Benutzer:Sumpfchiller/IP-basierter Anschluss

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Ein IP-basierter Anschluss (auch: IP-Anschluss; NGN-Anschluss; unpräziser: Datenanschluss; VoIP-Anschluss) bezeichnet einen Telefonanschluss, der im klassischen Telefonnetz ausschließlich auf Basis des Internet-Protokolls (IP) betrieben wird. Äußerlich unterscheidet sich ein IP-basierter Anschluss nicht von einem analogen Telefonanschluss bzw. dessen Telekommunikations-Anschluss-Einheit. Vielmehr ist es die Art der Datenübertragung, die sich grundlegend von der beim analogen oder ISDN-Anschluss unterscheidet.

Konkret bedeutet das: Sämtliche Dienste — meist Telefonie (hier auch: Fax) und Internet-Zugang — werden über IP abgewickelt. Alle Dienste laufen aus Sicht des Endkunden in einem DSL-Modemrouter (zu Marketing-Zwecken auch Homebox, hier nachfolgend nur Modemrouter genannt) zusammen. Im Gegensatz dazu ist bei den älteren Anschlussarten analog und ISDN die Telefonie vom Internet-Zugang abgekoppelt.

Sofern genügend Datendurchsatz zur Verfügung steht, kann über einen IP-basierten Anschluss auch Fernsehen (IPTV) angeboten werden („Triple Play“).

Bis 2016 will die Deutsche Telekom alle analogen und ISDN-Anschlüsse ihrer Kunden auf IP-basierte Anschlüsse umgestellt haben.[1]

Praktische Aspekte für den Endkunden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vergleich der Anschluss-Schemata bei analogem, ISDN- und IP-basiertem Anschluss

Betrieb ohne Splitter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beim analogen wie beim ISDN-Anschluss ist für den Internet-Zugang über DSL ein Splitter erforderlich. Anschaulich vereinfacht teilt dieser eine einzige Anschlussleitung in zwei virtuelle Leitungen auf: eine für Sprache (und andere Telefoniedienste, etwa Fax) und eine weitere für den Internet-Zugang.[2]

Beim IP-basierten Anschluss entfällt der Splitter, denn der gesamte verfügbare Frequenzbereich wird für die IP-basierte Kommunikation verwendet. Telefonie- und Faxdienste werden über Voice over IP (VoIP) abgewickelt. Mit dem splitterlosen Betrieb entfallen auch zugehörige Kabel und ggf. ein im ISDN erforderlicher NTBA – die Inbetriebnahme fällt wesentlich leichter.

Mit dem Wegfall des Splitters offenbart sich der Wegfall der Trennung zweier bislang getrennter Übertragungswege. Ist in einem Ortsnetz der Internet-Zugang über DSL gestört, ist die Telefonie bei einem analogen oder ISDN-Anschluss davon in der Regel nicht unbedingt beeinträchtigt — telefonieren kann man (salopp formuliert) auch „ohne Internet”. Tritt eine vergleichbare Störung an einem IP-basierten Anschluss auf, sind alle Dienste gleichzeitig betroffen. Dazu zählt auch der Fernsehempfang, sofern IPTV genutzt wird.

Telefonie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Voice over IP[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Telefonie wird beim IP-basierten Anschluss ausschließlich über Voice over IP (VoIP) abgewickelt. Beim analogen oder ISDN-Anschluss war dafür ein dedizierter Teil der Telefonleitung vorgesehen und dadurch (zumindest bis zur Vermittlungsstelle) eine intrinsische Stabilität der Übertragungsqualität gewährleistet. Die Nutzung von VoIP birgt die Gefahr einer instabileren Sprachqualität.[3] Vodafone Deutschland gibt in seiner Leistungsbeschreibung eine Verfügbarkeit der Telefonie von 97 % im Jahresmittel an, was einen vom Kunden hinzunehmenden Ausfall von schlimmstenfalls fast 11 vollen Tagen entspricht (rechnerisch 365 Tage im Jahr, Worst-Case-Ausfall von 3 %).[4]

HD-Telefonie ermöglicht über VoIP eine Steigerung der Sprachqualität gegenüber ISDN, sofern geeignete Endgeräte eingesetzt werden.

ISDN- und Komfortmerkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Da der Modemrouter zugleich als Gateway für das VoIP des Anbieters fungiert, ist VoIP für ein analoges Telefon vollkommen transparent: Es wird an die TAE-Buchse des Modemrouters angeschlossen, und der Modemrouter übernimmt die Umwandlung der Signale. Höherklassige Geräte bieten darüber hinaus ISDN-S0-Buchsen, woran ISDN-Telefonanlagen angeschlossen werden können.

Wie bei ISDN werden für IP-basierte Anschlüsse mehrere Rufnummern bereitgestellt. Die Anzahl hängt vom gewählten Anbieter und vom Leistungsumfang ab.

Die meisten vom ISDN-Anschluss bekannten Komfortmerkmale treffen laut Aussage von Betreibern auch auf den IP-basierten Anschluss zu[5]:

Beim IP-basierten Anschluss kommen folgende hinzu[5]:

  • HD-Telefonie
  • Konfiguration von Diensten per Internet, z. B. Anrufweiterleitung und Rufnummernsperre

Faxversand und -empfang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Da der Modemrouter eine oder mehrere TAE-Buchsen bereitstellt, ist der Betrieb eines analogen Faxgerätes ohne weiteres möglich. Technisch realisiert wird auch der Faxbetrieb über VoIP, genauer über Fax over IP. Auch hier ist dieser Vorgang für das analoge Faxgerät transparent.

Der Modemrouter kann je nach Leistungsumfang so konfiguriert werden, dass er den Empfang der Faxe übernimmt. Diese können dann auf einem angeschlossenen USB- oder Netzwerkspeicher gespeichert oder an eine E-Mail-Adresse geleitet werden.

Call-by-Call[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe → Hauptartikel Call-by-Call

Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei einem analogen Anschluss (im Marketing der Deutschen Telekom Standard-Anschluss genannt) und beim ISDN-Anschluss (Telekom: Universal-Anschluss) ist die Deutsche Telekom regulatorisch gehalten, Call-by-Call zu gewährleisten. Diese Regulierung ist beim IP-basierten Anschluss nicht mehr der Fall. Andere Anbieter, etwa Telefónica oder Vodafone, sind seit jeher von der Pflicht zur Bereitstellung von Call-by-Call befreit und bieten dies in der Regel auch nicht an. Eine Alternative bietet das Call-Through-Verfahren.[6]

Sicherheit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verhalten bei Stromausfall[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beim Analog- wie beim ISDN-Anschluss ist ein wesentlicher Sicherheitsvorteil die Möglichkeit des Telefonierens während eines Stromausfalls im Gebäude, da die Stromversorgung dieser Endgeräte per Fernspeisung über die Telefonleitung gewährleistet ist.

Beim IP-basierten Anschluss werden sämtliche Endgeräte an einen Modemrouter angeschlossen. Dieser ist auf die lokale Stromversorgung des Gebäudes angewiesen. Dadurch ist die Möglichkeit, während eines Stromausfalls vor Ort zu telefonieren, nicht sichergestellt. Dies wird auch vom schweizerischen Betreiber Swisscom eingeräumt.[7] Im schlimmsten Fall ist das für Notrufe von hoher Bedeutung, wenn gleichzeitig kein Mobilfunk verfügbar ist, sei es mangels funktionsfähigem Handy oder wegen einer Netzstörung.

Die Ausfallsicherheit bei einem Stromausfall lässt sich erhöhen, indem zwischen lokale Steckdose und Modemrouter auf Verantwortung und Kosten des Kunden eine unterbrechungsfreie Stromversorgung geschaltet wird.

Anschlussnutzung durch Unbefugte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Besonders in Mehrfamilienhäusern, wo an einem zentralen Übergabepunkt alle Anschlüsse der Wohneinheiten zusammenlaufen, ist es bei einem Analog- oder ISDN-Anschluss unter entsprechenden Umständen möglich, sich die Leistung zu erschleichen, die ein anderer bezahlt hat. Dies liegt daran, dass bei den beiden älteren Anschlussarten für die Telefonie systembedingt keine Authentifizierung stattfinden kann und die entsprechenden Rangierfelder je nach den örtlichen Gegebenheiten unzureichend gesichert sein können (etwa ein leicht zugänglicher, unverschlossener Schaltkasten). Jeder Modemrouter an einem IP-basierten Anschluss muss sich beim Anbieter für sämtliche Dienste authentifieren.[8] Das Telefonieren durch Unbefugte wird dadurch erheblich erschwert.

Technische Einzelheiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

IP-basierte Anschlüsse werden in Deutschland und der Schweiz als Telefonanschlüsse im volldigitalen Modus (All-digital mode) realisiert. Dieser ist im leitungsgebundenen Telefonnetz unbedingt an eine der unterschiedlichen DSL-Betriebsarten gekoppelt:

Volldigitaler, IP-basierter Anschluss im Telefonnetz
DSL-Betriebsart ITU-Standard
ADSL2 ITU-T G.992.3 Annex J
ADSL2+ ITU-T G.992.5 Annex J
VDSL2 ITU-T G.993.2 Annex B

Routerzwang für Endkunden und Aspekte der Netzbetreiber[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch die vorgenannte Standardisierung ist es prinzipiell möglich, nicht nur den ggf. bei Vertragsbeginn gelieferten Modemrouter einzusetzen, sondern jeden anderen ADSL- bzw. VDSL-Modemrouter, der den entsprechenden ITU-Standard ausdrücklich unterstützt. Zwingende Voraussetzung, einen eigenen Modemrouter einzusetzen, ist jedoch die Kenntnis der eigenen Zugangsdaten. Werden diese vom Anbieter auch auf Nachfrage verschwiegen, ist von Routerzwang[9] die Rede, da man an den anbietereigenen Modemrouter gebunden ist, der für die Vertragsdauer überlassen wird. Die deutsche Bundesnetzagentur, an die sich verärgerte Kunden gewendet hatten, sieht hier ihre Hände gebunden und verweist auf den Gesetzgeber.[10]

Die Wandlung der klassischen Telefonnetze in ausschließlich IP-basierte Datennetze führt auf lange Sicht bei Betreibern zu erheblichen Einsparungen[11], da die Infrastruktur für analoge und ISDN-Geräte weg vom Betreiber und hin zum Kunden verlagert wird, während die Netzstruktur des Betreibers von getrennten Systemen für Telefonie und Daten auf ein einziges Datennetzwerk reduziert werden kann. Auch deshalb spricht man von der Konvergenz der Netze[12]: Telefonnetz und Internet wachsen zusammen.

Dennoch stehen diesen langfristigen Einsparungen zunächst erhebliche Investitionen für die erforderlichen Ausbau- und Modernisierungsmaßnahmen am Leitungsnetz gegenüber.[13] Durch die Einführung von Pauschaltarifen (Flatrate), deren breite Akzeptanz, den massiven Preiswettbewerb und die damit einhergehende Verdrängung der zeit- bzw. datenmengenorientierten Abrechnung brach eine wichtige Einnahmequelle der Telefongesellschaften weg. Dies wird durch neue Angebotsformen – etwa das in der Einführung genannte Triple Play – zu kompensieren versucht. So entstehen jedoch Interessenskonflikte: Der Provider, der früher „nur” Leitungen, Vermittlungstechnik und später den reinen Internet-Zugang bereitstellte, wird durch die Netzkonvergenz zum Inhalteanbieter, um die Vermarktung derselben möglichst gewinnbringend erschließen zu können.

Insofern besteht zwischen Routerzwang, der damit verbundenen engen Bindung an den Provider (durch mögliche Funktionsbeschränkungen) und der Gefahr der schwindenden Netzneutralität ein enger Zusammenhang.[14][15] Dies befürchtet auch die deutsche Bundesnetzagentur.[1]

Produkte für Endkunden (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese Tabelle erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit. Sie ist vielmehr als grober Marktüberblick der bundesweit agierenden Telefongesellschaften gedacht.

Anbieter von IP-basierten Anschlüssen in Deutschland, Österreich und der Schweiz (Stand: Februar 2014)
Anbieter Produkt ADSL2 (+) VDSL2
Deutschland Deutsche Telekom Call & Surf (IP)[16] Grünes Häkchensymbol für ja Rotes X oder Kreuzchensymbol für nein
Deutschland Deutsche Telekom Call & Surf Comfort Speed[17] Rotes X oder Kreuzchensymbol für nein Grünes Häkchensymbol für ja
Deutschland Telefónica O2-DSL[18] Grünes Häkchensymbol für ja Grünes Häkchensymbol für ja
Deutschland Vodafone DSL Zuhause[19] Grünes Häkchensymbol für ja Grünes Häkchensymbol für ja
Schweiz Swisscom Glasfaser/Vivo Casa[20] Rotes X oder Kreuzchensymbol für nein Grünes Häkchensymbol für ja
OsterreichÖsterreich Telematica Surf & Phone Basic [21] Grünes Häkchensymbol für ja Rotes X oder Kreuzchensymbol für nein
OsterreichÖsterreich Telematica Surf & Phone Pro [22] Rotes X oder Kreuzchensymbol für nein Grünes Häkchensymbol für ja

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Jürgen Kuri: Flatrate-Kappung: Bundesnetzagentur prüft Tarif-Modell der Telekom. Heise Zeitschriften Verlag, 30. April 2013, abgerufen am 15. Februar 2014.
  2. Arno Lindhorst: ISDN & DSL. 1. Auflage. bhv, Bonn 2002, ISBN 3-8266-8081-2, S. 179 ff.
  3. Björn Brodersen: Die Fakten: So sieht der All-IP-Anschluss der Telekom aus. teltarif.de, 22. Januar 2009, abgerufen am 15. Februar 2014.
  4. Infodok 120: Preisliste Vodafone DSL & Festnetz Pakete inkl. Surf-Sofort und LTE Zuhause. (PDF) Vodafone GmbH, 14. Januar 2014, S. 25, abgerufen am 14. Februar 2014: „Vodafone-Sprache-Verbindungen stehen Ihnen im Rahmen der technischen und betrieblichen Möglichkeiten mit einer mittleren Durchlasswahrscheinlichkeit von 97 % im Jahresdurchschnitt zur Verfügung.“
  5. a b Anschlussvergleich. Deutsche Telekom AG, abgerufen am 19. Februar 2014.
  6. Kein Call-by-Call: Wie man trotzdem spart. Maximilian Online Media GmbH, 5. Januar 2010, abgerufen am 20. Februar 2014.
  7. Telefonie (IP). Swisscom AG, abgerufen am 14. Februar 2014: „Die Fernspeisung des Endgerätes (Router oder Festnetz-Telefone) ist nicht möglich (bei Stromausfall kann nicht telefoniert werden). Eine Anrufumleitung falls keine Verbindung kann im Kundencenter eingerichtet werden.“
  8. Bedienungsanleitung Speedport W 723V. (PDF) Deutsche Telekom AG, 17. Dezember 2010, S. 128, abgerufen am 20. Februar 2014: „[...]geben Sie die zu der DSL-Telefonnummer gehörenden Zugangsdaten ein.“
  9. Hans-Georg Kluge: DSL-Anschlüsse und Routerzwang: Diese Optionen gibt es. teltarif.de, 28. November 2013, abgerufen am 20. Februar 2014.
  10. Reiko Kaps: Providers Freud. Heise Zeitschriften Verlag, 2013, abgerufen am 15. Februar 2014.
  11. Die Bedeutung von Netzwerk-Konvergenz für Unternehmen. (pdf) Cisco Systems GmbH, 11. Februar 2003, S. 4, abgerufen am 20. Februar 2014: „Die entscheidenden Faktoren, die für ein konvergentes Netzwerk sprechen, sind in der Regel spürbare Kosteneinsparungen in den Bereichen Infrastruktur und Personal sowie Verbesserungen bei Produktivität und Kundenbetreuung.“
  12. Konvergenz der Netze. Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation, abgerufen am 20. Februar 2014.
  13. Deutsche Telekom will Glasfasernetz massiv ausbauen. Handelsblatt, 3. September 2013, abgerufen am 20. Februar 2014: „Die Telekom will in diesem Jahr [2013] 3,4 Milliarden Euro investieren. Für die Jahre 2014 und 2015 hat der Konzern dann Investitionen von 4,1 und 4,3 Milliarden Euro eingeplant.“
  14. Telekom: Eine umfassende Netzneutralität ist „nicht im Interesse der Allgemeinheit“. carta.info, 9. August 2010, abgerufen am 20. Februar 2014.
  15. Richard Sietmann: Klartext: Irrtümer in Sachen Netzneutralität. c't Magazin für Computer-Technik, Heft 16/2013, 2013, abgerufen am 20. Februar 2014: „‚Die Verkehrs- und Einnahmeströme müssen neu ausgerichtet werden, um die wirtschaftliche Tragfähigkeit der Infrastrukturinvestitionen und die Nachhaltigkeit des gesamten Ökosystems zu sichern.‘“
  16. Call & Surf Basic mit Internet-Flatrate. Abgerufen am 14. Februar 2014.
  17. Call & Surf Comfort Speed. Abgerufen am 20. Februar 2014.
  18. Alle o2 DSL-Tarife im Überblick. (PDF) Telefónica Germany GmbH & Co. OHG, 17. Januar 2014, abgerufen am 14. Februar 2014 (Kein Beleg für NGN oder IP-basierte Technik. Indiz ist die notwendige Eingabe einer PIN zur Inbetriebnahme des Telefoniedienstes).
  19. Infodok 120: Preisliste Vodafone DSL & Festnetz Pakete inkl. Surf-Sofort und LTE Zuhause. (PDF) Vodafone GmbH, 14. Januar 2014, S. 25, abgerufen am 14. Februar 2014 (Anm.: Kein Hinweis auf eingesetzte Anschlussart, ausgenommen ISDN-Option.): „Sie brauchen für Ihren Vodafone DSL-Anschluss eine Vodafone EasyBox, die Sie an die Telefondose (TAE) in Ihren Räumen anschließen und die den Abschluss des Vodafone-Netzes enthält, die sogenannte Netzabschlusseinrichtung.“
  20. Vivo Casa. Swisscom AG, abgerufen am 20. Februar 2014 (Anm.: Beleg für VoIP-Telefonie in erster Swisscom-Referenz).
  21. Breitband Internet (DSL) & Telefon – Privatprodukte. Telematica Internet Service Provider GmbH, Graz, abgerufen am 20. Februar 2014.
  22. Breitband Internet (DSL) & Telefon – Privatprodukte. Telematica Internet Service Provider GmbH, Graz, abgerufen am 20. Februar 2014.

Kategorie:Telefonnetz