Benutzer:MYR67/Artikelwerkstatt Nederlandsche Oost Compagnie (NOC)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die „Nederlandsche Oost Compagnie“ (NOC, auch: „Nederlandsche Oostcompagnie“ geschrieben; auch als »Nederlandse Oost Compagnie« bekannt) war während des Zweiten Weltkriegs eine nationalsozialistische Organisation in den Niederlanden, deren Ziel die Aussendung niederländischer Siedler, vor allem von Landwirten, in die vom Deutschen Reich besetzten Gebiete Mittel- und Osteuropas war.

Ideologischer Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Arthur Seyß-Inquart, Reichskommissar für die deutsch besetzten Niederlande, hatte unmittelbar nach dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion die niederländische „Volksgemeinschaft“ dazu aufgerufen, ihre Kräfte in den Dienst der Ausbeutung der eroberten und zu erobernden Gebiete in Osteuropa zu stellen. Auf einer Kundgebung im Stadion des Eisclubs Amsterdam am 27. Juni 1941 propagierte er den umfassenden „Osteinsatz“. Deutschland kämpfe im Osten für Europas Zukunft; „das niederländische Volk müsse die Energie auf Osteuropa richten, die es bisher in Ost- und Westindien investiert habe.“[1].

Der nationalsozialistischen Lebensraum-Ideologie folgend[2], wollte der NOC-Gründer Meinoud Rost van Tonningen mit Hilfe der NOC niederländische Kolonien in den von der deutschen Wehrmacht eroberten Gebieten Ukraine, Estland, Lettland und Litauen gründen[3]. Ein Ziel der NOC war die »Arisierung« Osteuropas [4].

Die NOC sah sich selbst in der Tradition der „Niederländischen Ostindien-Kompanie“ („Vereenigde Oostindische Compagnie“, VOC)[5]. Dies erklärt vielleicht auch, warum die Initiative zur NOC-Gründung ergriffen wurde, nachdem die niederländischen Kolonien in Indien von japanischen Truppen erobert worden waren[6].

Führungspersonen in der NOC[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diie NOC wurde am 6. Juni 1942 in Den Haag gegründet[7]

Treibende Kraft bei der NOC-Gründung war Meinoud Rost van Tonningen, Mitglied der „Nationaal-Socialistische Beweging (NSB)“ und Leiter der NSB-Parteizeitung „Het Nationale Dagblad“. Die NOC war eine Aktiengesellschaft unter Beteiligung der „De Nederlandsche Bank[8], deren Präsident seit Frühjahr 1941 ebenfalls Rost van Tonningen war[9].

Rost van Tonningen wurde vom deutschen Reichskommissar für die Niederlande, Arthur Seyss-Inquart, zum Präsidenten der NOC ernannt. Er war zugleich auch Vorsitzender des Aufsichtsrats der NOC. Geschäftsführer war Daniël Krantz, ein Bankier und NSB-Mitglied. Der Schiffbau-Ingenieur und Offizier der Waffen-SS Pieter Schelte Heerema war einige Zeit Co-Direktor der NOC. F.B.J. Gips wurde Präsident des Aufsichtsrats und F.L. Rambonnet war Generalschatzmeister[10]. Kontaktperson der NOC zu den Niederländischen Landständen und dem deutschen Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete (RMfdbO) war Jan Barendregt. Leiter der Agrarabteilung der N.O.C. war Prof. Dijt[11]. Hauptabteilungsleiter der NOC war W. Goedhuys[12]. Abteilungsleiter T. van der Zee vom niederländischen Finanzministerium war zur NOC delegiert[13].

Bei der Gründung der „Nederlandsche Oost Compagnie“ waren anwesend: Jan Robertson (als Vertreter von Rost van Tonningen), Stadtrat Johannes Walch (als Vertreter des Bürgermeisters von Amsterdam, Edward John Voûte) und Stadtrat Gerrit Coenraad Blom (im Namen des Rotterdamer Bürgermeisters Frederik Ernst Müller)[14].

Finanzierung der NOC[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die NOC hatte die Rechtsform einer »Naamloze Vennootschap« (Aktiengesellschaft)[15]. Die Organisation wurde von der De Nederlandsche Bank und dem niederländischen Staat finanziert, aber auch die Gemeinden Amsterdam und Rotterdam trugen finanziell zur NOC bei. [16].

Standorte und Außenstellen der NOC[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Organisation hatte ihren Sitz in Den Haag. Ihr Hauptsitz war in der Amaliastraat 1-3, eine Zweigniederlassung für Versicherungen befand sich in der Anna Paulownastraat 35. Eine weitere Adresse der NOC war Parkstraat 22. Das NOC hatte Niederlassungen in Berlin, Kaunas (Kauen, Litauen), Vilnius (Wilna, Litauen), Riga (Lettland), Tartu (Dorpat, Estland), Riwne (Rowno, Urkaine), Kiew (Ukraine) und Minsk (Weißrussland)[17].

In der Ukraine verwaltete die NOC mehrere Staatsbetriebe (ehemalige Sowchosen), und zwar das Staatsgut Usin im Kreis Skwira, Generalbezirk Kiew, mit einer Fläche von 2.600 Hektar, das von drei niederländischen Oberverwaltern im April 1943 übernommen wurde, und eine Gruppe von sechs weiteren Staatsbetrieben in Skwira mit zusammen rund 6.000 Hektar, die von einem niederländischen Oberverwalter und drei niederländischen Assistenten (einem Viehzüchter, einem Gärtner und einem Buchhalter) verwaltet wurden. Beide Güter mussten aufgrund des Vorrückens der sowjetischen Armee bereits im September 1943 wieder geräumt werden.

Niederländische Molkerei-Fachleute wurden, vor allem in der Käse-Herstellung in Melitopol und in den Gebieten Kamenez-Podolsk und Shitomir eingesetzt. Auch in der Baumwollversuchsanstalt Cherson waren niederländische Kräfte beschäftigt.[18]

Die NOC betrieb im weißrussischen Rogatschew eine eigene Ausbildungsstätte für niederländische Kolonisten im so genannten „Ostland“ [19]. Direktor dieser Landwirtschaftsschule des NOC war der niederländische Landwirt Arnout de Waard[20]. Die Schulung in Rogatschew erfolgte durch deutsche Fachkräfte der LBGU.[21] Jeweils etwa 30 niederländische Ost-Kolonisten erhielten dort eine zwei- bis dreiwöchige Ausbildung. Danach wurden die meisten von ihnen zunächst für einige Zeit einem deutschen Stützpunktleiter der Landbewirtschaftungsgesellschaft Ukraine (LBGU) als Gehilfe beigegeben, bevor sie selbst Stützpunktleiter wurden. Sie erhielten eine dunkelgrüne Uniform und eine Grundausbildung im Umgang mit Pistole und Karabiner. Auch Deutschunterricht war Teil des Lehrplans.[22]

Schwesterorganisationen der NOC[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben der NOC bestand auch ein »Werkdienst Holland«, der niederländische Arbeitskräfte, meist Handwerker, im deutsch besetzten Ost-Europa beschäftigte, teils unter recht erbärmlichen Bedingungen[23]. Darüber hinaus gab es eine niederländische Kommission für die Aussendung von Bauern nach Osteuropa („Commissie tot uitzending van landbouwers naar Oost-Europa“, Culano), deren Vorsitzender, der spätere niederländische Landwirtschafts-, Verteidigungs- und Kolonial-Minister Cornelis „Kees“ Staf, bei Gründung des NOC von seinem Kommissionsvorsitz zurücktrat[24].

Tochterorganisationen der NOC[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Tochtergesellschaft der NOC war die Nederlandsche Oostbouw (NOB), eine am 11. Januar 1943 gegründete Baufirma, die zunächst Pieter Schelte Heerema leitete. Die meisten der nach Osten entsandten niederländischen Arbeitskräfte arbeiteten für die NOB. Die Freiwilligen arbeiteten meist für Unternehmen unter der Kontrolle der NOB, während die Zwangsarbeiter im „Arbeidsinzet“ (Arbeitseinsatz) oft direkt für die NOB arbeiteten.

Weitere Tochtergesellschaften waren die „Nederlandsche Oostvisscherij“ (die Fischer an den Peipus-See entsandte), die „Nederlandsche Oostbagger“ (die Baggerarbeiten für die deutsche Organisation Todt am Dnjepr zwischen Kiew und Dnjepropetrowsk mit Mietgeräten durchführte), die Ziegelei „Nederlandsche Oostbaksteen“, die Reederei „Nederlandsche Oostrederij“ und die Handelsgesellschaft „Nederlandsche Oost Ma Handelschappij“[25].

Wirkung der NOC[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tausende[7] Niederländer, darunter etwa 80 bis 100 Frauen[Fußnote], arbeiteten in der Ukraine, zum Beispiel als Bauern, Bauarbeiter, Handwerker und Torfstecher. Nicht alle waren durch die NOC dorthin vermittelt worden. Die meisten von ihnen hatten einen NSB-Hintergrund und eine prodeutsche Einstellung, es wurden jedoch auch niederländische Zwangsarbeiter als sogenannte SS-Frontarbeiter zum Arbeitseinsatz nach Osteuropa entsandt.

Der Erfolg des NOC war begrenzt, da Rost van Tonningens Initiative zur niederländischen Kolonisation Ost-Europas in den Niederlanden auf keine große Begeisterung stieß. Bei den deutschen Militär- und Zivil-Behörden in Ost-Europa waren die niederländischen Siedler nicht sehr angesehen und wurden von den Deutschen oft recht kühl und herablassend behandelt[2]. Ein weiterer Grund, warum die Organisation kein großer Erfolg war, war der schwierige Warenfluss von den Niederlanden in die besetzten Gebiete und umgekehrt[2]. Zum Beispiel erhielt die NOC von den deutschen Besatzungsbehörden nur mühevoll die erforderlichen Ausfuhrgenehmigungen[2].

Darüber hinaus herrschte nach Ansicht des Historikers der Nachkriegszeit Loe de Jong in der NOC-Zentrale weitgehend Chaos[3]. Viele an der NOC beteiligten Privatanleger kündigten ihre Einlagen[4]. Ab Herbst 1943 zog sich die deutsche Wehrmacht aus der Ukraine zurück und der Schwerpunkt der NOC verlagerte sich auf die baltischen Staaten. Als im Laufe des Jahres 1944 auch diese Gebiete durch die Rote Armee zurückerobert wurden, wichen viele niederländischen Auswanderer nach Deutschland aus.

Ende und Auflösung der NOC[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch den Vormarsch der sowjetischen Armee geriet die NOC unter Druck. Die niederländischen Bauern flohen aus den von der Roten Armee bedrohten Orten und versuchten, ihre Stützpunkte zu verlagern, was unter Kriegsbedingungen aber schwierig war. Am 28. Dezember 1944 wurde Rost van Tonningen vom Vorsitzenden der niederländischen nationalsozialistischen NSB-Partei, Anton Mussert, entlassen. Nach der Befreiung der Niederlande durch die Alliierten wurde das NOC aufgelöst. Eine Reihe der wichtigsten Mitarbeiter des NOC wurden vor Gericht gestellt[2], Heerema blieb jedoch zunächst straflos. 1981 wurde die strafrechtliche Verfolgung von Heerema erwogen, weil es hauptsächlich seine Idee gewesen war, auch Zwangsarbeiter in der NOC einzusetzen, er verstarb jedoch, bevor es zu seiner Anklage kommen konnte[8].

Notizen (provisorisch)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quelle: https://nl.wikipedia.org/wiki/Nederlandsche_Oost_Compagnie; Übersetzt mit https://www.DeepL.com/Translator und von Benutzer:MYR67 nachbearbeitet.

In Wikimedia Commons gäbe es geeignetes(?) Bildmaterial zur Illustration dieses Wikimedia-Eintrags:

  1. https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Pieter_Schelten_Heerema_(1942).jpg
  2. https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Meinoud_Rost_van_Tonningen_(1941).jpg
  3. https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Meinoud_Rost_van_Tonningen.jpg

Anmerkung: Im deutschen Wikipedia-Eintrag »Meinoud Rost van Tonningen« wäre ggf. die Verlinkung auf diesen Wikipediaeintrag zur NOC nachzutragen.

  1. Dietrich Eichholtz, »Geschichte der deutschen Kriegswirtschaft 1939–1945«, dort: »Zerfall des Okkupationssystems, Fallbeispiel: Niederlande«, | S. 316
  2. Nederlandsche Instituut voor Oorlogs-, Holocaust- en Genocidestudies (NIOD), Amsterdam, »De correspondentie van mr. M.M. Rost van Tonningen – Nederlandsche Oost Compagnie«, https://www.niod.nl/nl/de-correspondentie-van-m-m-rost-van-tonningen/nederlandsche-oost-compagnie; eingesehen am 22.02.2019
  3. De Nederlandse Oost Compagnie. www.archieven.nl, http://www.archieven.nl/nl/zoeken?mivast=0&mizig=210&miadt=298&miaet=1&micode=176&minr=1242769&miview=inv2
  4. Broschüre: »Het oosten roept / Nederlandsche Oost Compagnie« - Het Geheugen van Nederland (»Das Gedächtnis der Niederlande«) - Online-Bilddatenbank von (niderländischen) Archiven, Museen und Bibliotheken. www.geheugenvannederland.nl, http://www.geheugenvannederland.nl/?/nl/items/EVDO02:NIOD05_4137
  5. Karl Vietz, »Holland sucht nach neuem Boden – Ein geschichtlicher Rückblick zur Gründung der Niederländischen Ostkompanie«, in: Deutsche Ukraine-Zeitung, Ausgabe Nr. 125, vom 17.06.1942, S. 5; https://libraria.ua/en/numbers/875/32036/
  6. Archieven.nl, »176 Nederlandse Oost Compagnie (NIOD – Instituut voor Oorlogs-, Holocaust- en Genocidestudies), https://www.archieven.nl/de/findmittel?mivast=0&mizig=210&miadt=298&miaet=1&micode=176&minr=1243702&miview=inv2&milang=de
  7. Statuten der Naamloze Vennootschap Nederlandsche Oost Compagnie N.V. - Het Geheugen van Nederland (»Das Gedächtnis der Niederlande«) - Online-Bilddatenbank von Archiven, Museen und Bibliotheken. Eingesehen am 17.11.2018. Einschränkend jedoch Dietrich Eichholtz, »Geschichte der deutschen Kriegswirtschaft 1939–1945«, dort: »Zerfall des Okkupationssystems, Fallbeispiel: Niederlande«, | S. 318: »Ganz klar sind die Umstände dieser Gründung allerdings nicht, weder das Verhältnis zwischen deutscher und niederländischer Inititative, noch [...] was das genaue Gründungsdatum betrifft.«
  8. Statuten der Naamloze Vennootschap Nederlandsche Oost Compagnie N.V. - Het Geheugen van Nederland (»Das Gedächtnis der Niederlande«) - Online-Bilddatenbank von Archiven, Museen und Bibliotheken. www.geheugenvannederland.nl
  9. Dietrich Eichholtz, »Geschichte der deutschen Kriegswirtschaft 1939–1945«, dort: »Zerfall des Okkupationssystems, Fallbeispiel: Niederlande«; S. 318 ; von https://books.google.de/books?id=cnQbDgAAQBAJ&pg=RA2-PA318&lpg=RA2-PA318
  10. De Nederlandse Oost Compagnie. www.archieven.nl
  11. „De Nederl. Oostcompagnie in Litauen – Interview met Prof. Dijt“, in: Friesche courant, 05. Januar 1944, S. 1, https://www.delpher.nl/nl/kranten/view?cql%5B%5D=%28date+_gte_+%2201-01-1940%22%29&cql%5B%5D=%28date+_lte_+%2208-05-1945%22%29&coll=ddd&redirect=true&page=2&identifier=ddd%3A010609073%3Ampeg21%3Aa0017&resultsidentifier=ddd%3A010609073%3Ampeg21%3Aa0017
  12. „Arbeiders voor de Oekraine. Belangrijke wijzigingen in de omstandigheden, waaronder de Nederlanders daar zull werk en leven.“, in: Limburger Koerier, 29. Mai 1943, S. 3, https://www.delpher.nl/nl/kranten/view?coll=ddd&identifier=ddd%3A010329560%3Ampeg21%3Ap003
  13. Brief Nr. 264. von H. von Harder an M.M. Rost van Tonningen, Berlin, den 16. März 1944, S. 405, in: Rijksinstituut voor Oorlogsdocumentatie / David Barnouw (Hg.), Bronnenpublicaties, Documenten, Nr. 3, „Correspondentie van mr. M.M. Rost van Tonningen, Deel II, Mei 1942 – Mei 1945“, Zutphen, Walburg Pers, 1993, https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/91/Correspondentie_van_Mr._M.M._Rost_van_Tonningen%2C_deel_2%2C_mei_1942-_mei_1945.pdf
  14. Statuten der Naamloze Vennootschap Nederlandsche Oost Compagnie N.V. - Het Geheugen van Nederland (»Das Gedächtnis der Niederlande«) - Online-Bilddatenbank von Archiven, Museen und Bibliotheken. www.geheugenvannederland.nl
  15. Statuten der Naamloze Vennootschap Nederlandsche Oost Compagnie N.V. - Het Geheugen van Nederland - Online beeldbank van Archieven, Musea en Bibliotheken. www.geheugenvannederland.nl, http://www.geheugenvannederland.nl/?/nl/items/EVDO02:NIOD05_4146
  16. De Nederlandse Oost Compagnie. www.archieven.nl., http://www.archieven.nl/nl/zoeken?mivast=0&mizig=210&miadt=298&miaet=1&micode=176&minr=1242769&miview=inv2 . S.a.: Dietrich Eichholtz, »Geschichte der deutschen Kriegswirtschaft 1939–1945«, Walter de Gruyter, | S. 320: »Anteilseigener der NOC gab es zunächst vier: den niederländischen Staat, die Nederlandse Bank und die Gemeinden Amsterdam und Rotterdam«
  17. De Nederlandse Oost Compagnie. www.archieven.nl
  18. Rolf-Dieter Müller, »Die deutsche Wirtschaftspolitik in den besetzten sowjetischen Gebieten 1941 - 1943: der Abschlußbericht des Wirtschaftsstabes Ost und Aufzeichnungen eines Angehörigen des Wirtschaftskommandos Kiew«, Oldenbourg Verlag, 1991. - XI, 671 S., S. 140; https://www.osmikon.de/Vta2/bsb00041954/ostdok:BV004352064?page=152
  19. »Nederlandsche boeren als bedrijfsleider - De taak in de Oekraïne«, in: Provinciale Geldersche courant: Nijmeegsche courant, 22.03.1943, https://www.delpher.nl/nl/kranten/view?cql%5B%5D=%28date+_gte_+%2201-01-1940%22%29&cql%5B%5D=%28date+_lte_+%2208-05-1945%22%29&query=Landbewirtschaftungsgesellschaft&coll=ddd&redirect=true&page=4&identifier=ddd%3A010522168%3Ampeg21%3Aa0029&resultsidentifier=ddd%3A010522168%3Ampeg21%3Aa0029. S.a.: van Eek, »Steunpunten in Europas Strijd - Op school bij de Nederlandsche boeren in Oekrajine«, in: De Waag: algemeen cultureel, politiek en economisch weekblad voor Nederland, 05.03.1943, 7. Jg, Nr. 9, https://www.delpher.nl/nl/kranten/view?cql%5B%5D=%28date+_gte_+%2201-01-1940%22%29&cql%5B%5D=%28date+_lte_+%2208-05-1945%22%29&query=Landbewirtschaftungsgesellschaft&coll=ddd&redirect=true&page=5&identifier=ddd%3A010310923%3Ampeg21%3Aa0026&resultsidentifier=ddd%3A010310923%3Ampeg21%3Aa0026
  20. Victor Flietstra, »Arnout de Waard: Bezetter of Boer?«, S. 3, https://dspace.library.uu.nl/bitstream/handle/1874/252224/Biografisch_Project_Arnout_de_Waard.pdf?sequence=1&isAllowed=y; siehe auch: van Eek, »Steunpunten in Europas Strijd – Op school bij de Nederlandsche boeren in Oekrajine«, in: De Waag – algemeen cultureel, politiek en economisch weekblad voor Nederland, 05.03.1943, 7. Jg, Nr. 9, S. 136/137, https://resolver.kb.nl/resolve?urn=ddd:010310923:mpeg21:pdf
  21. Rolf-Dieter Müller (Hg.), »Die deutsche Wirtschaftspolitik in den besetzten sowjetischen Gebieten 1941-1943: der Abschlußbericht des Wirtschaftsstabes Ost und Aufzeichnungen eines Angehörigen des Wirtschaftskommandos Kiew«, Oldenbourg Verlag, 1991. - XI, 671 S.; S. 140; https://www.osmikon.de/metaopac/search?View=ostdok&db=369&id=bsb00041954
  22. Kriegsverwaltungsrat Ortgis Sefken, »Niederländische Landwirtschaftsführer – Ihr Einsatz in der Ukraine zur Ernährungssicherung Europas«, in: Deutsche Zeitung in den Niederlanden, Nr. 329, 07.05.1943, S. 2, http://resolver.kb.nl/resolve?urn=ddd:011120361:mpeg21:pdf
  23. Victor .J.L. Flietstra, »Arnout de Waard: Bezetter of Boer? De belevingen van een boerendirecteur in Rogatschef«. (2012)
  24. Eintrag zu »Staf, Cornelis (1905-1973)«, owner, No, bwn3. Huygens Institute for the History of the Netherlands, resources.huygens.knaw.nl
  25. De Nederlandse Oost Compagnie. www.archieven.nl