Basis und Überbau

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Basis-Überbau-Modell von Gesellschaftsformationen

Das Begriffspaar Basis und Überbau dient im Marxismus zur Unterscheidung der wirtschaftlichen Existenzgrundlage vom darauf aufbauenden und zurückwirkenden Staat einerseits und den herrschenden Vorstellungen einer Gesellschaft andererseits.

Verwendung bei Marx und Engels

Karl Marx sagt im Vorwort Zur Kritik der politischen Ökonomie von 1859:

„In der gesellschaftlichen Produktion ihres Lebens gehen die Menschen bestimmte notwendige von ihrem Willen unabhängige Verhältnisse ein, Produktionsverhältnisse, die einer bestimmten Entwicklungsstufe ihrer materiellen Produktivkräfte entsprechen. Die Gesamtheit dieser Produktionsverhältnisse bildet die ökonomische Struktur der Gesellschaft, die reale Basis, worauf sich ein juristischer und politischer Überbau erhebt, und welcher bestimmte gesellschaftliche Bewußtseinsformen entsprechen.“[1]

Karl Marx, Theorien über den Mehrwert, 1956

Während der Begriff der „ökonomischen Basis“ hier deutlich als „die Gesamtheit dieser Produktionsverhältnisse“ definiert ist (also den Entwicklungsstand der Produktivkräfte, die Produktionsweise und die Produktions- und Verkehrsverhältnisse umfasst), bleibt in diesem Zitat noch undeutlich, was genau unter dem „Überbau“ zu verstehen ist. Mit dieser Stelle inhaltlich übereinstimmend sagt er aber in Band I seiner Theorien über den Mehrwert (1862/63):

„Aus der bestimmten Form der materiellen Produktion ergibt sich eine bestimmte Gliederung der Gesellschaft – Nr. 1, zweitens ein bestimmtes Verhältnis der Menschen zur Natur. Ihr Staatswesen und ihre geistige Anschauung ist durch beides bestimmt. Also auch die Art ihrer geistigen Produktion.“[2]

Der Begriff „Überbau“ bezeichnet demnach also den Staatsapparat [3] und umfasst die rechtlichen und politischen Einrichtungen des Staates, während die politischen, religiösen, philosophischen und sonstigen Vorstellungsweisen der Menschen die „Bewußtseinsformen“ einer Gesellschaft bilden. Siehe Friedrich Engels 1878 in der Einleitung zum Anti-Dühring:

„[Es zeigte sich] daß also die jedesmalige ökonomische Struktur der Gesellschaft die reale Grundlage bildet, aus der der gesamte Überbau der rechtlichen und politischen Einrichtungen sowie der religiösen, philosophischen und sonstigen Vorstellungsweise eines jeden geschichtlichen Zeitabschnittes in letzter Instanz zu erklären sind.“[4]

Es handelt sich daher beim Überbau und den Bewusstseinsformen um getrennte Erscheinungen, die aber auf einer Ebene liegen und beide auf der historisch bestimmten Art und Weise der materiellen Produktion der Gesellschaft beruhen. Diese Ansichten hatten Marx und Engels bereits 1845 in der erst 1932 vollständig veröffentlichten Schrift Die deutsche Ideologie[5] formuliert:

„Die Vorstellungen, die sich diese Individuen machen, sind Vorstellungen entweder über ihr Verhältnis zur Natur oder über ihr Verhältnis untereinander, oder über ihre eigene Beschaffenheit. Es ist einleuchtend, dass in allen diesen Fällen diese Vorstellungen der – wirkliche oder illusorische – bewusste Ausdruck ihrer wirklichen Verhältnisse und Betätigung, ihrer Produktion, ihres Verkehrs, ihrer gesellschaftlichen und politischen Organisation sind.“[6]

[…]

„Auch die Nebelbildungen im Gehirn der Menschen sind notwendige Sublimate ihres materiellen, empirisch konstatierbaren und an materielle Voraussetzungen geknüpften Lebensprozesses. Die Moral, Religion, Metaphysik und sonstige Ideologie und die ihnen entsprechenden Bewußtseinsformen behalten hiermit nicht länger den Schein der Selbständigkeit. Sie haben keine Geschichte, sie haben keine Entwicklung, sondern die ihre materielle Produktion und ihren materiellen Verkehr entwickelnden Menschen ändern mit dieser ihrer Wirklichkeit auch ihr Denken und die Produkte ihres Denkens. Nicht das Bewußtsein bestimmt das Leben, sondern das Leben bestimmt das Bewußtsein.“[7]

Unterschiedliche Deutung des Verhältnisses von Basis und Überbau

Innerhalb der marxistischen Theorie gibt es hierzu unterschiedliche Auslegungen. In der einen grundsätzlichen Auffassung bedingt und bestimmt die reale ökonomische Basis einer Gesellschaft letztlich ihren Überbau (nicht: „geistigen Überbau“, denn der „Überbau“ bezeichnet immer schon etwas „Geistiges“). Zwar wirkt der Überbau beispielsweise durch Erfindungen, technische Entwicklungen, Gesetzgebung etc. direkt auf die Basis zurück, doch diese setzt sich in letzter Instanz stets mit Notwendigkeit durch und bringt damit schlussendlich den Überbau einer Gesellschaft hervor.

Der Marxismus-Leninismus der realsozialistischen Länder war der Auffassung, dass sich in antagonistischen Gesellschaften zuerst die Basis einer neuen Gesellschaft im Schoß der alten entwickelt und danach der Überbau umgestürzt wird (Revolution), während beim Übergang zum Kommunismus zuerst ein neuer Überbau geschaffen werden muss, ehe sich eine neue Basis entwickeln kann. An diesem Punkt entzündet sich heute ein innermarxistischer Streit, bei dem diese Besonderheit der gesellschaftlichen Entwicklung von vielen für falsch angesehen wird.

Die Basis revolutioniert den Überbau

Bereits in dem eingangs angeführten Zitat aus Zur Kritik der politischen Ökonomie gebraucht Marx außer „Basis – Überbau“ auch das Begriffspaar „Produktivkraft – Produktionsverhältnisse“. Am angegebenen Ort sagt er etwas später genaueres zur Bedeutung dieses Verhältnisses für den Prozess der Umwälzung der gesellschaftlichen Ordnung:

„Auf einer gewissen Stufe ihrer Entwicklung geraten die materiellen Produktivkräfte der Gesellschaft in Widerspruch mit den vorhandenen Produktionsverhältnissen oder, was nur ein juristischer Ausdruck dafür ist, mit den Eigentumsverhältnissen, innerhalb deren sie sich bisher bewegt hatten. Aus Entwicklungsformen der Produktivkräfte schlagen diese Verhältnisse in Fesseln derselben um. Es tritt dann eine Epoche sozialer Revolution ein. Mit der Veränderung der ökonomischen Grundlage wälzt sich der ganze ungeheure Überbau langsamer oder rascher um.“[8]

Unter den Produktivkräften ist nach dem obigen Zitat aus den Theorien über den Mehrwert allgemein das Verhältnis des Menschen zur Natur zu verstehen. Obwohl zu den materiellen Produktivkräften objektiv auch die Natur selbst gehört und sich auf einer gewissen Entwicklungsstufe der gesellschaftlichen Produktivkräfte auch ein Widerspruch zwischen der Natur und den Produktionsverhältnissen feststellen lässt (dessen Auswirkungen etwa in der sich entwickelnden Klimakatastrophe sichtbar sind), ist zweifelhaft, ob Marx hier auch die Natur mit unter die „materiellen Produktivkräfte“ zählt. Fest steht nur, dass er damit den Menschen und die Technik bezeichnet.[9] Die Produktionsverhältnisse umfassen nach derselben Stelle die Gliederung der Gesellschaft. Diese Gliederung, das heißt die Gesellschaftsstruktur, wird aber durch den Staat repräsentiert, der den Notwendigkeiten der Produktion einen organisatorischen (politischen) und rechtlichen Rahmen gibt. Siehe dazu Marx und Engels in Die deutsche Ideologie (1845/46):

„Die gesellschaftliche Gliederung und der Staat gehen beständig aus dem Lebensprozess bestimmter Individuen hervor; aber dieser Individuen … wie sie wirklich sind, d. h. wie sie wirken, materiell produzieren, also wie sie unter bestimmten materiellen und von ihrer Willkür unabhängigen Schranken, Voraussetzungen und Bedingungen tätig sind.“[10]

Stößt die Entwicklung der Technik oder des Menschen also auf ein Hindernis, das in der bestehenden Gesellschaftsordnung begründet ist, so zeigt sich dies zunächst in einer Ablehnung dieser Ordnung, die schließlich revolutionär überwunden wird. In Bezug auf die bürgerliche Revolution beschrieben Marx und Engels diese Gesetzmäßigkeit im Kommunistischen Manifest (1848) so:

„Die Produktions- und Verkehrsmittel, auf deren Grundlage sich die Bourgeoisie heranbildete, wurden in der feudalen Gesellschaft erzeugt. Auf einer gewissen Stufe der Entwicklung dieser Produktions- und Verkehrsmittel entsprachen die Verhältnisse, worin die feudale Gesellschaft produzierte und austauschte, die feudale Organisation der Agrikultur und Manufaktur, mit einem Wort die feudalen Eigentumsverhältnisse den schon entwickelten Produktivkräften nicht mehr. Sie hemmten die Produktion, statt sie zu fördern. Sie verwandelten sich in ebenso viele Fesseln. Sie mußten gesprengt werden, sie wurden gesprengt.“[11]

Am selben Ort entwickelten sie aber auch, inwiefern die entstandene bürgerliche Gesellschaft selbst einen Widerspruch zwischen Produktivkräften und Produktionsverhältnissen produziert, der in der sozialen Revolution gelöst werden und dabei den Überbau (sowohl den Staat selbst als auch die Rechtsverhältnisse, insbesondere die Eigentumsverhältnisse) umwälzen soll:

„Der moderne Arbeiter dagegen, statt sich mit dem Fortschritt der Industrie zu heben, sinkt immer tiefer unter die Bedingungen seiner eigenen Klasse herab. Der Arbeiter wird zum Pauper, und der Pauperismus entwickelt sich noch rascher als Bevölkerung und Reichtum. Es tritt hiermit offen hervor, daß die Bourgeoisie unfähig ist, noch länger die herrschende Klasse der Gesellschaft zu bleiben und die Lebensbedingungen ihrer Klasse der Gesellschaft als regelndes Gesetz aufzuzwingen. Sie ist unfähig zu herrschen, weil sie unfähig ist, ihrem Sklaven die Existenz selbst innerhalb seiner Sklaverei zu sichern, weil sie gezwungen ist, ihn in eine Lage herabsinken zu lassen, wo sie ihn ernähren muß, statt von ihm ernährt zu werden. Die Gesellschaft kann nicht mehr unter ihr leben, d. h., ihr Leben ist nicht mehr verträglich mit der Gesellschaft.“[12]

Und bereits 1844 schrieb Marx in seinen Ökonomisch-philosophischen Manuskripten über das kapitalistische Privateigentum, das in der sozialen Revolution aufgehoben werden soll, um die Entwicklung der Produktivkraft Mensch von ihren Fesseln zu befreien:

„Dies materielle, unmittelbar sinnliche Privateigentum ist der materielle sinnliche Ausdruck des entfremdeten menschlichen Lebens. … Die positive Aufhebung des Privateigentums, als die Aneignung des menschlichen Lebens, ist daher die positive Aufhebung aller Entfremdung, also die Rückkehr des Menschen aus Religion, Familie, Staat etc.[13] in sein menschliches, d. h. gesellschaftliches Dasein. … Es versteht sich, daß die Bewegung bei den verschiedenen Völkern ihren ersten Beginn danach nimmt, ob das wahre anerkannte Leben des Volkes mehr im Bewußtsein oder in der äußeren Welt vor sich geht, mehr das ideelle oder reelle Leben ist.“[14]

Zusammenfassend und vor einem schematisch-dogmatischen Gebrauch des Basis-Überbau-Modells warnend schreibt Friedrich Engels in seinem Brief an Joseph Bloch (1890):

„Nach materialistischer Geschichtsauffassung ist das in letzter Instanz bestimmende Moment in der Geschichte die Produktion und Reproduktion des wirklichen Lebens. Mehr hat weder Marx noch ich je behauptet. Wenn nun jemand das dahin verdreht, das ökonomische Moment sei das einzig bestimmende, so verwandelt er jenen Satz in eine nichtssagende, abstrakte, absurde Phrase. Die ökonomische Lage ist die Basis, aber die verschiedenen Momente des Überbaus – politische Formen des Klassenkampfs und seine Resultate – Verfassungen, nach gewonnener Schlacht durch die siegende Klasse festgestellt usw. – Rechtsformen, und nun gar die Reflexe aller dieser wirklichen Kämpfe im Gehirn der Beteiligten, politische, juristische, philosophische Theorien, religiöse Anschauungen und deren Weiterentwicklung zu Dogmensystemen, üben auch ihre Einwirkung auf den Verlauf der geschichtlichen Kämpfe aus und bestimmten in vielen Fällen vorwiegend deren Form.

Es ist eine Wechselwirkung aller dieser Momente, worin schließlich durch alle die unendliche Menge von Zufälligkeiten (d. h. von Dingen und Ereignissen, deren innerer Zusammenhang untereinander so entfernt oder so unnachweisbar ist, dass wir ihn als nicht vorhanden betrachten, vernachlässigen können) als Notwendiges die ökonomische Bewegung sich durchsetzt. […]

Wir machen unsere Geschichte selbst, aber erstens unter sehr bestimmten Voraussetzungen und Bedingungen. […] Zweitens aber macht sich die Geschichte so, dass das Endresultat stets aus den Konflikten vieler Einzelwissen hervorgeht, wovon jeder wieder durch eine Menge besonderer Lebensbedingungen zu dem gemacht wird, was er ist; es sind also unzählige einander durchkreuzende Kräfte, eine unendliche Gruppe von Kräfteparallelogrammen, daraus eine Resultante – das geschichtliche Ergebnis – hervorgeht, die selbst wieder als das Produkt einer, als Ganzes bewusstlos und willenlos wirkenden Macht angesehen werden kann.“[15]

Monokausalität

Die Soziologen Hans van der Loo und Willem van Reijen verwerfen die These, dass im Zuge der Modernisierung die materiellen Produktionsverhältnisse die kulturellen Sinngebungen dominieren oder determinieren würden, als monokausal. Auch die umgekehrte Hypothese, wonach eine neue Art zu denken zu einer Veränderung der materiellen Daseinsformen führe, sei irrig. Die verschiedenen Prozesse, welche die Modernisierung ausmachten, liefen vielmehr interdependent ab, es lasse sich keine globale Rangordnung in diesen Prozessen erkennen.[16] Der Historiker Reinhart Koselleck bezeichnet die marxistische These, der Überbau sei abhängig von der Basis, ebenfalls für monokausal, gleichwohl stelle sie eine legitime Hypothese dar. Koselleck kritisiert sowohl marxistische als auch viele bürgerliche Historiker dafür, die Kategorie der Monokausalität in einer naiven Weise zu verwenden. Zudem wirft er marxistischen Historikern vor, aufgrund von parteipolitischen Bindungen auf Kommando Behauptungen aufzustellen und diese nicht kritisch zu hinterfragen.[17]

Siehe auch

Literatur

  • Friedrich Engels: Brief von Engels an Walter Borgius. 25. Januar 1894, MEW 39, S. 206. (online)
  • Friedrich Engels: Brief von Engels an Joseph Bloch. 21./22. September 1890, MEW 37, S. 463. (online)
  • Chris Harman: Basis und Überbau. Aus dem Englischen. 1986. (online)
  • Karl Marx: Vorwort zu „Zur Kritik der Politischen Ökonomie“. 1859, MEW 13, S. 7–11. (online)
  • Dieter Nohlen, Rainer-Olaf Schultze (Hrsg.): Lexikon der Politikwissenschaft. Theorien, Methoden, Begriffe. Band 1. 2005, S. 62f.
  • Werner J. Patzelt: Einführung in die Politikwissenschaft. Grundriss des Faches und studiumbegleitende Orientierung. 5. Auflage. Passau 2003, S. 306–308.
  • Friedrich Tomberg: Basis und Überbau im historischen Materialismus. In: Friedrich Tomberg: Basis und Überbau. Sozialphilosophische Studien. Neuwied, Berlin 1969, S. 7–81.

Anmerkungen

  1. Karl Marx: Zur Kritik der politischen Ökonomie (1859), Vorwort, MEW Bd.13, S.8
  2. Karl Marx: Theorien über den Mehrwert. Band I. MEW 26.1, S. 257.
  3. Vergleiche dazu Karl Marx: Der Bürgerkrieg in Frankreich. MEW 17, S. 336.
  4. Engels: Anti-Dühring. Einleitung. 1878. MEW Band 20, S. 25
  5. Marx kommentiert im Vorwort zur Kritik der politischen Ökonomie die Nichtveröffentlichung der Deutschen Ideologie: „Wir überließen das Manuskript der nagenden Kritik der Mäuse um so williger, als wir unsern Hauptzweck erreicht hatten – Selbstverständigung.“ MEW Bd.13, S.10
  6. Karl Marx, Friedrich Engels: Die deutsche Ideologie. MEW Band 3, S. 25 Dieser Text ist zwar im Manuskript gestrichen, wurde aber teils anders formuliert inhaltlich an dieser Stelle übernommen, teils in anderen Zusammenhängen inhaltlich übereinstimmend dargestellt.
  7. Karl Marx, Friedrich Engels: Die deutsche Ideologie. MEW Band 3, S. 26
  8. Karl Marx: Zur Kritik der politischen Ökonomie (1859), Vorwort, MEW Bd.13, S.9
  9. Die Technik hat auch eine nichtmaterielle Seite, die Arbeitsteilung und Kooperation, kurz: die Arbeitsorganisation, die hier aber nicht mit inbegriffen ist. Die Wissenschaft ist dagegen keine materielle Produktivkraft, sondern eine geistige.
  10. Karl Marx, Friedrich Engels: Die deutsche Ideologie. MEW 3, S. 25, Hervorhebung im Original.
  11. Karl Marx, Friedrich Engels: Manifest der kommunistischen Partei. MEW 4, S. 467.
  12. Karl Marx, Friedrich Engels: Manifest der kommunistischen Partei. MEW 4, S. 473
  13. vorher nennt er in dem Zusammenhang noch Recht, Moral, Wissenschaft, Kunst etc.
  14. Karl Marx: Ökonomisch-philosophische Manuskripte. MEW 40, S. 537, Hervorhebungen von Marx.
  15. Friedrich Engels: Brief an Joseph Bloch. vom 21.–22. September 1890. MEW 37, S. 462.
  16. Hans van der Loo und Willem van Reijen: Modernisierung. Projekt und Paradox. Deutscher Taschenbuch-Verlag, München 1997, S. 25 f.
  17. Reinhart Koselleck: The Practice of Conceptual History. Timing History, Spacing Concepts. Stanford University Press, Stanford 2002, S. 13 f.