimierung der Ansteckungsgefahr für andere Patienten zu implementieren.[1]

Sinnhaftigkeit des Vergleichs Hund-Wolf

Neben der Tatsache, dass das Verdauungssystem des Haushunds im Gegensatz zu dem des Wolfs an die Verdauung von Kohlenhydraten angepasst ist und dass die damit verbundenen Vorteile für den Energiestoffwechsel die Domestizierung vermutlich erst ermöglichten,[2] wird von veterinärmedizinischer Seite auch eingewendet, dass die Ernährungsweise des wilden Wolfes zwar an kurzfristiges Überleben und erfolgreiche frühe Fortpflanzung angepasst ist, dass jedoch der Wolf natürlicherweise auch eher jung stirbt, wohingegen Hundehalter von ihren Haustieren eine lange Lebensdauer bei guter Gesundheit erwarten.[1] Auch bei Wölfen kann es zu Mangelerscheinungen kommen.[14]

Empfehlungen von Regierungs- und Fachorganisationen

Unter den nationalen Tierärztekammern lehnen die American Veterinary Medical Association[19], die American Animal Hospital Association[20] und die Canadian Veterinary Medical Association[21] die Rohfütterung offiziell ab. Die Centers for Disease Control and Prevention[22] und die Public Health Agency of Canada[21] raten gleichfalls von der Rohfütterung ab. Pet Partners, die größte Therapiehunde-Organisation in Nordamerika, schließt roh gefütterte Hunde von der Teilnahme an ihren Programmen aus.[23]

Die deutsche Bundestierärztekammer hat keine Empfehlung für oder gegen BARF abgegeben. Sie veröffentlicht aber eine Empfehlung der ESCCAP (European Scientific Counsel Companion Animal Parasites) rohes Fleisch vor dem Verfüttern mindestens eine Woche bei -17 ° bis -20 °C tiefgefroren zu halten um enthaltene Parasitenstadien sicher abzutöten[24]. Die British Veterinary Association rät vom Füttern rohen Fleisches an Haustiere ab, da dies mit Gesundheitsgefahren für Mensch und Tier verbunden sei[25].

Varianten der Fütterungsmethode

Eine „abgespeckte“ Barf-Methode ist die kombinierte Fütterung mit Tiefkühlfleisch und gefrosteten tierischen Nebenerzeugnissen, teils auch mit (wenig) Knochen und professionell hergestellten Gemüseflocken, gelegentlich auch Getreideflocken. Hier liegen die pflanzlichen Fütterungsbestandteile „technisch vorverdaut“ vor, was die Vorgänge im Verdauungskanal der Beutetiere gut imitiert. Der Anspruch „roh“ wird über die fleischliche Tiefkühlkost erfüllt, das schnelle Einfrieren beim Erzeuger mindert auch die hygienischen Risiken.[26]

Einzelnachweise

  1. a b c d e L. M. Freeman, M. L. Chandler, B. A. Hamper, L. P. Weeth: Current knowledge about the risks and benefits of raw meat-based diets for dogs and cats. In: Journal of the American Veterinary Medical Association. Band 243, Nummer 11, Dezember 2013, ISSN 1943-569X, S. 1549–1558, doi:10.2460/javma.243.11.1549. PMID 24261804. (Review).
  2. a b c E. Axelsson, A. Ratnakumar, M. L. Arendt, K. Maqbool, M. T. Webster, M. Perloski, O. Liberg, J. M. Arnemo, A. Hedhammar, K. Lindblad-Toh: The genomic signature of dog domestication reveals adaptation to a starch-rich diet. In: Nature. Band 495, Nummer 7441, März 2013, ISSN 1476-4687, S. 360–364, doi:10.1038/nature11837. PMID 23354050.
  3. Gitta Vaughn: BARF oder nicht barf?, hundezeitung.de, 15. Januar 2002.
  4. Billinghurst, I. Give Your Dog A Bone. Selbstverlag, Alexandria (NSW, Australien) 1993, ISBN 978-0-646-16028-3
  5. Sandra Zimmermann: Umfrage zum Thema Rohfütterung „BARF“ unter Hundebesitzern in Österreich und Deutschland und rechnerische Überprüfung von BARF-Rationen. Diplomarbeit aus dem Department für Nutztiere und öffentliches Gesundheitswesen in der Veterinärmedizin der Veterinärmedizinischen Universität Wien, Wien 2013, S. 8 und S. 30 ff. Online verfügbar unter xund-fuern-hund.at (PDF).
  6. a b c d Natalie Dillitzer: Tierärztliche Ernährungsberatung: Diätetik und Fütterung von Hunden, Katzen, Reptilien, Meerschweinchen und Kaninchen. Urban & Fischer/Elsevier, 2. Auflage, München, 2012, 7.2 Rohfütterung (Barfen), S. 101–121.
  7. Sauer, K.: B.A.R.F.-Bibel: Ein medizinischer Ratgeber, Minerva Verlag, 2012, S. 7.
  8. tierklinik.de: Gespräch mit Professor Dr. med. vet. Jürgen Zentek, Freie Universität Berlin, zum Thema BARFen (biologisch artgerechte Rohfleischfütterung)
  9. Zentek, J./Paßlack, N.: Rohfütterung (BARF) bei Hund und Katze: Möglichkeiten, Risiken und Probleme, Veterinärspiegel Verlag; Auflage: 1 (22. März 2013), S. 4.
  10. P. Kölle, M. Schmidt: BARF (Biologisch Artgerechte Rohfütterung) als Ernährungsform bei Hunden. In: Tierärztliche Praxis - Kleintiere. 6/2015, S. 409 - 419. Online verfügbar unter schattauer.de (PDF).
  11. J. Stockman, A. J. Fascetti, P. H. Kass, J. A. Larsen: Evaluation of recipes of home-prepared maintenance diets for dogs. In: Journal of the American Veterinary Medical Association. Band 242, Nummer 11, Juni 2013, ISSN 1943-569X, S. 1500–1505, doi:10.2460/javma.242.11.1500. PMID 23683013.
  12. Melanie Thes und Natalie Dillitzer: Welpen richtig BARFen – Welche Kontrollmöglichkeiten der Nährstoffversorgung gibt es? In: Kleintierpraxis Band 60, Heft 3, 2015, S. 136–152. Online verfügbar unter vetline.de.
  13. a b c Helmut Meyer, Jürgen Zentek: Ernährung des Hundes. Grundlagen – Fütterung – Diätetik. 7. aktualisierte Auflage. Enke, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-8304-1221-2, 6.1.4 BARF-Fütterung, S. 134–135.
  14. a b Natalie Dillitzer und Britta Dobenecker: Rohfütterung: artgerecht und natürlich aber nicht automatisch bedarfsgerecht - Aufklärung statt Fehlernährung. In: Fachpraxis 55 (2009), S. 31–34.
  15. J. S. Weese, J. Rousseau: Survival of Salmonella Copenhagen in food bowls following contamination with experimentally inoculated raw meat: effects of time, cleaning, and disinfection. In: The Canadian veterinary journal. La revue vétérinaire canadienne. Band 47, Nummer 9, September 2006, ISSN 0008-5286, S. 887–889, PMID 17017654, PMC 1555674 (freier Volltext)
  16. R. Finley, C. Ribble, J. Aramini, M. Vandermeer, M. Popa, M. Litman, R. Reid-Smith: The risk of salmonellae shedding by dogs fed Salmonella-contaminated commercial raw food diets. In: The Canadian veterinary journal. La revue vétérinaire canadienne. Band 48, Nummer 1, Januar 2007, ISSN 0008-5286, S. 69–75, PMID 17310625. PMC 1716752 (freier Volltext).
  17. S. L. Lefebvre, R. Reid-Smith, P. Boerlin, J. S. Weese: Evaluation of the risks of shedding Salmonellae and other potential pathogens by therapy dogs fed raw diets in Ontario and Alberta. In: Zoonoses and public health. Band 55, Nummer 8–10, Oktober 2008, ISSN 1863-1959, S. 470–480, doi:10.1111/j.1863-2378.2008.01145.x. PMID 18811908.
  18. J. D. Pitout, M. D. Reisbig, M. Mulvey, L. Chui, M. Louie, L. Crowe, D. L. Church, S. Elsayed, D. Gregson, R. Ahmed, P. Tilley, N. D. Hanson: Association between handling of pet treats and infection with Salmonella enterica serotype newport expressing the AmpC beta-lactamase, CMY-2. In: Journal of clinical microbiology. Band 41, Nummer 10, Oktober 2003, ISSN 0095-1137, S. 4578–4582, PMID 14532185. PMC 254306 (freier Volltext).
  19. Raw or Undercooked Animal-Source Protein in Cat and Dog Diets auf der Webseite der AVMA, abgerufen am 15. Januar 2015
  20. Position Statement: Raw protein diet auf der Webseite der AAHA, abgerufen am 15. Januar 2015
  21. a b Raw Food Diets for Pets – Canadian Veterinary Medical Association and Public Health Agency of Canada Joint Position Statement auf der Webseite der CVMA, abgerufen am 15. Januar 2015
  22. Tips for Keeping People and Pets Healthy and Safe from Germs in Pet Food auf der Seite der CDC, abgerufen am 15. Januar 2015
  23. Raw Protein Diet Policy (Memento vom 26. Februar 2015 im Internet Archive) auf der Seite von Pet Partners, abgerufen am 15. Januar 2015
  24. ESCCAP Deutschland (Hrsg.): Bekämpfung von Würmern (Helminthen) bei Hunden und Katzen - Deutsche Adaption der ESCCAP-Empfehlung Nr. 1, Juli 2014. 2014, S. 7 (PDF).
  25. Katharine Mieszkowski: The beef over pet food. 19. Januar 2006, abgerufen am 9. Oktober 2016.
  26. S. Dreyer, A. und W. Hundt, V. Lang: Komponenten-Fütterung mit Frischfleisch, Flocken und mehr... Ratgeber zur vollwertigen Ernährung Ihres Hundes. Verlag Dr. Scriptor OHG, Böhl-Iggelheim 2006. ISBN 3-9809578-4-5