Bernhard von Busse

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Bernhard von Busse (* 8. März 1932 in Oppeln, Oberschlesien; † 23. September 2010) war ein deutscher Architekt.[1]

Maria-Ward-Fachakademie für Sozialpädagogik der Diözese Eichstätt

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bernhard von Busse studierte Architektur an der Technischen Universität München und diplomierte dort. Daraufhin gründete er ein Architekturbüro in München. Partner im Büro war Ulrich Kraus.[2]

Busses Nachlass wurde dem Architekturmuseum der Technischen Universität München übergeben.

Lehrtätigkeit Busse hatte einen Lehrauftrag an der Fachhochschule München inne.

Mitgliedschaften Busse war Mitglied im Bund Deutscher Architekten.

Bauten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Städtisches Werner-von-Siemens-Gymnasium, Neuperlach
Stadtbibliothek Aschaffenburg
Bibliothek der Augustana-Hochschule Neuendettelsau

Ehrungen und Preise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2009: Pläne und Aquarelle der Stadthalle, Aschaffenburg[7]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Gedenkseite von Bernhard von Busse. Abgerufen am 26. August 2020.
  2. Bund Deutscher Architekten (Hrsg.): Architekturführer Bayern. Süddeutscher Verlag, München 1985
  3. Hallenbad der Stadt Rheine/Westfalen. Abgerufen am 3. Dezember 2020.
  4. Edwin-Scharff-Haus, Neu-Ulm. Abgerufen am 26. August 2020.
  5. mediaTUM - Medien- und Publikationsserver. Abgerufen am 26. August 2020.
  6. DenkmalAtlas 2.0. Abgerufen am 29. September 2021.
  7. Reißbrett und Pinsel | Foto: cbe. 17. Oktober 2009, abgerufen am 24. September 2020.